Im Schatten der Iskra, im Licht der Heiligen

"Was soll das heißen, wir sollen uns verziehen?", fauchte Kostja den Dienstboten an, der mit einer Meerschaum-Pfeife im Mund -die definitiv über seinem Gehalt lag und definitiv nicht im gehörte-  im Türrahmen des Nowikow-Anwesen lungerte.
Zu diesem Schauplatz des Mordes hatte Zinaïda ihn nämlich im Laufe ihrer hirnrissigen Ermittlungen, wie sie es zu nennen pflegte, mitgeschleift.

"Na, was soll es schon heißen?", patzte der Mann zurück. "Dass ihr euch Kresnik verdammt noch mal verpissen sollt."
Abschätzig betrachtete der die zwei Gestalten vor sich.
Das eine ein sehr junger Mann in Kresniknina- Uniform, das andere eine Dame, die seltsame Ähnlichkeit mit den Bildern der Zarewna hatte, aber in einem völlig abstrusen Kostüm steckte, das ihn eher an fremdländische Groschen-Detektivgeschichten erinnerte.

"Also hören Sie mal", wetterte das Bürschlein aus dieser hübsch angezogenen und vom Zaren subventionierten Ved'mak-Bande weiter. "Ich bin Unterleutnant der Kresniknina, und wenn ich Sie darum bete, die Fragen der jungen Gospodična hier zur Tatnacht zu beantworten, dann haben Sie gefälligst auch-"

Weiter kam er nicht, denn der  Diensbote schmetterte ihnen einfach die Tür vor der Nase zu.
Kostjas Mund klappte zu.
So hatte er sich nicht mehr gefühlt, seit er als vierzehnjähriger in der Akademie wegen irgendeines Fehlverhaltens in ein  Kämmerlein gesperrt worden war.

"Das war...", setzte Zinaïda an. "... produktiv."

"Sie haben wirklich ein interessantes Verständnis von Produktivität, Hoheit."
Missmutig verzog Kostja seine Lippen. Er war müde - was er eigentlich immer war- und ihm war kalt - was ihm eigentlich auch immer war. Er wollte einfach nur zurück nach Hause, in eine heiße Wanne steigen und bestenfalls noch ein bisschen das Kätzchen streicheln.

"Können wir jetzt zurück? Wir haben es versucht. Es hat nicht funktioniert. Taktischer Rückzug. Genau wie im Lehrbuch."

"Khorsalkin, jetzt seien Sie doch nicht so! Wir haben doch gerade erst angefangen. Es geht hier um Menschenleben. Oder naja, eher das Menschenableben."

"Ich sollte nicht einmal hier sein", erinnerte er sie. "Und vor allem, Sie sollten nicht einmal hier sein. Zinovij wird mir den Kopf abreißen und meine Eingeweide kochen, wenn er erfährt, wo wir uns herumtreiben!"

"Das würde ich doch niemals zulassen!"

"Ich bitte darum, lass uns doch einfach noch einmal zur Politsija oder besser noch, zur Strazha gehen und-"

Aus den Augenwinkeln sah er eine Bewegung in der gegenüberliegenden Straße.
Kostja und die Zarewna waren verdeckt hinter dem breiten Säuleneingang, hatten aber das ermöglichte ihn einen besseren Blick auf die menschenverlassene Straße.

Da war eine einzige, schmale Gestalt, gehüllt in einen schwarzen Mantel, die erst nach rechts blickte, dann nach links, nur um sich schließlich eine hölzerne Maske überzustreifen und flink über die Straße zu huschen, nur um vom Hinterhof des Anwesens verschluckt zu werden.

Oh nein.
Oh bei den zehn Heiligen, lass es Zina nicht gesehen haben-

Aber die Lebendige Heilige bewies erneut, dass sie wirklich den Schutz der Götter brauchte, um nicht zu sterben, weil sie sich sofort an die Wamd drückte und auf Zehenspitzen die Fassade Richtung Hinterhof umrundete.

