Die Rückkehr von Rayquaza
Rayquaza stieß erneut ein lautes Brüllen aus und Amethio stand nur wie angewurzelt da. Er konnte es gar nicht glauben, dass Rayquaza aufgetaucht war. Das Pokemon, welches er so lange gejagt hatte, nur um es Gibeon zu bringen. Er wusste, dass er jetzt gegen es kämpfen musste, hatte aber innerlich große Angst davor, weil er noch wusste, wie die letzten beiden Male ausgegangen waren. Außerdem war er immer noch sehr erschöpft, und eigentlich zu müde, um jetzt gegen Rayquaza zu kämpfen, aber er wusste auch, dass dies wahrscheinlich seine letzte Chance sein würde es zu besiegen. Zum Glück würde Amethio dies nicht allein machen müssen, denn er würde es zusammen mit seinen Freunden schlagen.
"Meine Freunde, richtig. Ich sollte schnellstmöglich zu ihnen", dachte Amethio laut, als Rayquaza plötzlich seinen Kopf in den Himmel richtete, sein Maul öffnete und einen starken Draco Meteor daraus ausstieß. Ein mit Drachenenergie umhüllter Gesteinsbrocken flog auf Amethio zu und er riss schützend seinen linken Arm vor sein Gesicht, als er sah, dass dieser Brocken immer näher kam. "Azu", rief Azugladis, sprang beschützend vor Amethio und zerschnitt den Brocken genau in der Mitte. "Vielen Dank", bedankte Amethio sich erleichtert und Feelinara wickelte beschützend einen Fühler um Amethios Handgelenk. "Bieb, Bieb", erklang es aus Amethios Hosentasche, bevor sein SmartRotom aus seiner Hosentasche hervorkam und Amethio anzeigte, dass Liko ihn anrief. "Amethio, wo bist du? Geht es dir gut? Hat der Draco Meteor dich verletzt?", fragte Liko panisch, als Amethio ihren Anruf annahm. "Nein, alles gut. Sag mir, wo ihr seid und ich komme", beruhigte Amethio seine besorgte Cousine. "Zum Glück", seufzte Liko erleichtert, "Wir sind am Eingang von der Höhle, aber komm nicht. Friedel hat einen Plan. Wir werden aus verschiedenen Höhen angreifen. Also mach dich bereit." "Ok", gab Amethio sich einverstanden, ehe er den Anruf beendete und sich an Feelinara und Azugladis wand: "Wir werden das schaffen oder?" Sowohl Feelinara, als auch Azugladis nickten selbstbewusst.
Amethio war bereit. "Gut. Wir schaffen das", sagte er zuversichtlich, als er bemerkte, dass Friedel mit Glurak auf seine Höhe flog, dicht gefolgt von Rayquaza. "Gut, Feelinara benutz Feenbriese und versuche sie so stark werden zu lassen, wie du kannst", rief Amethio konzentriert. Feelinara erschuf einen starken Wind mit seinen Fühlern, der mit jeder Sekunde stärker zu werden schien. Rayquaza hielt an und hatte etwas mit dem Wind zu kämpfen, als sich dessen Blick auf Amethio richtete. "Sehr gut, Azugladis spring in den Wind rein und Feelinara lenke ihn so, dass Azugladis Rayquaza erreichen kann ", erklärte Amethio während Azugladis und Feelinara aufmerksam zuhörten. Azugladis sprang hoch und wurde von dem starken Wind mitgerissen. Feelinara schwang seine Fühler so herum, dass der starke Wind jetzt nun mehr in Rayquazas Richtung ging und Azugladis sich nun genau vor diesem befand. "Reueschwert", rief Amethio entschlossen und war sicher, dass er nicht den gleichen Fehler machen würde, als er das erste Mal gegen Rayquaza gekämpft hatte. Da hatte er nicht vorher über die Folgen seines Handelns nachgedacht, aber jetzt wusste er, was passieren würde. Er war vorbereitet.
