Nachwort
Und hier enden die turbulenten Abenteuer von Oskar und Bernie....offen ..im Nichts.
Ich muss zugeben, dass es einst ungefähr noch drei weitere Kapitel gegeben hat, die unter mysteriösen Umständen verschollen sind. Meine Erinnerungen daran sind äußerst vage. Die Datei die ich nach 17 Jahren wiedergefunden habe, war in den letzten Abschnitten mit Ascii-Kauderwelsch durchsetzt, so dass mir eine Rekonstruktion unmöglich war.
Doch soviel sei gesagt: Ein Ende hat die Geschichte auch nach diesen drei weiteren Kapiteln nicht gefunden.
Ich möchte ein wenig zur Entstehungsgeschichte erzählen. Im Jahr 1999 traf ich mich regelmäßig an den Wochenenden mit meinem Freund Karsten in dessen altem Kinderzimmer. Dort fa blieben wir gemeinsam die vorliegende Geschichte. Gemeinsam ist vielleicht nicht das richtige Wort, sondern abwechselnd.
Anstatt uns gegenseitig beim schreiben die Steine vor die Füße zu werfen, war es vielmehr ein Zuspielen der Bälle, an dem wir viel Freude hatten und uns gegenseitig mit unseren aberwitzigen Ideen motivierten.
Die Ideen zu der Geschichte waren stark beeinflusst von Kurzgeschichten, die ich zuvor schrieb, aber auch von Fantasy Romanen und Anime, die ich zu der Zeit konsumierte. Beispielsweise König Elric war direkt Michael Moorcocks Werk entliehen. Dir Figuren aus der Artus Sage fanden ihren Weg in die Geschichte durch die Herren von Fionavar.
Ich hoffe, dass Ihr beim Lesen genausoviel Freude hatten wie wir in unserer Pubertät beim schreiben. Dieser Zeit unseres Lebens ist geschuldet, dass derart viele schlüpfrige Witzchen und Doppelbett Anspielungen in der Geschichte verbaut sind. Ebenfalls möchte ich mich für etwaige Schreibfehler entschuldigen.
Ob ich je wieder literarisch zu Oskar und Bernie ins Jenseits zurückkehren werde, möchte ich nicht ausschließen, aber konkrete Pläne bestehen nicht.
Ich würde mich über Feedback freuen.
Flimmervielfalt
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