Kostja stürzte ihr hinterher.
"Hoheit, wir-"

"Pssst!"
Sie hob eine Hand nach hinten in seine Richtung, während sie sich gegen die Fassade des  Hauses gepresst um die Ecke in den Hof lugte.
Leise bezog Kostja neben ihr Stellung.

Und tatsächlich. Dort, im Zwielicht der hohen Wände, stand eine Gruppe aua Leuten und beluden aus dem Diensboteneingang einen Karren gezogen von zwei Pferden. Die Fracht war in Leinen gewickelt und in unauffälligen Kisten verstaut.
Es hätten fast ganz normale Händler sein können. Fast.
Denn sie alle waren gehüllt in Holzmasken und schwarze Mäntel.
Aber keine normalen Holzmasken, wie er bemerkte, sondern die, die man traditionell zum Abend der Ahnen trug.

In einer Nacht gehüllt in Nebelschleier musste es ein furchteinflößender Anblick sein.
Eine Maske, hart und kalt wie eine Totenmaske, gesetzt auf einen Körper, der mit den Schatten zu verschwimmen vermochte. Wo begann das Leben, wo der Tod? Wo diese Welt, wo die nächste?
Unter diesen Umständen wäre es ein Zirkel tanzender Geister.
Aber weder war es Nacht, noch war es neblig.
Jetzt wirkte es eher wie deplatzierte Artisten, deren Reisegruppe sie galanterweise am Straßenrand vergessen hatte.
Die weniger hübsche Hinterhofkulisse half nicht wirklich.

"Siehst du?", wisperte Zina. Triumph lag in ihrer Stimme.

"Das muss gar nichts-"

"Also wirklich, Kirko!", schnauzte einer der Maskenträger den scheinbaren Neuankömmling an. "Wir haben keine Zeit zu verschwenden. Genau wegen solchen Aktionen haben wir den Dolch an diesen... was weiß ich wen verloren!"

"Na-Natürlich, Genosse", stotterte der Angesprochene.

"Natürlich, Genosse", äffte der andere nach. "Dass hat Andrej auch gesagt, bevor ihn die Strazha-Schweine beim Flugblattverteilen verhaftet haben. Jetzt mach dich an die Arbeit! Wenn ihr der Funke seid, der das Feuer entfachen soll, dann sollte ich mich langsam mal an die Kälte gewöhnen!"

Zina und Kostja sahen sich mit erhobenen Brauen an.

Die Zarewna kritzelte etwas auf einen Notizblock, den sie aus einer Tasche zog.
Dolch -> Iskra? Genossen? Flugblätter? stand darauf.

Was er nicht sah- Zina aber umso mehr- war die teuflische kleine Wespe, die sich brummend auf die lebende Heilige hinabließ.
Kostja wusste nicht, was es war, aber irgendwie verlor die Zarewna ihr Gleichgewicht.
Sie ruderte mit den Armen, dann machte sie einen Ausfallschritt nach hinten und donnerte ihren Notizblock gegen die Wespe
Laut klatschte Block und Tier gegen die Fassade.

Eine Holzmaske wirbelte herum in ihre Richtung.
Gerade noch rechtzeitig hatte Kostja Zina gepackt und weiter in den Schatten gezogen

"Kirko, Nadeschda!", hörte er eine Frau sagen. "Seht nach, was da ist!"

"Wir müssen sofort von hier verschwinden!"

"Warte", zischte Zina. "Das ist unsere Chance. Zwei Leute, wir brauchen nur die Verkleidungen und -"

Die zwei Gestalten hatten die Ecke umrundet. Sie erstarrten, als sie Kostja und Zina sahen.
Auch wenn er ihre Münder hinter Holz verborgen waren, wusste Kostja, dass die Warnschreie schon in ihren Kehlen steckten. Nur würden die sie nie verlassen.
Er brauchte nicht einmal eine Handbewegung, um den Körpern Flüssigkeit zu entziehen.
Noch im selben Wimpernschlag fielen die zwei Körper in eine kleine Pfütze. Als wären sie ein knochenloser Haufen.

