#51Z Mehr als Küssen

Beim nächsten Auftritt in Bytown startete Eleonor mit einem anderen Song.
Erst gegen Ende seines Vorprogramms brachte er 'I wanna know what love'.

Und dann kam Gaston mit 'Never thou knowst what love is' auf die Bühne, worauf Eleonor mit 'The Aarons' 'Kiss me quick' antwortete.

Unvermeidlich folgte darauf ihr Kuss und dann streckte Eleonor triumphierend seine Faust empor und rief: "Yeah, my tenth kiss!"¹
Um dann unter dem Jubel des Publikums die Bühne für Gaston zu räumen.

Natürlich war das nicht erst ihr zehnter Kuss gewesen, auch wenn sie sich auf ihrem Flug von Midtown nach Bytown kaum hatten küssen können.
Aber das Publikum schien diese Inszenierung geradezu zu lieben und so hatten sie ihre Show entsprechend angepasst.
Auch wenn es dafür längere Verhandlungen von Gastons Manager und Stellariur mit Navaron Woodort, dem Sohn und Alleinerben von 'The Aaron' bedurft hatte damit Eleonor dessen Song auch weiterhin nutzen durfte.

Nach der Show ging es einmal mehr in ein Hotel. Allerdings war dieses Mal schon von vorneherein klar, dass Gaston und Eleonor sich eine Suite teilten.
Allerdings stellte das Gaston auch vor immer neue Herausforderungen, rannte doch Eleonor inzwischen nur noch in seiner Pyjama-Hose oder gleich in Shorts herum.
Als sie noch Fernsehen schauten hatte Eleonor einen weiteren Kuss initiiert, war dafür halb auf Gastons Schoß gerutscht. Doch als sich dann ihre Lippen voneinander lösten, presste der Kleine seine Körpermitte sehr nachdrücklich gegen Gastons Oberschenkel. Es war schwerlich für diesen nun nicht zu spüren, dass und wie sehr der
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Leider ist Eleonor für die folgenden Absätze laut Wattpad zu jung
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Jetzt erst schien Eleonor richtig klar zu werden was sie gerade getan hatten, er wurde rot, sprang auf wie von der Tarantel gestochen und rannte wie der Blitz ins Badezimmer.
Gaston hatte alle Mühe sich ein Lachen zu verkneifen, aber es gelang ihm, war er sich doch nur allzu sehr darüber im Klaren, dass das sehr gut sehr falsch verstanden werden könnte.

Langsam folgte er Eleonor ins Bad, schon um die Spuren von dessen Orgasmus von seiner Hand zu waschen.
Der stand unter der Dusche und reinigte gerade seine Körpermitte - und seine Shorts.
"Wir können die auch im nächsten Hotel in die Wäsche geben" schmunzelte er, "und wenn du nicht genug hast gehen wir in Golden Ness shoppen..."
"Oh...." kam es etwas beschämt von Eleonor, "ja... daran hab ich garnicht gedacht..."
"Sonst ist alles in Ordnung" erkundigte sich Gaston und vermied es ihn direkt anzustarren.
"Sehr in Ordnung" versicherte Eleonor mit Inbrunst und meinte etwas leiser, "du darfst mich ruhig anschauen..."
"Oh ich schaue dich gerne an" erwiderte Gaston, "ich denke nur: 'So überlasse mich nicht der Versuchung'..."
"Also Tayla Greenmar würde ja sagen, dass es dafür schon zu spät ist" erwiderte Eleonor kess und kicherte in Abspielung auf das berühmte Gebet des angevinischen und nordischen Glaubens, das 'Ihr Schöpfer der Welt und unser'², "außerdem bin ich nicht Satan..."
"Nein, du bist eher Bangan³" erwiderte Gaston, "aber dem kann ein armer Mensch noch weniger widerstehen als dem Satan..."
Dann sah er Eleonor an, der nackt und mit einem sehr zufriedenen Grinsen aus der Dusche und auf ihn zu kam.
"Du musst ihm ja auch garnicht widerstehen" säuselte der nun.
Alleine der Klang seiner Stimme ließ Gaston
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Dasselbe Problem mit Eleonors Alter auch hier nochmal
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"Tja, das liegt daran, dass es zu wenig Pornos mit Divinobles gibt" lachte Gaston nun.
"Aber wirklich!" stimmte ihm Eleonor zu und konnte schon wieder lachen.
"Trotzdem sollten wir mehr 'Mehr' ein anderes Mal machen" schlug Gaston nun vor.
Dagegen hatte Eleonor nun nichts einzuwenden.

