#177 Etwas härter

Levon war schlau genug sich für den Vorschlag offen zu zeigen.
Er war sogar schlau genug sofort eine Nachricht an Leton zu schicken.

>Hi my prince, Taylon bekommt Posten in Allobroga. Verlangt ultimativ, dass ich mitkomme. Wäre es möglich mich für das Amt des ständigen Repräsentanten vorzusehen? Verlobung mit Taylon sonst in Gefahr< las Leton wenig später im Chaudosham Palace in Kingstown-of-the-North, kaum dass er aufgestanden war.
Er brauchte nicht lange zu überlegen. Levon war ihm immer ein loyaler Freund gewesen.
Also schickte er eine Nachricht an seinen Vater.

>Guten Morgen Dad! Schlage Levon of Chibera and Marlaland als ständigen Vertreter Angeviniens am neuen Gerichtshof in Allobroga vor. Bitte um zeitnahe Zustimmung< las nun Trevor wenig später, kaum, dass er seinen ersten Kaffee genossen hatte.
Zur Überraschung von Leton rief er diesen daraufhin an.
"Also grundsätzlich gerne aber warum?" begrüßte er diesen kaum, dass der angenommen hatte.
"Äh...." kam es nur etwas verschlafen von Leton.
"Levon, deine Nachricht" half Trevor daraufhin seinem Sohn auf die Sprünge.
"Ah. Taylon wird Richter für New Lugunia und verlangt, dass Levon mitkommt sonst keine Verlobung" fasste Leton seine Erkenntnisse zusammen.
"Taylon würde sonst ja sagen?" erkundigte sich Trevor.
"Davon ist auszugehen" bestätigte Leton ihm.
"Gut, in dem Falle, bereite Ernennungsurkunde und Pressemitteilung für Levon vor. Und bestelle mir Taylon für morgen Abend nach Kingstown-of-the-North ein."
"Levon geht klar, aber Taylon - warum?' wunderte sich Leton nun.
"Weil ich Lison und Eleonor zu Grafen gemacht habe anlässlich ihrer Verlobung mit einem Archpeer..." erklärte Trevor nun.
"Ah und das willst du mit Taylon auch" verstand Leton jetzt auch warum Taylon nach Kingstown-of-the-North kommen sollte.
"Dann bestelle ich am Besten alle Beide hierher?" schlug er vor.
"Mach das" stimmte Trevor ihm zu.
Dann war ihr Telefonat auch schon vorbei und Letons Terminkalender war unmittelbar voller geworden für den anstehenden Tag.

Zu dieser Stunde aber waren Levon und Taylon schon längst im Schlafzimmer angelangt.
Denn erstens hatte Levon sich ja dann doch noch einsichtig gezeigt und zweitens fand Taylon, dass er sich bei einem Sexentzug für diesen ja nur selbst bestrafen würde.

Um das Levon eindeutig zu signalisieren hatte er als er nackt aus dem Badezimmer kam einen sehr eindeutigen Song des sorenischen Plagor¹ Tamiur Milli aufgelegt.