"Sind sie-", setzte Zina bleich an, aber er schüttelte den Kopf.

"Bewusstlos. Ich hab ihnen Flüssigkeit entzogen, aber nicht so viel. Sie sind so ohnmächtig wie Wanderer, wenn sie nach Tagen ohne Wasser zusammenbrechen. Aber sie sind nicht tot."

Zina nickte entschlossen, auch wenn er die Erleichterung in ihren Augen sah, da machte sie schon Bemühungen, der kleineren Gestalt den Umhang abzunehmen.

"Sie haben den Knalln doch nicht gehört!"

"Das ist ein Befehl, lieber Konstantin", lächelte sie nur und tätschelte ihm die Schulter. "Immerhin beharren Sie ja so schön darauf, dass ich die Zarewna bin."
Er beschwerte sich in unverständlichen Worten, aber mehr Widerrede kam nicht.
Irgendwann stellte sich wohl die Resignation ein.

Es war keine schwere Aufgabe, sich Umhänge und Masken überzustreifen.
Als wäre all das nicht einmal des Wortes  Zwischenfall wert, schlenderten die zwei zu den restlichen Verschwörern in den Hof, als wäre es das normalste der Welt.

"Nur ein Hund", berichtete Kostja. Zufrieden musste er feststellen, dass die Maske seine Stimme nahezu zur Unkenntlichkeit verzerrte.

Jemand knurrte etwas, dann:"Los ihr zwei, macht euch an die Arbeit! Der Wagen belädt sich nicht von selbst."

Kostja nickte, schon stapften er und Zinaïda auf den Stapel Pakete, Fässer und was auch immer zu, die man am Verladen war.

Kostja nahm einen kleinen, mit Tuch umwickelten Gegenstand und machte Anstalten, ihn auf den Wagen zu legen.

Vorsichtig schob er dabei etwas von der Leinenhülle zurück und lies seine Fingerkuppen über die glatte Oberfläche des Gegenstands wandern.
Sofort zog er seine Stirn kraus.

Eine Vase? Die Iskra war dazu übergegangen, die reiche Bevölkerung um ihre Zimmerdeko zu erleichtern?

Nowikow war nicht nur Kunstsammler, sondern auch Artefaktsammler, erinnerte er sich. War das eines davon?
Seine Finger versteiften sich.
Natürlich. Überall gab es Scharlatane, die angeblich Haare der Heiligen Kresniki verkauften oder den Finger eines angeblich sehr mächtigen Kresniks, aber manche Sachen in dieser Welt hielten trotz all den Lügen und Betrug Macht. Echte Macht.
Wenn das sowas-

"Ergebt euch! Hände in die Höhe und alle potentiellen Waffen auf den Boden! Wir haben euch umstellt", knallte plötzlich eine Stimme wie Peitschenschläge über den Hof.
Und er sah in den Ecken und Einmündungen zum Hof das bekannte Schimmern roter Uniformen. Es war wie ein Schwarm purpurner Kanarienvögel.
Oh nein. Oh nein. Oh nein. Keine Razzia. Nicht jetzt.
"Auf Befehl des Zaren wird diese illegale Iskra- Versammlung aufgelöst und die Drahtzieher verhaf-"

Ein Schuss krachte durch die Luft und eine rote Uniform sackte wie ein Stück Stoff in sich zusammen.
Einer der Verschwörer hatte eine Pistole  aus dem Mantel gezogen, von deren Mündung nun Rauch aufstieg.

Das war das letzte Bild in seinem Kopf, bevor eine Flut aus Schießpulver und Gewehrknallen alles hinfortspülte.

