✔Hirsche, Hyänen, Füchse und die Frage was die nächste Mahlzeit ist, oder wer..

„Komm schon Luna, wir sind sowieso schon so spät dran!" zischte ich meiner Freundin zu, als wir spät Abends über die Gänge schlichen, um zu dem geheimen Treffen im Raum der Wünsche zu gelangen. Wobei... schleichen währ wohl nicht der richtige Begriff, den man in diesem Fall sagen könnte. Ich versuchte zu mindestens mich so leise wie möglich, fortzubewegen. Die Betonung lag auf Versuchen, denn ich zerrte Luna hinter mir her, die vor sich hin jammerte und sich den Bauch hielt. „Ich hab aber so Bauchschmerzen!" beklagte sie sich. „Du hättest ja nicht die ganze Torte auf einmal essen müssen!" „aber dann hätte sie jemand anders gegessen und das währe Inakzeptabel gewesen!" murrte sie. „Was genau währ EDA den so schlimm dran gewesen?" fragte ich verständnislos. „Naja, weil niemand anders dar halt meine Torte essen." Erklärte sie. „Ich schiebe die grottige Grammatik jetzt mal auf deine Bauchschmerzen, und mal abgesehen davon, gehörte die Torte eigentlich Dumbledore." „Du sagst es, sie gehörte Dumbledore, jetzt gehört sie mir." Ich schüttelt nur den Kopf, über die unschlagbare Logik meiner Freundin, und zog sie weiter durch die Gänge und ging nicht weiter auf ihr Gejammere ein.

~~☆~~


Als wir im Raum der Wünsche ankamen, waren alle anderen schon da und übten fleißig verschiedene Zauber.

Harry bemerkte uns zu erst. „Da seid ihr ja endlich! Dachte schon ihr würdet wieder nicht kommen." Rief er und lief zu uns. Ich glaube er zählte, zu mindestens mich, mehr oder weniger zu seinem Freundeskreis. Hermine schien nicht all zu begeistert von uns zu sein und Ron war neidisch auf Luna, die mehr essen konnte als er. „Wir wurden noch aufgehalten. Währen Snape fast übern Weg gelaufen." Erklärte ich, was nur so halb stimmte, wir trafen tatsächlich Snape auf den Gängen, nach einem kurzen skeptischen blickaustausch und einer hochgezogenen Augenbraue allerdings, drehte Sevi sich wortlos um und ging in eine andere Richtung davon, er hatte uns nicht gesehen und wir hatten ihn nicht gesehen... wir waren alle niemals hier gewesen. Naja... schon ein wenig praktisch, wenn man mit einem der gefürchteten Lehrer Schule befreundet war...

„Euch ist aber niemand gefolgt oder?" fragte Harry ein wenig besorgt und riss mich somit aus meinen Gedanken zu Sevi. „Ne, uns ist niemand gefolgt." Beruhigte ich ihn. „Gut, dann lass uns anfangen." Sagte er erleichtert und ging zu einer freien Stelle des Raumes, damit wir nicht direkt vor der Tür stehen üben mussten. Ich folgte ihm und zog Luna hinter mir her. Hermine kam ebenfalls zu uns.

„Also, was für Verteidigungszauber könnt ihr denn schon?" fragt sie uns. Ich überlegte einen Moment, während Luna schon antwortete: „Ich kann den Avada Kedavra." Erklärt sie stolz. „Das ist kein Zauber zum Verteidigen, sondern der Todesfluch und der ist verboten! Also wirst du ihn nicht benutzen!" erwiderte ich sofort, ehe Hermine oder Harry etwas dazu sagen konnte, die beiden sahen Lun ein wenige geschockt und erschrocken an. „Wenn ich ehrlich bin," wandte ich mich an Hermine. „Neige ich eher dazu meinem Gegner eines mit einem Baseballschläger, oder ähnlichen, überziehen, anstatt sie mit Zaubern zu beschießen." Ich entschied mich für diese Antwort, da ich keine Lust hatte ihr zu erklären, dass ich normalerweise mit einer Schrotflinte durch die Gegend renne und alles abknallen was sich bewegt. Mehr oder weniger, je nach Situation versteht sich. Und dass ich obendrein eigentlich nicht besonders viel Ahnung, oder Erfahrung hatte, was das Zaubern an ging, vor allem nicht in Richtung Duelle. Wenn ich mich mal Duellierte, dauerte das meistens nicht länger als ein Schuss, und dann lag mein Gegenüber mit einem Loch in der Brust oder im Kopf auf dem Boden, wahlweise auch mal ein Messer, ich denke es ist deutlich was ich meine oder?