Auch im 7100 Kilometer entfernten Sore Urbs konnte sich einer 'Mehr' vorstellen.
Wie jeden Abend kam Mercur zu Ivan unter die Bettdecke geschlüpft.
Nur dieses Mal beließ er es nicht dabei ihn zu küssen, denn plötzlich spürte Ivan Finger die an seinen Nippeln herumspielten und wie Mercur sein Bein über das linke Bein von ihm schob.
Dann unterbrach der auch schon ihren Kuss und meinte plötzlich: "Also, ich denke ich könnte mir mehr vorstellen als nur bei dir zu schlafen..."
Ivan war darauf nicht wirklich vorbereitet und er stand daher im wahrsten Sinne des Wortes auf der Leitung: "Äh... was denn?"
"Beispielsweise mit dir schlafen" raunte Mercur und seine Stimme ließ unschwer erkennen wie aufgeregt er gerade war, das auszusprechen.
"Mit mir schlafen..." wiederholte er und dann weiteten sich seine Augen vor Überraschung, "oh, du meinst MIT MIR schlafen?!"
"Genau das..." lächelte Mercur.
"Jetzt?" kam es entgeistert von Ivan, "musst du dafür nicht... ich meine... also du..."
Mercur unterbrach sein Gestotter in dem er ihm sanft einen Finger auf den Mund legte und raunte amüsiert: "Denkst du wirklich ich lasse dreißig Minuten das Wasser laufen um mir die Zähne zu putzen?"
"Ohhh..." machte Ivan und begriff was Mercur ihm sagen wollte: "Du... oh..."
Dann spürte er Mercurs Hand an seinem durch ihre Unterhaltung schon halb erigiertem Glied und seufzte auf.
"Also dein Körper scheint nicht abgeneigt zu sein" raunte der ihm nun lasziv zu, "was ist mit dir?"
"Oh fott Mercur..." keuchte Ivan nun, "quod tuo faceres solon con mei?"⁴
Der erwiderte garnichts und verschwand mit dem Kopf unter der Bettdecke – und dann spürte Ivan seine warmen Lippen an seinem Schwanz...
"Fanche Mercur, fooott..."⁵ stöhnte er laut.
Der wusste offensichtlich was er tat, den Ivans bestes Stück war steinhart binnen Sekunden, er stöhnte laut und seine Hände krallten sich in das Laken.
Als Mercur fand das es genug war richtete er sich auf, zog so die Decke von ihrer beider Körper.

Ivan wollte sich auch aufrichten doch Mercur legte seine linke Hand auf seine Brust und zwang ihn sanft aber bestimmt zurück in die Waagerechte.
Als er dann etwas Gleitmittel hervorzauberte und das mit den Fingern auf und in seinem Eingang verteilte, wollte Ivan protestieren.
"Aber ich muss dich doch vorbereiten..." beschwerte er sich geradezu.
"Beim nächsten Mal" lächelte der ihn nur an, "heute kümmere ich mich..."
Dann schwang er sein linkes Bein über Mercur, positionierte seinen Po über dessen steil emporragende Latte und sank langsam in die Knie.
Als er dann aber nach dessen Glied griff um es zu seiner Lustgrotte zu führen merkte Ivan instinktiv, wie schwer es für ihn war das Gleichgewicht zu halten und so griff er mit seinen Händen an dessen Taille und stützte ihn.

Was auch immer Mercur zuvor gemacht hatte, zu Ivans Überraschung öffnete sich dessen Muskelring sanft und ließ erst seine Eichel und dann sein ganzes Glitt in die heiße Höhle seines Geliebten gleiten.
Ungläubig sah er zu wie Mercurs Pobacken immer weiter hinab sanken bis sie auf seine Lenden stießen.
Leise Töne der Lust entfleuchten Mercurs Mund während er mit geschlossenen Augen nun so gepfählt auf seiner Mitte ruhte.
Doch obwohl Ivan ihn aufmerksam betrachtete konnte er kein Zeichen von Schmerzen oder Unbehagen in dessen glücklich entspannter Mimik feststellen.
Nun lehnte sich Mercur etwas nach hinten, stützte sich mit seinen Händen auf Ivans Oberschenkeln ab, dann hob er seinen Po an und ließ ihn wieder hinabsinken.
"Oooonnggg" keuchte Ivan auf, das war geil!
Auch Mercur stöhnte lustvoll und wiederholte das Ganze sofort noch einmal. Und dann nochmal. Und nochmal...

Irgendwann aber konnte Ivan nicht mehr an sich halten, er hob seine Hüften an und stieß in Mercur.
Dann war der Gott der Liebe ihm hold und mit seinem dritten Stoß traf er genau auf Mercurs süssen Punkt.
"Ohhhhh jaaaaaa" rief der laut.
Ivan konzentrierte sich und traf wieder.
"Genau da...  ohhhh... wow" keuchte Mercur.
Ivan schwitzte und ackerte und konzentrierte sich. Immer und immer wieder traf er diesen Punkt, jagte süße Schauer durch Mercurs Körper, ließ ihn erbeben, erzittern, stöhnen und frohlocken.
Als Mercur seinen Höhepunkt erreichte schien der ihn zu überraschen. "Ohhh Ivan, ich komme..." seufzte er fast ein wenig verwundert.
Der wollte gerade etwas erwidern, da spürte er  wie Mercurs Samen auf ihn niederfiel, spürte mehr noch die plötzliche Enge, wie sich die heißen Wände seiner Lustgrotte eng um seinen Schaft schlossen.
Das Gefühl ließ bei ihm alle Dämme brechen und so keuchte er nur "Ich auch", rammte sich ein letztes Mal so hart und tief in Mercur, dass der bedenklich schwankte, dann verströmte sich tief in diesen hinein.

Kurz verharrten sie so, dann ergriff Ivan die Intiative, zog Mercur von such herunter und in seine Arme.
"Das war wunderschön, ich danke dir" wisperte er ihm zu, "danke, dass du dich getraut hast..."
"Ich liebe dich Ivan" erwiderte der darauf, "ich liebe dich sehr – und jetzt bin ich mir noch viel sicherer!"

¹Ja, mein zehnter Kuss
²Ihr Schöpfer der Welt und unser, geheiligt seien eure Namen, euer Wille geschehen, oben in den Himmel wie hienieden auf Erden. Unser täglich Brot gönnt uns heute und vergebt uns wo wir fehlten so wie wir denen vergeben die uns schuldig geblieben sind. So überlasset uns nicht der Versuchung durch Satan sondern erlöse uns von dem Bösen so das wir aufsteigen in die Himmel am Tage wo unsere Seelen gewogen werden.
³Bangan, angevinischer und nordischer Gott der Verführung und der Liebe.
⁴Oh fuck Mercur, was machst du nur mit mir?
⁵Fuck Mercur, fuuuck...

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