Er packte die Hand der Heiligen.
"Los, Zarewna, wir müssen von hier-"

"Zarwna?", stieß die Person - ein Mann- verwirrt aus, den Kostja gerade wenig galant an der Hand hielt. "Hey, was soll das-"

Ein gezielten Tritt gegen das Knie und ein befriedigendes Knacken später hatte Kostja die falsche Zina zu Boden geschickt.
Sein Kopf wirbelte herum und tastete die Umgebung nach der Zarewna ab.
Es war das absolute Chaos.
Soldaten, Leute mit Masken, Leute ohne Masken, irgendwo fiel etwas zu Boden und zerbrach-

"Konstantin!" Ihr Schrei gellte durch die Luft und brachte sein Herz fast zum Stehen.

Er sah sie am Boden liegen. Einer der Soldaten stand über ihr und wollte ihr den Schaft seines Gewehrs ins Gesicht rammen-

Kostjas Hand schoss nach vorne.
Seiner Geste folgte das Wasser, das unter ihnen in der Kanalisation gluckerte.
Es sprengte den Abwasserdeckel in die Luft und ein Schwall drückte sich in die Höhe.

Noch im Flug erstarrte es zu spitzen Pfählen aus Eis. Sie gruben sich in den Kies um den Soldaten und hätten ihn um ein Haar, um eine Unze weniger Kontrolle seinerseits, aufgespießt wie ein Spahnferkel.
Stattdessen hing er zwischen den Stäben wie eine Fliege im Netz.

"Ved'mak!", hallte ein warnender Schrei über den Platz, aber Kostja sprintete schon zu Zina.
Er packte ihre Arme, hob sie auf die Füße und wollte schon mit ihr in die nächste Gasse entschwinden , als ihn ein Schlag in den Magen traf und sie beide in den Dreck schickte.

Ihre Masken klapperten mit ihnen zu Boden und Kostjas Umhang verrutscht genug, das man die Zierschnüre seiner Kresnikninauniform blitzen sehen konnte.

Als Konstantin aufblickte, sah er direkt in die Mündung eines Gewehrs. Gleich darüber war das mehr als entgeisterte und zutiefst verstörte Narbengesicht von Kapitan Hrushka.

"Sveta - Sveta Zinaïda?", stieß der nur aus, als hätte er gerade Kresnik persönlich gesehen.

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Kostja hätte nie gedacht, unter solchen Umständen einmal im persönlichen Schreibzimmer des Zaren zu landen.
Erst recht nicht in Anwesenheit des Geheimdienstchef Zatsepin und dem Berater Bajun, der wie ein Schatten hinter dem Stuhl des Zaren lauerte.

Er hätte auch eigentlich wetten können, dass der Zar so einer Emotion wie Zorn nicht fähig war.
Nun, gut, dass er nicht wettete, weil das Geld hätte er verloren.

"Sie wollen mir aller Ernstes erzählen, dass meine Tochter fast bei einer Verhaftung von Kriminellen geschädigt wurde?", fauchte er und sah fast so aus, als würde er jeden Moment von seinem Stuhl springen, um auf und abzumarschieren. "Wie konnte das nur passieren. In der Anwesenheit eines Kresnikninamitglieds!"

Kostja sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. Noch nie hatte er so stramm gestanden und noch nie hatte er sich dabei so klein und erbärmlich gefühlt.

"Papa, es ist wirklich nicht seine Schuld-", setzte Zina an

"Zinochka!", rief der nur verzweifelte aus und schlug sich die Hände vors Gesicht. "Was machst du nur für Sachen."
Er seufzte und sah ein bisschen mehr aus wie eine traurige Ente.
"Ich bin nicht wütend, Khorsalkin, aber enttäuscht, maßlos enttäuscht von Ihnen und Ihren Fähigkeiten!"

Kostja wusste, er war nur einen leeren Gesichtsausdruck davon entfernt, loszuflennen wie ein Kleinkind.

"Aber es war meine Entscheidung!"  protestierte Zina. "Es ist deswegen auch meine Verantwortung-"

"Er hätte es besser wissen müssen!", fuhr Gerasim ihr dazwischen. "Er war deine Begleitung und er hätte dich von sowas- er hätte dich davon abhalten müssen!"