„Mhm... das ist natürlich auch eine Möglichkeit..." riss mich Hermine us meinen Gedanken, „die sehr wirkungsvoll ist." Unterbach uns Luna. „Das scheint wohl so, aber es gibt auch durchaus Wesen, denen kann man nicht einfach irgendetwas über den Schädel ziehen. Könnt ihr einen Patronus beschwören? Die vertreiben Dementoren." Fragte uns Hermine. „Nein, das können wir nicht, in unserer alten Schule war das erst Stoff der sechsten Klasse soweit ich mich erinnere." Erklärte ich vorsichtig. „Interessant." Murmelte der Lockenkopf. Finde ich eher nicht, was ist den schon bitte an Lehrplänen interessant?

„Dann zeige ich euch den Zauber." Erklärte Harry schnell, bevor Hermine noch auf die Idee kam über Lehrpläne zu reden. „Toll!" stimmte ich fröhlich grinsend zu.

„Also, ihr müsst an eure schönste Erinnerung denken, die ihr habt und Expecto Patronum sagen." Erklärte er und machte es vor. Aus der Spitze seines Zauberstabes schoss ein silberner Hirsch. „Wow!" Entfuhr es mir leise, der Hirsch sprang eine Runde um Harry, Hermine, Luna und mir herum und blieb dann stehen. „Meine nächste Mahlzeit!" rief Luna erfreut und sah verträumt zu dem Hirsch, der stehen geblieben war und uns betrachtete. Harry, Hermine, der Hirsch und ich sahen Luna skeptisch an. Ich war mir tatsächlich nicht ganz sicher, ob sie nun den Hirsch meinte, oder Ron, der zufällig, mit dem Rücken zu uns, schräg hinter dem Hirsch stand.

Harry schüttelte fassungslos den Kopf und sagte schließlich: „jetzt könnt ihr es selbst mal probieren." Das schien Luna aus ihren Träumen, von ihrer nächsten Mahlzeit, zu reisen. „Ich hab aber keine schönen Erinnerungen!" rief sie. „Jeder hat irgendeine schöne Erinnerung!" Wandte Hermine ein. „Aber, ich weiß nicht welche!" sagte Luan verzweifelt. „Was ist mit dem Moment, in dem du Sophie kennengelernt hast? Ihr seid ja schließlich beste Freundinnen." Schlug Hermine vor. „Das erste mal als wir uns getroffen haben, war im Zug, auf dem Weg zur Schule, ich hab gerade versucht irgendwie ansatzweise Chemie zu verstehen, weil wir da in der ersten Stunde einen Test geschrieben hatten. Da setzte Sophie sich plötzlich zu mir und warf mir ein Haufen Chemie-Fachbegriffe um die Ohren! Das war gruselig und nicht wirklich schön..." erklärte sie Nachdenklich. „Was ist mit dem Moment in dem du den Brief aus Hogwarts bekommen hast?" Fragte Harry. „Die Eule ist voll gegen die Fensterscheibe geflogen und hat mich fürchterlich erschreckt, also eher auch nicht..." brummte Luna registriert. „Ich weiß was!" Erklärte ich grinsend. „Was den?" fragte Luna abwartend. „Naja, diese Sache in Italien! Also, du weißt schon, kurz vor unserer Heimreise!" sagte ich. Luna musste einen Moment überlegen, bis sie sich an das Gemetzel, dass sie in Italien angerichtet hatte, um Karl und mir die Flucht zu ermöglichen. „Oh ja, das sind gute Erinnerungen!" Luna grinste, hob ihren Zauberstab und sprach den Zauberspruch. Ein Silberner Nebel kroch aus dem Zauberstab, und formte sich langsam zu einer Hyäne. „Eine Hyäne!" reif sie erstaunt, „warum den das?" „naja... ich schätze weil Hyänen ab und an mal Kannibalismus praktizieren..." brummte ich. „Achso, ja... dann ist das okay..." erklärte Luna und betrachtete ihre Hyäne. Harry, Hermine und Harrys Hirsch, betrachtete eher skeptisch die Hyäne, die irgendwie Hungrig den Hirsch anstarrte. Dieser sah kurz zu Harry, dann verschwand er.

„Okay, jetzt du." Sagte Hermine zu mir. Ich nickte und überlegte einen Moment, was war meine glücklichste Erinnerung? Mhm... ja... ich hatte etwas... mal sehen ob es ausreicht... „Expecto Patronum!" sagte ich ruhig und ein silberner Nebel floss aus meinen Zauberstab und formte sich zu einem Fuchs. Ich sag den Fuchs erstaunt an, „das war das erste mal das einer meiner Zauber beim ersten mal funktioniert hat..." murmelte ich. Hermine warf mir einen Blick zu, den ich nicht genau deuten konnte. Irgendetwas zwischen wie-zum-Teufel-hast-du-es-bitte-geschafft-in-die-fünfte-Klasse-zu-kommen und ich-habe-hunger. Bei Letzteren war ich mir aber nicht so ganz sicher bei Luan hieß diese Art von Blick zu mindestens dass sie Hunger hatte, oder jemanden umbringen wollte, was meistens mit der Tatsache, dass sie Hunger hat, zu tun hatte, da sie meistens erst jemanden um brachte und ihn dann aß. Ob Mensch oder Tier war in diesem Fall egal, je nach dem worauf sie am meisten Lust hatte. Ich glaube aber nicht, dass Hermine jemanden umbringen würde, zu mindestens nicht wenn sie Hunger hat. Luna war da schon etwas anderes.