Azugladis entzündete seine Schwerter in hell-lila Flammen und traf mit diesen genau auf Rayquazas Kopf. Das mächtige Drachenpokemon stieß kurz einen ohrenbetäubenden Schrei aus, ehe es sich wieder fing und mit seiner Klaue ausholte, bereit Azugladis zu Boden zu schlagen. "Jetzt Feelinara, hol Azugladis mit deinen Fühlern zurück", rief Amethio entschlossen. Feelinara verlängerte seine Fühler augenblicklich und schlang diese um Azugladis Körper, um es vor Rayquazas Klaue wegzuziehen, bevor dieses zuschlug. Rayquazas Schlag ging ins Leere und Azugladis landete sicher wieder auf seinen Füßen, bei Amethio und Feelinara. "Das habt ihr beide super gemacht", lobt Amethio seine Pokemon stolz und Feelinara schmiegte sich kurz an ihn.
Friedel flog nun wieder um Rayquaza herum und versuchte dessen Aufmerksamkeit zu erregen, als Amethio plötzlich bemerkte, dass das mächtige Drachenpokemon sich nicht in geringster Weise um Friedel kümmerte, sondern sein Blick starr an Amethio hing. Es stieß erneut einen lauten ohrenbetäubenden Schrei aus und Amethio musste sich die Ohren zuhalten. Rayquaza riss sein Maul weit auf und eine starke lila Schockwelle bildet sich in dessen Maul. Amethio hatte nicht einmal Zeit zu reagieren, als Rayquaza blitzschnell diese Schockwelle in Amethios Richtung schoss. Beschützend sprangen Azugladis und Feelinara vor ihn, als er mit Schreck feststellen musste, dass diese Schockwelle nicht für ihn gedacht war, sondern für den Vorsprung, auf dem er stand. Mit einem spürbaren Aufprall kam die Schockwelle an dem Felsen an und es bildete sich eine gigantische Staubwolke, die Amethio die Sicht nahm. Plötzlich spürte er, dass der Vorsprung, auf dem er sich befand, nach vorne kippte und sich von der Klippe löste. Amethio rutschte nach vorne und fiel über den Abgrund. Er sah, während er fiel, dass Feelinara und Azugladis auch runterrutschten und Amethio zog hastig seine Pokebälle raus, um sie zurückzurufen. "Sie sind sicher", dachte Amethio erleichtert, als ihm einfiel: "Moment, aber ich falle ja noch!" Amethios Herz schlug schneller und er begann, trotz der hohen Geschwindigkeit, in der er fiel, zu zittern, als er den Boden immer näher kommen sah. "AH, DEN BISS VON NACHTARA HABE ICH KNAPP ÜBERLEBT! ABER DAS HIER WERDE ICH MIT SICHERHEIT NICHT ÜBERLEBEN", dachte er verzweifelt, als er nur noch 50 Meter über dem Boden war.
Plötzlich spürte er, dass er auf etwas sehr weichem landete und riss erstaunt die Augen auf, als er sah, auf was er gelandet war. Er lag auf dem Rücken eines saurierartigen Pokemons, welches komplett in scharlachrot gefärbt war, mit weißen Akzenten. Auf seinem Kopf befand sich ein Federschopf mit blau-violetten Federn und es hatte Flügel an beiden Seiten. So eine Gestalt hatte Amethio noch nie gesehen und er war sich noch nicht mal sicher, ob es überhaupt ein Pokemon war. Behutsam landete es auf dem Boden und lies Amethio langsam absteigen. Er sah dieser mystischen Kreatur einen Moment lang staunend in die Augen, ehe er sagte: "Danke, dass du mich gerettet hast." Dieses seltsame Wesen stieß einen komischen Laut aus, ehe es, so schnell wie es gekommen war, auch wieder verschwand.