"Igo vello scopar tei nunc statim" ertönte Millis Sprechgesang da und die Botschaft die er verkündete war mehr als eindeutig:
"Torsires tei puer, igo vello tutudir in tei
Ascenderes in razza usitatam mia, esperaro tuo posseres clarvenir ip
Igo vello fanculo tei nunc subitam
Sineron facer una pellicula, puer, facero lu iaculun
La pellichina in mia sinistra, tiu capillun in mia dextra
Quamo forabiliro tei cul stillares conti'umectam
Fanculon es'una crapa, sineron frui lu volerun
Igo vello incularo tei nunc extempam
Clamitat porram, tuo malles ip.."
"Können wir über alles reden" meinte Levon da nun, während er es plötzlich eilig hatte sich auszuziehen, "aber über eines nicht: Ich ficke dich. Und nicht umgekehrt."
"Oh ich bitte darum" erwiderte Taylon während er sich vorwärts auf das Bett fallen und dabei lasziv seine Beine spreizte.
"So dringend" raunte Levon anzüglich, "Sex ist also wirklich eine Droge. Wenn ich dich eines Tages gebunden habe, dann wirst du in so einer Situation auch feucht werden wie Milli es in seinem Song schildert."
"Echt?" staunte Taylon und dann fiel ihm etwas auf: "Woher weiß Milli das?"
"Es gibt Gerüchte nach denen er in Wirklichkeit Tamian ab Ohadiam heisst und ein Divinoble ist" antwortete Levon ihm und da Taylon zu seinem Phone griff fuhr er gleich fort mit: "Hey, du sirottarst³ jetzt nicht nach dem, ich will jetzt ficken!"
Das wollte Taylon ja auch. Deswegen hatte er Millis 'Vello scopar tei' ja überhaupt abgespielt.
"Oh ja..." erwiderte er daher deutlich angeteast, "du musst nur das Glitschi, noch werde ich ja nicht selber feucht..."
Doch Levon hockte sich einfach zwischen seine Beine, beugte sich vor.
Dann spürte Taylon wie dessen Zunge durch seine Spalte glitt. Angeteast stöhnte er auf und spreizte unwillkürlich seine Beine noch einen Schritt weiter.
Mit seinen Händen spreizte nun Levon Taylons Pobacken weiter, schob nun vorsichtig seine Zungenspitze in die Enge von dessen süßer Öffnung.
Hörte ihn stöhnen.
Er verwöhnte ihn weiter drängte mit seiner Zunge nun tiefer in sein Loch, leckte die sich weiter und weiter entspannenden Muskelstränge.
Bald nahm er einen Finger dazu, benetzte ihn mit dem Gel, drang tiefer in die Grotte welche sich ihm bereitwillig öffnete.
Als Levon sich aufrichtete um nun seinen längst steinharten und tropfenden Schwanz zum Zuge kommen zu lassen, seufzte Taylon enttäuscht auf.
Aber nur kurz, dann hatte Levon sich in Position gebracht.
Langsam drang er in ihn ein.
Für Taylon wohl zu langsam, denn als Levon gerade mal die Hälfte seines Schaftes in diesen eingebracht hatte,  schob der sich ruckartig rückwärts, so dass Levon sehr schnell bis zum Anschlag in ihm steckte.
"Oh Taylon..." keuchte nun Levon, dann begann er ihn langsam aber tief zu ficken.
"Ich hoffe du hast es nicht irgendwann über mit mir" hörte er da Taylon raunen.
Hart stieß er da zu, ließ Taylon aufschreien.
"Taylon, du fühlst dich jedes Mal unglaublich an" erwiderte er ihm mit rauer Stimme während er ihn nun hart nahm, "du bist so eng, so heiß und so lebendig in dir..."
Glücklich fühlte sich Taylon, dass er ihm soviel Lust bereitete.
Seine Hüften hoben sich vom Bett, mit seinem Hintern kam er dessen nun fordernden Stößen entgegen.
Er ließ seinen Po kreisen, so dass Levons Schwanz in seiner engen Grotte förmlich zu rühren begann.
Und dabei nur allzu rasch seinen süßen Punkt traf.
Unersättlich schien das Taylon zu machen, der nun ein forderndes Knurren ausstieß.
"Du willst mehr?" grollte Levon nun, "oh ich werde hart ficken, so hart, dass du es wie ein Erdbeben fühlst!"
"Ja fick mich, fick mich so hart wie du willst" stöhnte Taylon nun, "ich gehöre dir Levon..."
"Dann nehme ich mir dich jetzt..." verkündete Levon.
