13 Advent Tag; die große suche nach der Antwort

„Na dann lasst uns eine Lösung dafür suchen. Hier oben am Dach werden wir sie nicht finden.", sagte Dobora. Worauf hin Sie wieder auf ihren rücken kletterten und dann ging es auch schon los. Sie flogen über viele Häuser und schließlich über die Menschen Menge hinweg, bis Ritala fragte: „Wo geht's eigentlich hin?" „Gute Frage", stellte Sabno fest. Dobora suchte eine schnelle Lösung für die Frage: „lasst uns einfach hier landen und die Leute Fragen. Aber bleibt alle zusammen, ich will hier niemanden mehr verlieren!", sagte die große Sternschnuppe, dann landete sie in einer neben Gasse und gingen gemeinsam zur Menschenmenge.

Dobora fing an die Leute einen Moment zum Stehen bleiben zu bewegen und nach einer Lösung für diese Krankheit zu fragen. Ritala und Sabno stiegen natürlich auch mit ein und fragten wo sie ein Wundermittel finden würden. Sie hatten schon sehr viele Leute gefragt, doch niemand konnte ihnen helfen. Alle sagten nur dass es so etwas nicht gab und es unmöglich war. Sie wollten schon aufgeben und nach einer anderen Lösung suchen, als sie einer jungen Frau begegneten. „Ihr könnt in die Apotheke gehen, sie können euch bestimmt helfen", sagte Sie und zeigte auf ein  kleineres Geschäft das sich direkt an der Ecke befand.

„Danke schön", sagte Ritala zu der netten Dame und wollte schon loslaufen, doch Dobora hielt sie fest, da sie ihr Engelchen nicht mehr in der Menge verliren wollte. „vielen Dank" sagte die große Sternschnuppe und lächelte der Dame dankbar zu. Die kleine Sternschnuppe sah das natürlich und machte es ihr nach. Sabno der allerdings auch schon weiter gehen wollte und keine Anstalten machte sich zu bedanken, bekam von Sternchen mal Ordentlich was zu hören: „Sabno bedank dich bei dieser netten Dame dafür das sie uns sehr weiter geholfen hat...!"

Doch Sabno stand einfach nur da. „Na mach schon, sag was bevor sie weg ist", sagte die kleine Sternschnuppe bittend. „Danke", brachte Sabno heraus. „geht doch", sagte die kleine Sternschnuppe auf Sabnos Schulter und umarmte mal wieder seinen Kopf, Sabno selbst musste dabei lächeln.

Dobora schnappte sich alle und flog das kleine Stück über die Menschenmenge zum Geschäft hinüber und landete dann auf den Stufen vorm Geschäft. Als sie hinein gingen war gerade ein Junge der größer war als jeder von ihnen, dabei mit der Verkäuferin zu reden. „...Bitte ich brauche das unbedingt damit es meiner Mutter besser geht,... ihr geht es total schlecht!...", sagte der Junge. „Es tut mir leid, aber das Geld das du mir gegeben hast, reicht nicht", sagte die Verkäuferin und gab dem Jungen ein paar Münzen zurück. Sabno blickte von dem Jungen, zu seiner Hand in die er das Geld hielt das er gerade eben wieder aus seiner Tasche geholt hatte.

Der Junge wollte schon gehen als Sabno zu ihm hinüber ging und auf sich aufmerksam machte. Woraufhin der Junge fragen zu Sabno hinunter schaute, der ihm das Geld entgegenhielt und fragte: „reicht das?" Ein lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Jungen aus und er antwortete: „das ist sogar viel zu viel." Darauf hin gab der Junge das Geld an die Frau weiter. Diese nahm es entgegen und gab Sabno schließlich wieder das wechselgeld zurück.
"Ich danke dir", sagte der Junge überglücklich zu Sabno, während Sabno nur perplex da stand und sich fragte wofür er diesen Dank überhaupt bekommen hatte, in seinen Augen waren das nur ein paar Papier scheine gewesen mit dem er nichts anfangen konnte.
Der Junge nahm ein kleines Päckchen von der Frau entgegen und lief dann fröhlich an den vieren vorbei, schnurrstracks bei der Einganstür hinaus.

"Was kann ich für euch tun?", fragte die nette Dame.
"Wir brauchen ein Wunder!", platze es Sternchen fröhlich heraus
Die Nette Frau lachte Herzhaft: "Ich auch,.. Ich auch".
"Wir brauchen Kräuter die wirken", meinte Dobora, die glaubte zu wissen, nach was sie hier fragen musste, denn Wunder schien es hier nicht zu geben.
"Alle Kräuter hier wirken einwandfrei, ihr müsst nur wissen welche ihr braucht", sagte die Dame lächelnd. Alle vier schauten sich Fragend an, denn sie wussten alle nicht welches sie brauchen würden.

Die Nette Frau sah ihre Ratlosen Gesichter und schickte Sie alle hinüber zu anderen Häuserzeile, zu einem Ort der sich Bibliothek nannte. Dort sagte sie würden sie ihre Antwort finden.

Sie blickten alle gespannt zum Gebäude hinüber und fragten sich was sie dort drinnen wohl erwarten würde.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top