"Amethio, ist dir was passiert?", fragte jemand hinter Amethio besorgt und blieb neben ihm stehen. Amethios Gedanken hingen aber so sehr an dieser mystischen Kreatur, dass er die Person neben sich erst gar nicht bemerkte, bis sie ihn leicht an seiner Schulter berührte. Verwirrt schüttelte er kurz den Kopf, ehe er antwortet: "Nein, alles gut. Was war das gerade eben für eine Kreatur?" "Welche Kreatur?", fragte Liko verwirrt, die neben ihm stand, "Ich habe nichts gesehen. Nur dass du, dank Rayquazas Drachenpuls gefallen bist." "Ach ja richtig. Rayquaza. Da war ja was", erinnerte Amethio sich, ehe er Azugladis und Feelinara wieder herausrief und Liko zu Dot folgte. Auf dem Weg erklärte sie ihm ihren Plan, Rayquaza mit der Technik von vorhin zu besiegen.
Sie blieben vor einem Fluss, bei Dot, stehen, welche besorgt fragte: "Ist alles gut?" Amethio nickte und sah, dass Glurak und Lokroko Rayquaza mit Flammenwurf angriffen, dieses sich jedoch mit Drachenpuls verteidigte. "Schnell, wir müssen die Felsen zerstören", erklärte Dot eilig und Amethio rief: "Azugladis, Psychoklinge, Feelinara Mondgewalt." Azugladis feuerte seine stärksten Psychoenergien ab, während Feelinara seine größte Mondgewalt erschuf und diese auf den Felsen abschoss. Der Felsen zersprang in viele kleine Teile und es entstand dabei eine große Staubwolke. Rayquaza wurde von dem Flammenwurf gegen den Wasserfall gedrängt und war nun nass. "Gut, Cap benutz Volttackle", hörte Amethio Friedel rufen und Pikachus Körper wurde von elektrischer Ladung eingeschlossen. Mit schnellen Bewegungen sprintete es auf Rayquaza zu und versetzte ihm damit einen starken Schlag. Mit einem lauten Aufprall krachte Rayquaza in eine Felswand, erhob sich aber kurz darauf wieder in die Luft. Sein Schwanz färbte sich lila und es schlug wild nach Friedel. Amethio sah, dass er mit Glurak abstürzte, sich aber zum Glück nicht verletzte. Er rief Glurak zurück, als Liko plötzlich rief: "Passt auf." Rayquaza feuerte einen Drachenpuls genau auf sie ab. Dot, die dies zu spät realisierte, konnte ihre Pokemon nicht warnen, wodurch diese kampfunfähig wurden. Niedergeschlagen rief sie diese zurück und Liko befahl: "Feliospa, Zauberblatt." Feliospa erschuf einen Sturm aus vielen scharfkantigen Blättern und richtete ihn genau auf Rayquaza. Durch die ganzen Blätter bemerkte es nicht, wie Voltrean von hinten mit Rory und Lokroko angeflogen kam und Lokroko auf dessen Kopf sprang. "Sehr gut. Lokroko, Säuselstimme", rief Rory, der auf Voltrean saß und Pikachu in seinen Armen hielt, welches er vor dem Absturz gerettet hatte. Das mächtige Drachenpokemon schüttelte mehrmals den Kopf, ehe es Lokroko abwarf. Rory fing es und landete mit ihm auf dem Boden. Er stieg ab und ging auf Amethio, Liko und Dot zu. "Es ist echt stark", sagte er mit einem Anflug von Sorge.
"Wir schaffen das", sagte Liko zuversichtlich, als Rayquaza plötzlich den Kopf zum Himmel riss und aus seinem Maul einen Draco Meteor abfeuerte. Da sie dies zu spät bemerkten landeten einige große Brocken in ihrer Nähe und Feliospa, Brimano, Lokroko und Voltrean wurden von ihnen getroffen und besiegt. Azugladis und Feelinara konnten ihnen nur um ein Haar ausweichen. "Pago", rief Terapagos von der Seite und trat vor Liko. Es begann zu scheinen und sein Panzer wurde größer. Auf diesem erschienen nun Fünfecke mit verschiedenen Typen und türkis-gelbes Fell begann an seinen Seiten rauszuwachsen. "Pagogo...", murmelte Liko erstaunt und Amethio konnte seinen Augen nicht trauen. "So habe ich es doch im Kristall gesehen", dachte er erstaunt, als Brianna von hinten begeistert sagte: "Unglaublich. Terapagos Terakristall-Form."