Es war, als hätte er in einen höheren Gang geschaltet. Er donnerte so fest in Taylons Arsch, dass es dumpf auf dem Bett widerhallte. Er fickte ihn unendlich tief und fest, rammte ihn, als ob er ihn mit einem Keil spalten wollte, und ließ ihn in das Kissen schreien. Taylon geriet in einen Rausch, alles um ihn herum schien zu verschwinden und ein Gefühl des Schwebens erfasste ihn.
Taylon schrie auf, wimmerte wie ein verwundetes Tier, als Levon sich in ihm ergoss. Die sämige Soße verteilte sich in ihn, füllte sein Inneres so an, dass Levons Schwanz sie beim Stoßen aus ihm heraus trieb. Taylon fühlte, wie etwas aus seinem Loch tropfte und seine Eier herunter lief. Levon hatte sich verausgabt, aber er fickte Taylon noch weiter, sein noch immer steifer Schwanz tief in ihm. Dann sank er langsam auf ihn und lag ruhig. Taylon liebte das Gefühl von Levons nackter Brust auf seinem Rücken, und seine Bauchmuskeln, wenn er atmete, und dessen Wärme in der jetzt kühleren Nachtluft.
Einige Minuten später rollte sich Levon von Taylons Rücken und lag neben ihm. Taylon sah seinen erregenden, schlanken und muskulösen Körper. Er hatte ihn wunderbar gefickt, aber sein, sich in den weichen Untergrund bohrendes Glied zeigte ihm an, dass er noch nicht zum Höhepunkt gekommen war. So drehte sich nun auch Taylon auf den Rücken.
Dann sah Levon zu ihm herüber, sah  dessen wunderbare Brust die sich mit dem Atem hob und senkte – und dann dessen Schwanz der feucht glänzend zwischen dessen Beinen emporragte.
"Du bist noch nicht..." stellte er mehr fest als das er fragte.
Leicht schüttelte Taylon seinen Kopf,  da schwang sich Levon auch schon zwischen seine Beine und begann sofort, seinen pulsierenden Schwanz zu lutschen. Taylons Erregung war noch so groß, dass es bis zum Kommen nicht lange dauern würde. Derweil versuchte Levon in schnellen Wichsbewegungen mit seinen Lippen den Samen regelrecht aus Taylon herauszusaugen.
Mit Erfolg, denn mit einem halb erstickten Schrei kam der nur wenig später. Griff dabei kräftig in Levons Haar, presste dessen Kopf fest auf seinen ejakulierenden Schwanz, so dass dem garnichts anderes übrig blieb, als alles zu schlucken.
Levon fühlte sich benutzt.
Zu seiner großen Verwunderung ließ ihn das wieder geil werden. Hart werden.
Mit beängstigendem Tempo wuchs in Levon nun der Wunsch, seinen fast berstenden Schwanz wieder in Taylons engen Lustkanal zu versenken. Mit einem Stoß seiner Hände schleuderte er Taylon auf das Bett zurück, griff nach seinen Fußgelenken. Mit einem Schwung flogen seine Beine aufwärts, lagen nun an Levons Schultern.
Offensichtlich stand Taylon auf die harte Tour, denn sein eben noch schlaffer Schwanz schien urplötzlich einverstanden zu sein, wurde hart und warm. Atemlos hielt Levon seinen harteb Schwanz, hatte nur noch den Wunsch, Taylon noch einmal kräftig durchzuficken.
Aus der Tube verrieb er diesesnal Gleitgel auf seinen steil aufragenden Ständer. Dann legte er sich hinter Taylon. Der fühlte Levons glitschige Eichel an seinem Loch, atmete rasselnd ein, versuchte seinen Schließmuskel zu entspannen. Derweil Levon bemüht war, seinem prallen Schaft erneut Eintritt zu verschaffen. Da war kaum Rücksicht, kein Abwarten von seiner Seite, und wie Milli noch gesungen hatte, Taylon wollte es so haben. Sein enges Loch zog sich rebellierend zusammen, aber die Stärke der ihn haltenden Arme von Levon  presste dessen angeschwollenen Schwanz in ihn hinein.