Wir übten noch ein paar andere Zauber, die wir alle, mehr oder in den meisten Fällen eher weniger gut konnte. Schließlich waren wir genau genommen ja auch erst ein Jahr auf der Schule gewesen, insgesamt...

Harry beugte kritisch meine Versuche einen Fluch richtig zu Zaubern. „Wenn ihr so Voldemort gegenüberstehen würdet, würdet ihr sehr wahrscheinlich getötet werden." Sagte er, als er einen Moment lang, auch Lunas Erfolglose Versuche beobachtet hatte. „Weißt du Harry, ich kenne mindestens drei verschiedene Wege jemanden mit meinen Zauberstab umzubringen, ohne auch nur ansatzweise irgendeine Art von Magie zu verwenden..." entgegnete ich patzig. Ich war genervt davon, dass meine Zauber nicht richtig zu funktionieren scheinen, immerhin war ich ja eine Hexe, da muss ich ja wohl Zaubern können, oder nicht? Harry sah mich mit großen Augen an. Als ich das sah, winkte ich ab und wechselte mehr oder weniger das Thema. „Falls du irgendwann dem nächst mal vor hast dich mit Voldemort anzulegen, dann währe ich dir sehr verbunden, wenn du Luna und mich mitnehmen würdest." „äh... klar..." murmelte Harry überfordert. „Ich schau dann mal zu den Anderen." Sagte er vorsichtig, ich nickte nur: „mach das, wir sehen uns später." „äh... ja... bis später..." stammelte er und flüchtete. Ich sah ihn ein wenig irritiert hinterher. Luna bemerkte wohl meine Verwirrung. „Ich glaube du solltest mit ihm nicht unbedingt reden wie du es mit mir und Karl tust, er weiß ja schließlich nicht, dass du die freundliche Massenmörderin aus der Nachbarschaft bist." Sagte Luna. Ich sah sie erstaunt an, „du könntest recht haben..." murmelte ich nachdenklich und sah zu Harry, der gerade einem Hufflepuff Schüler etwas erklärte. Ich mochte Harry, irgendwie, zwischen uns wahr wohl so etwas wie Freundschaft entstanden und ich vertraute ihm bis zu einem gewissen Grad. Ich würde ihm natürlich niemals erzählen, wer ich wirklich war, das würde er wahrscheinlich auch gar nicht verkraften, aber Luna hatte irgendwie recht, ich sprach mit ihm, wie mit einem guten Freund, und mit guten Freunden machte ich nun mal Witze übers Töten und da normalerweise alle meiner Freunde oder Bekannten etwas vom Töten verstanden, war das auch nicht all zu schlimm. Harry dagegen, schien nicht sonderlich viel von Mord zu halten...
„Hörst du mir überhaupt zu?" riss Luan mich aus meinen Gedanken. „Was? Ne, hab gerade nachgedacht." Erklärte ich ein wenig abgelenkt. „Über was den?" ich sah zu meiner besten Freundin, die mich neugierig beobachtete. „Über Mord." Sagte ich schlicht. „Achso..." brummte sie. „Was wolltest du denn?" fragte ich. „Keine Ahnung, hab ich vergessen." „Dann kann es nicht so wichtig gewesen sein." Ich sah mich im Raum um, Luan und ich hatten aufgehört zu üben, auch ein paar andere Schüler übten nicht weiter und sahen ihren Klassenkammeraden zu oder halfen jüngeren. Ich bemerkte Hermines skeptischen Blick auf uns, als sie jedoch sah, dass ich zu ihr blickte, wandte sie sich ab und ging zu Harry. „Hermine ist mir ein wenig zu neugierig für meinen Geschmack." Murmelte ich vor mich hin, Luna hörte das natürlich. „Soll ich sie für dich umbringen? Ich weiß bloß nicht ob sie so unbedingt mein Geschmack ist, ich meine ich könnte sie schon mal probieren, aber Rothaarige mach ich da schon lieber." „Was?" Ich sah das Mädchen neben mir irritiert an. „Naja, ich würde sie schon mal probieren, ich könnte sie vielleicht grillen, hast du Lust auf Grillen? Oder sollte ich sie vielleicht lieber braten?" Überlegte Luna weiter. „Was? Nein! Luna du sollst Hermine nicht essen!" reif ich entrüstet. „Also nur umbringen?" fragte sie unschuldig. „Auch nicht umbringen!" sagte ich streng. „Mano... darf ich dann Umbridge umbringen?" fragte sie weiter. „Ich mein, essen würde ich die ganz sicher nicht." „Falls wir demnächst von der Schule fliegen, darfst du Umbridge umbringen, vorher nicht!" bestimmte ich. „Okay." Gab Luna zufrieden von sich. Ich schüttelte nur den Kopf. Ich war ja irgendwie froh, dass Luna meistens auf das hörte was ich ihr sagte, aber ein bisschen mehr Selbstständigkeit würd ihr vielleicht auch mal gut tun. Ihr und meinen Nerven, immerhin musste ich meistens ihrem kompletten Alltag planen, weil sie zu verpeilt war, um zum Beispiel morgens früh genug aufzustehen um zu frühstücken und dann pünktlich zur ersten Stunde zu erscheinen. Oder der Selbsteinschätzung wann sie wen am besten umbringen sollte. Sie lebte danach, dass ich ihr sagte was sie tun sollte und sie tat es dann auch. Das war zwar manchmal schon ziemlich praktisch, aber ich konnte sie eigentlich nicht unbedingt allein lassen, ohne ihr vorher klare Anweisungen zu geben, was zu tun sei.