Amethio bemerkte, dass Pikachu gerade, auf der gegenüberliegenden Seite dabei war, einen starken Wirbelsturm zu erschaffen, um zu Rayquaza hinaufzukommen und es mit Volttackle angriff. Rayquaza stieß ein lautes Brüllen aus und flog in die Höhe, nur um mit Zenitstürmer auf Pikachu zuzufliegen. Da Rayquazas Attacke stärker war, wurde nun auch Pikachu besiegt und er dachte angsterfüllt: "Wir müssen schnell was machen, sonst besiegen wir Rayquaza nie." "Amethio", sagte Liko von der Seite und sah ihm entschlossen in die Augen, "Wir müssen jetzt alles geben." "Zusammen?", fragte Amethio auffordernd. "Zusammen", stimmte sie ihm zu und rief: "Pagogo, Antik-Kraft." "Azugladis, Reueschwert, nutz die Felsen dazu. Feelinara Mondgewalt", befahl Amethio. Terapagos erschuf viele größere Gesteinsbrocken, die es auf Rayquaza abfeuerte, während Azugladis auf die Felsen sprang und Feelinara eine Mondgewalt vorbereitete. Rayquaza wurde stark von den Gesteinsbrocken getroffen, konnte aber Azugladis Attacke abwehren, indem es Drachenrute benutzte. Azugladis wurde hart auf den Boden geschleudert, als Feelinara die Mondgewalt abfeuerte und Rayquaza damit von der Seite traf. "Azugladis", rief Amethio besorgt, wusste aber auch, dass er sich konzentrieren musste, weshalb er es in seinen Pokeball zurückrief.
Rayquaza flog wieder in den Himmel und kam mit einem Zenitstürmer auf Feelinara und Terapagos zu. "Terapagos, Tera-Steinhagel", rief Liko und Terapagos schoss Teraenergie aus seinem Panzer ab, die Rayquaza jedoch nicht aufhalten konnte. Feelinara und Terapagos erlitten durch die Attacke von Rayquaza großen Schaden. Dank Terapagos Attacke wurde Rayquaza dennoch in eine Felswand geschleudert und konnte sich nicht mehr befreien. Feelinara stand schwer atmend vor Amethio und drohte gleich zusammenzubrechen. Er sah angsterfüllt zu seinem kleinen Feenpokemon, als er plötzlich bemerkte, dass Terapagos begann Teraenergie zu sammeln um sie auf Feelinara zu übertragen. Terapagos verwandelte sich in seine normale Form zurück, während Feelinara sich terakristallisierte und der Himmel sich verdunkelte.
"Jetzt hängt alles von euch ab", sagte Liko ernst und riss Amethio so aus seinem Staunen. "Richtig. Es hängt alles von uns ab", dachte er entschlossen und rief: "Feelinara, Mond..." Er verstummte, als er in Feelinaras Augen sah, was ihm zeigte, dass sein kleines Pokemon einen anderen Plan hatte. "Gut, ich vertraue dir", sagte er entschlossen und Feelinara nickte mit dem Kopf. "Feeeellliiii", rief das Feenpokemon und erschuf einen mächtigen Terastrahl mit Feenenergie. Er traf Rayquaza frontal und dieses bewegte sich nicht mehr. "Seit wann kann Feelinara Tera-Ausbruch", fragte Amethio erstaunt und sah sein kleines Pokemon stolz an. "Jetzt bin ich dran", rief Rory entschlossen und warf Rayquazas antiken Pokeball. Als er das mächtige Drachenpokemon erreichte, wurde es in diesen hineingezogen und der Pokeball verschloss sich. Er landete genau vor Rorys Füßen und dieser hob ihn vorsichtig auf. "Wir... haben es geschafft", murmelte er ungläubig, ehe er den Pokeball in die Höhe hielt und rief: "Wir haben es geschafft! Wir haben Rayquaza!"