Taylon unterdrückte einen Schrei, stieß stattdessen den Inhalt seiner Lungen durch seine Nase aus. Levon  ließ seinen Stecher in ihm rotieren, zog ihn langsam zurück, erlaubte dessem Schließmuskel sich hinter seiner  Eichel wieder zu schließen, drang aber dann wieder ein, begann diesmal in ihm ein- und auszugleiten, stieß und zog sein Innerstea mit jeder nachdrücklichen Bewegung. Levons Arme umschlangen Taylons Brust, er griff nach dessen Nippeln, reizte, kniff und zwickte sie. Seine Zunge schob sich in dessen Ohr, drang fast bis in sein Gehirn. Dann begannen Levons Hüften sich unregelmäßig zu bewegen, manchmal tief und gemächlich, dann wieder schnell und stechend durchdringend.
Taylon fühlte sich gepfählt. Einen langen Augenblick lang schien es ihm unmöglich, seinen Gefühlen, gleichgültig ob Schmerz oder Lust ihren Lauf zu lassen.
Rücksichtslos drang Levon mit jedem Stoß härter und tiefer in ihn ein. Sein Schwanz erreichte Stellen, die Taylon sicher noch nie gefühlt hatte. Er versuchte seinen Rücken zu beugen, ihm totalen Zugang zu verschaffen. Sein keuchender Atem, sein lautes Stöhnen zog Levons Aufmerksamkeit auf ihn. Dieser nahm die Zunge aus seinem Ohr, nur um ihm zu sagen, dass er still sein solle.
Doch Taylon bettelte förmlich um mehr. Levons leises Lachen hatte für ihn etwas drohendes aber auch etwas unendlich verlockendes. Dieser bog seinen Oberkörper zurück, packte derb seine Hüften, begann den härtesten, durchdringendsten Fick, an den er sich erinnern konnte. Sein Schaft füllte Taylon voll aus, reizte jeden Nerv in ihn. Levon wusste, nur noch ein paar Rammstöße, und er war völlig sein. Das überwältigende Gefühl zuckte schon durch seinen Körper. Unkontrolliert zuckten Taylons Körpermuskeln, die Haut seines Gesichts, seines Rückens hatte sich mit einer tiefen Röte überzogen. Dominant bog Levon seinen Oberkörper zurück, durchpflügte nun rücksichtslos seinen Lustgrotte. Mit seinen Hände packte Taylon Levons vor ihm hängenden Eier, zog und drückte sie derb. Das Bett schlingerte in Bewegung, knarrte in den Fugen. Aus Levons halb offenem Mund lief ein feiner Faden Spucke. In höllischem Tempo drang sein Speer in den Körper von Taylon,  wühlte ihn auf, brachte ihn zum Überkochen.
Mit einem lauten "Ahhh" kam Taylon
Ein Schwall weißer, sämiger Soße platschte auf das Laken, bildete einen großen, dunklen Fleck. Ein zweiter folgte und verbreitete Taylons unwiderstehliches Aroma. Dann sackte Taylon zusammen, badete seine Eier in der warmen Ficksahne, empfing die letzten, abgrundtiefen Stöße.
Schon lange fühlte Levon diesen unvergleichlichen Druck, der sich in seinen Lenden aufbaute. Sein Körper zuckte wie wild, ein lautes Aufstöhnen entkam seinem Mund.
In mehreren Wellen schoss Levons Samen aus seinem Schwanz, jedes Mal begleitet von einem halblauten Schrei. Unverdrossen fickte er weiter, bis er nicht mehr konnte. Die geilen Gefühle ebbten ab und seine Eichel wurde überempfindlich. Dann trennte er sich von Taylon, hielt seinen noch halb harten Schaft, streckte sich keuchend aus. Schweiß glänzte überall auf seinem Körper.
Nun kam Taylon über ihn. Dessen Lippen brannten auf seinen. Ihre verschwitzte Haut verklebte, ließ sie förmlich miteinander verschmelzen.
Noch während er Taylon enger an sich zog kam Levon eine Erkenntnis.
Taylon liebte es besonders, wenn es etwas härter zuging. Gut, das konnte er in Zukunft haben....


¹Plagor = Rapper
²Ich will dich jetzt ficken
Dreh dich um Junge, ich will in dich stoßen
Steige auf meine Standardrasse, hoffe du kannst es handhaben
Ich will dich jetzt ficken
Lass uns einen Film machen, Junge, ich mache das Shooting (iaculun = das Schießen, das Ejakulieren)
Die Kamera in meiner Linken, dein Haar in meiner Rechten
Wenn ich deinen Arsch aufbohre, tropfst du ständig feucht
Ficken ist eine Droge, lass uns dieses High genießen
Ich will dich jetzt arschficken
Schrei weiter, du willst es...
³Sirotta = größte Suchmaschine im Telerete/Telenet von Bumia, sirottar = sorenisches Wort wie googlen.

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