"Er wusste von nichts", sprang sie für ihn in die Bresche. Auch wenn sie ein bisschen fiel auftrug, aber Kostja wollte sich ja nicht über die Hilfe beschweren.
"Er war ja eigentlich nicht mal da. Ursprünglich zumindest. Ich bin auf eigene Faust losgegangen. Hätte er mich nicht inmitten der Katastrophe aufgesammelt, Kresnik weiß, was passiert wäre", log sie munter weiter.

"Ach, war er das?", spöttelte Zatsepin.
Ach, war ich das?, dachte Kostja

"Ja! Weil- Weil er von der Fürstin Bálint kam! Er war auf dem Rückweg von ihr! Dabei hat er mich zufällig gesehen."
Allein der Name Bálint trieb ihm die Schamesröte ins Gesicht. Am liebsten wäre er einfach gestorben. Dann wäre die Sache wenigstens erledigt.

"Und wie ist er dann bei Ihnen gelandet?", bohrte Zatsepin weiter.

"Er muss mich gesehen haben, wie ich mir die Verkleidung genommen habe und in den Hof gegangen bin. Er ist mir gefolgt, um mich zu beschützen.
Er ist mein Held! Ohne sein Eingreifen wäre ich wirklich von den Soldaten." 

"Also offiziell", piepste Kostja. "War heute ja ohnehin mein freier Tag..."

"Ach", machte der Zar und seine Augen wurden ein bisschen größer. "So hat sich das zugetragen? Wirklich, Zinochka?"

"Mein Zar", beschwerte sich Zatsepin. "Sie wollen dieser Geschichte doch nicht-"

Aber Zinaïda hatte die Hand mit geheiligtem Ernst erhoben, sah ihrem Vater fest in die Augen und schien einen Augenblick lang wie eine lebendige Ikone, eine Heilige, kurz davor ein Wunder zu wirken oder vor ihrem Märtyrertod noch ein letztes Mal zu erstrahlen, heller als jeder Stern.
"Ich schwöre, Papa. Ich schwöre bei meinem Leben und den Blini von Dunya. Spreche ich nicht die Wahrheit, so soll ich sie nie wieder essen."
Der Zar wurde etwas blasser bei dem Schwur.

Gerasim sprang von seinem Stuhl und watschelte entschlossen auf Kostja zu.
"Scheinbar habe ich einen großen Fehler gemacht...", meinte der Monarch.

Eigentlich, überlegte Kostja fieberhaft, während eine Schweißperle seine Stirn hinabrann, war Verbannung ins aspravische Gebirge gar nicht mal so schlecht.
Die Berge waren...hübsch. Das waren sie bestimmt. Wundervolle Aussicht.
Der Zar hatte dort scheinbar ja auch eine feurige Romanze mit der örtlichen Fürstentochter samt Gefangennahme und heißen Quellen erlebt.
Vielleicht bekam Kostja das ja auch.

Der Zar hob eine Hand - instinktiv schloss Kostja die Augen- und klopfte auf Konstantins Schultern.

"Sehr gut gemacht, Khorsalkin, sehr gut!", lobte er mit einer Stimme, die väterlich sein sollte, auch wenn sein jugendlicher Anblick das ein wenig verzerrte. "Ihre Bereitschaft, auch außerhalb des Dienstes meine Tochter zu beschüzen... Ja, Sie haben wirklich bewiesen, dass Sie der Mann sind, dauerhaft zum Schutz von Zina kommandiert zu werden! Herzlichen Glückwunsch!"

Kostja wären fast die Augen aus dem Gesicht zurück.
Er warf Zina den leidenden Blick eines gequälten Hundewelpen zu.
Die grinste ihm aber nur entgegen und reckte beide Daumen in die Höhe.

Nie hätte er gedacht, dass er Vasilij so vermissen könnte.

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