7 Advent Tag; Die legende der Herzen's Sternschnuppe
Ritala lachte und lächelte dann über beide Ohren, als Dobora die kleine Sternschnuppe Sabno übergab. Sabno nahm sie liebevoll entgegen und hielt sie in seinen Armen. Die kleine Sternschnuppe strahlte sehr hell, als Sabno sie hielt. So als ob es das beste auf der ganzen Welt wäre, von Sabno in den Armen gehalten zu werden. Dobora begann ebenfalls zu strahlen, als sie die beiden so zusammen sah.
„Das ist wie bei uns... vor 10 Jahren, als wir uns das erste Mal in die Arme geschlossen haben.", meinte die große Sternschnuppe. Das kleine Engelchen stimmte ihrer zu.
„Wie heißt du denn?", fragte Ritala, nach dem sie und ihre Sternschnuppe den beiden eine Weile lächelnd zugesehen hatten. „Ich... ich...", begann die kleine Sternschnuppe: „ich hab keinen Namen..." „Du hast keinen Namen?", fragte Dobora verwundert. Ritala fragte überrascht: „Hast du denn keinen Engel der zu dir gehört?" „Nein, ich bin allein...", sagte die kleine Sternschnuppe betrübt. Sabno der ebenfalls verwundert war, hatte gespannt zugehört. Nun aber fiel im etwas ein: „Dieses Jahr am Tag des Lichts als die kleinen Sternschnuppen sich einen Engel aussuchen mussten, blieb eine Sternschnuppe über.
Und ohne einen Partner, gab es nimanden der einem einen Namen aussuchte, weil sich die Partner an dem Tag des Lichts gegenseitig immer einen Namen gaben.
Dobora nickte: „das macht Sinn", dann machte sie eine Pause und fragte dann lächelnd: „Was willst du jetzt machen kleine Sternschnuppe?" „Ich..?", fragte die kleine Sternschnuppe mit Fragendem Blick. „Ja du", lachte die große Sternschnuppe: „willst du den Engel behalten?" Die Augen der kleinen Sternschnuppe wurden ganz groß, worauf hin sich ein großes lächeln auf ihrem Gesicht bildete und sie erneut begann zu strahlen. „Ich..! will diesen Engel behalten... ihn Glücklich machen und zum Lachen bringen. Und wenn ich mal groß bin will ich mal genau so sein wie die große Sternschnuppe", verkündete die kleine Sternschnuppe. Dann blickte sie hinauf zu Sabno, der eine Hand auf seinen Mund gelegt hatte und sie mit Tränen in den Augen ansah.
„Auf was wartest du noch Sabno, gib der kleinen Sternschnuppe einen Namen", sagte Dobora lächelnd. Sabno schniefte, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, schaute die kleine Sternschnuppe an und sagte: „Ich nenne dich... Sternchen! weil du klein und süß bist. Ein Heller Stern am Abendhimmel. Du weißt wie es ist allein gelassen und unbeachtet zu sein. Dennoch hast du einen großen willen, Glück und Freude zu verbreiten, obwohl du niemanden hattest. Dein Herz ist drei Mal so groß wie du. Du bist eine Herzens Sternschnuppe!" „WOW! wo her weiß mein Engel so viel über mich?", fragte die kleine Sternschnuppe. „Sabno ist der Sohn des Anführers, er hat die Gabe Gefühle und vergangene Ereignisse von den Augen ab zu lesen, hieß es immer... Was mich aber mehr interessiert was ist eine Herzens Sternschnuppe?", fragte Ritala.
Sabno meinte darauf hin: „Ich habe meine Gabe abr nie einsetzen können, es hat nie funktioniert, bis ich mich von den Gemeinheiten abgewandt hatte und ehrlich zu Ritala, Dobora und mir selber war", er machte eine kurze Pause, dachte nach und sagte dann: „Herzens Sternschnuppen, sind Sternschnuppen die einen starken Willen und ein drei fach so großes Herz haben als sie überhaupt groß sind. Die letzte Herzens Sternschnuppe gab es vor ca. 2000 Jahren, damals gab es ebenfalls eine Sternschnuppe die überblieb und keinen Partner bekommen hatte. Sie hatte bis zu ihrem 10 Jahr niemanden, der Anführer erlaubte ihr aber trotzdem hinunter auf die Welt zu gehen. Sie war also allein auf der Welt umhergeflogen und hat so viel Glück und Freude verbreitet wie 20 Engel mit ihren Sternschnuppen gemeinsam. Das war aber noch lang nicht alles, sie verliebte sich in einen Menschen, der Auf der Straße lebte und schwer krank war. Am Tag des Wintersterns, war sie immer noch nicht oben im Himmel, woraufh hin alle dachten das sie es nicht geschafft hatte. Zwei Tage danach kam sie allerdings gesund und munter oben mit einem Engel an, den keiner kannte. Es stellte sich heraus das der Engel ihr geliebter war, der am Tag des Wintersterns, gestorben war und sie es geschafft hatte seine Seele unbeschadet vor dem Tod zu Retten und ihn somit zu einem Engel gemacht hatte. Sie ist zu einer Legende des Himmels geworden! Und nun gibt es 2000 Jahre später wieder eine Herzens Sternschnuppe", beendete er seine erklärung und schaute lächelnd zu Sternchen.
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