„Jetzt weiß ich wieder was ich sagen wollte!" reif Luna plötzlich und riss mich schon wieder aus meinen Gedanken. „Mhm?" machte ich nur und sah sie an. „Ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass du die einzige Slytherin hier bist?" fragte sie. „Naja, bis auf ein paar Ausnahmen sind alle Slytherins Arschlöcher, von daher wundert es mich nicht unbedingt. „Stimmt. Deswegen kann man einige von ihnen so verdammt gut nerven." Stimmte Luna zu und ein verträumte Ausdruck trat in ihre Augen. „Ja... vor allem Legolas, der ist immer so schön ausgerastet." Stimmte ich grinsend zu, das waren damals noch Zeiten, da war meine größte Sorge noch gewesen, nicht irgendwann von der Schule zu fliegen, wenn wir es mit unseren Streichen übertrieben. Aber das war gut 20 Jahre her, seit dem hat sich viel verändert, auch wir, ich will damit nicht sagen, dass wir verantwortungsbewusster oder gar erwachsener geworden waren, aber doch irgendwie anders. „Wie hieß er eigentlich mit richtigen Namen?" fragte Luna mich plötzlich. „Wer?" „Na Legolas." „keine Ahnung, wie kommst du jetzt darauf?" wollte ich wissen und sah Luan irritiert an. „Naja, vielleicht hat er ja mittlerweile ein Kind, dass auch hier zur Schule geht und dann können wir das nerven." Erklärte se. Ich sah sie einen Augenblick erstaunt an. „Ich kann irgendwie nicht glauben, dass du so etwas schlaues von dir gegeben hast..." murmelte ich, „aber das ist ein klasse Idee, wie hat Legolas bloß gehießen?" Überlegte ich laut. „War das nicht irgendwas mit L?" Fragte Luna. „Glaube eher irgendetwas mit M oder so, oder mit O" „Peter war es nicht oder?" „Ne der war einer von den Rumtreibern." „Stimmt... wir hätten ihn nicht immer bei seinem Spitznahen nennen, oder zumindest uns seinen Namen merken sollen." Murmelte Luna. „Ja... wahrscheinlich..." stimmte ich ihr zu.

„Wir machen Schluss für heute!" rief Harry plötzlich und unterbrach unsere äußerst wichtige Diskussion. Die Schüler verließen nach und nach, in kleinen Gruppen, den Raum, bis nur noch Harry, Ron, Hermine und wir beide dort waren. Hermine gab mir eine goldene Münze. „Die fängt das Glühen an, wenn wir uns wieder treffen, ich hab nur leider nur noch eine." Erklärte sie uns. „Alles gut, Luna würde ihre sowieso verlieren." Wank ich ab. „Gut, dann lass uns gehen." Sagte Harry ging voraus, aus dem Raum. Wir schlichen zusammen durch die Gänge.

„Ich hab Hunger." Flüsterte Luna plötzlich. „Ich sah sie irritiert an, „Du kannst gar keinen Hunger haben!" „Wieso nicht?" fragte sie verwirrt. „Weil du vor vielleicht zwei oder drei Stunden eine riesige Schokotorte gegessen hast." Erklärte ich sachlich und bleib mitten auf dem Gang stehen. „Aber das war schon vor drei Stunden!" sagte sie entrüstet. Auch die anderen bleiben stehen und beobachteten den Wortwechsel zwischen uns beiden.

„Wen haben wir den hier?" sagte urplötzlich eine altbekannte Stimme hinter uns.


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