Plötzlich öffnete sich der Pokeball und Rayquaza kam wieder heraus, genauso wie die anderen sechs Helden. Es füllte Terapagos Teraenergie wieder auf und dieses lies sich auf Rayquazas Kopf nieder. Vor Rayquaza erschien wieder eine weiße Kugel, die die Gruppe einschloss und ihnen eine Vision aus der Vergangenheit zeigte. Sie sahen Lucius und Gibeon gemeinsam auf einem Felsen sitzen und auf Rystal warten. Als sie kam erklärte Gibeon, dass sie ganz kurz davor waren Laqua zu erreichen. Dann löste sich die Vision wieder auf und Amethio dachte: "Sie sahen so glücklich als Freunde aus. Wieso nur hat Gibeon sie verraten?" Etwas enttäuscht richtete er seinen Blick auf den Boden und Liko sagte freudig: "Endlich sind die sechs Helden wieder vereint. Ich freue mich so für sie."
Rayquaza begann wild in der Luft rumzufliegen und schien ihnen etwas sagen zu wollen. "Ich glaube Rayquaza will uns den Weg nach Laqua zeigen. Wie wäre es, wenn wir erstmal zum Schiff zurückkehren und etwas Planen", schlug Friedel vor. "Gute Idee. Das war alles echt anstrengend", sagte Dot von der Seite. "Wem sagst du das?", murmelte Amethio, so dass keiner ihn hören konnte. Er hatte nur ungefähr eine Stunde geschlafen und war total übermüdet. Außerdem war er auch erschöpft und seine Augen drohten immer wieder zuzufallen. "Ich werde mich auch verabschieden", meldete sich Brianna von hinten, "Vielen Dank, dass ich dank euch so viel über Terapagos lernen konnte. Ich glaube ich werde darüber ein Buch schreiben." Gerade, als sie sich zum Gehen wand, viel Amethio die Begegnung mit der seltsamen Kreatur wieder ein und er hielt sie auf: "Warten sie. Dürfte ich Sie noch etwas fragen." "Natürlich", antwortete Brianna freundlich. "Mich hat vorhin ein seltsames Wesen gerettet. Es war scharlachrot und hatte Flügel. Außerdem hatte es ein saurierähnliches Aussehen", erklärte Amethio schnell. "Warte, kann es sein, dass es dieses Pokemon war, das dich gerettet hat?", fragte sie aufgeregt und hielt ihm ein Bild von dem Pokemon hin, welches ihn gerettet hatte. "Ja, das ist es", antwortete Amethio überrascht. "Das ist unglaublich. Ich wusste nicht ob es wirklich existiert. Es ist nicht zu fassen, dass es dich gerettet hat", platzte Brianna nur so vor Freude. Amethio der immer noch etwas verwirrt war, fragte leise: "Und wie heißt es und was ist es?" "Das ist Koraidon. Das Legendäre Pokemon aus der Vergangenheit. So steht es zumindest im Karmesinbuch", sagte sie begeistert. "Koraidon. Ein legendäres Pokemon hat mich gerettet. Unglaublich", dachte Amethio erstaunt und Brianna sagte: "Es war schön euch getroffen zu haben. Bis bald." Mit diesen Worten ging sie und die Volttackle-Aeronauten beschlossen sich auf den Weg zurück zu machen.
Am Schiff angekommen, ging Amethio sofort in sein Zimmer, lies Azugladis und Feelinara aus ihren Pokebällen und legte sich erschöpft in sein Bett. "Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ein legendäres Pokemon, aus der Vergangenheit, mich gerettet hat", sagte er und Feelinara kuschelte sich an ihn. Plötzlich durchzog ein Schmerz Amethios Körper und alles vor seinen Augen verschwamm. Vor sich sah er nun seine Mutter, die mit weicher Stimme zu ihm sagte: "Das hast du toll gemacht, mein Schatz. Ich habe dich so lieb und werde es auch immer haben." Damit endete die Vision wieder und Amethio stiegen Freudentränen in die Augen. "Mama, ich dich auch. Du weißt nicht, wie sehr du mir fehlst", dachte Amethio, schloss die Augen und fiel glücklich und geborgen in den Schlaf.
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