(8) 6. Tag - Samstag
Dennis
Ich wache auf, als jemand meine Tür öffnet. Es ist Jack.
"Hey, gut geschlafen?", frägt sie mich.
Ich nicke schlaftrunken.
"OK. Ich hab Frühstück gemacht, soll ich dir das jetzt rauftragen?"
"Klar." Meine Stimme ist ganz rau.
Ob ihr das gefällt?
Den Anschein hat sie gemacht, denn sie lacht mich ganz niedlich an.
Was ist aus der coolen Jack geworden? Sie zeigt Gefühle??? Krass!!!
Ich lächle, nachdem die Tür wieder zu ist.
Nach 5 Minuten kommt Jack mit dem Tablett von gestern wieder hoch in mein Zimmer. In der Zwischenzeit hab ich mich aufgesetzt. Problemlos stellt sie mir das Tablett auf die Decke.
Dieses Mal hat sie mir Rühreier mit einem getosten Brot gemacht.
"Uhiii, danke.", meine Stimme ist zwar immer noch rau, aber ich strahle sie dankbar an.
Es ist gerade halb 9 in der Früh.
Stimmt, heute ist ja Samstag. Ha, hätte ich fast vergessen. Ich lache in meinen Gedanken auf.
Sofort beginne ich zu essen.
Plötlich wird ein Staubsauger angemacht.
"Was ist denn hier los?", frage ich Jack.
"Oh, das sind meine und deine Eltern, die haben sich darauf geeinigt, heute zusammen zu putzen, während ich mich bereiterklärt habe, für dich zu sorgen, bis du wieder gehen kannst. Sie haben sich zwar gewundert, aber ich sagte ihnen, dass du sagtest, ich sei deine Schwester, also haben sie es zugelassen. Mein Dad staubsaugt, dein Dad macht die Einkäufe und unsere Mums machen den Haushalt, sprich putzen."
"Okay, Information genug!", witzle ich ihr mit einem Lächeln entgegen, während ich die Hände schüttle.
Sie sieht mich lachend an und sagt dann: "Ich war eigentlich schon fertig."
"Oh ..." Ich sehe auf meinen Teller.
Nachdem ich fertig mit essen war, frage ich sie: "Du sag mal, wie ist das jetzt eigentlich? Erfüllst du mir jetzt jeden Wunsch, den du für mich zu erledigen hast?"
"Ja, alle. Manche wiederwillig, aber ich mache sie trotzdem."
Cool!
Zu meinen Gedanken grinse ich sie an.
Sie nimmt das Tablett und bringt es nach unten.
Später kommt sie wieder.
"Könntest du mir vielleicht helfen, mit der Boxershorts?"
Sie sieht mich sprachlos an.
"Jack?"
"Äh, was? Sorry. Äh, ja. Kann ich machen."
"OK. Ähm, in dem Schrank rechts."
"OK."
Jack macht den Schrank auf und sieht hinein. Sie nimmt mir eine Boxershorts heraus und geht auf mich zu.
"OK. Und wie sollen wir das machen?", fragt sie mich.
"Ich lege meine Decke über meine Oberschenkel, damit du mich nicht nackt sehen musst. Dann gibst du mir die Hände und ich führe sie zu meinem Bund der Boxershorts und du ziehst sie dann ganz langsam runter."
"OK ..." sie sieht mich ganz rot an. Ich bin auch nicht ohne. Ich schwitze schon, vor lauter Herzklopfen.
Sie gibt mir zitternd ihr beiden Hände und schon führe ich sie unter die Decke. Ich ziehe sie weiter, bis sie meinen Bund der Boxershorts greifen kann. Dann lasse ich ihre Hände los.
"OK. Bis du bereit?"
"Ja, lass es uns hinter uns bringen.", sage ich.
Wie hört dass sich an. Gut dass draußen der Staubsauger läuft. Ha ha ... des wär ja lustig, wenn das die anderen hören könnten. Die würden sich auch schon einen Teil denken ...😅
Sie zieht vorsichtig daran und schon rutscht sie nach unten. Mit dem anderen Bein habe ich mich leicht angehoben, damit Jack sich nicht so anstrengen muss. Dann ist sie an meinen Knien angelangt. Jetzt zieht sie sie als erstes an meinem rechten Knie ganz vosichtig runter, bevor sie an dem anderen weiter machen kann. Als sie das geschafft hatte, zieht sie sie vollkommen runter und schon liege ich vollkommen nackt unter der Bettdecke.
Jack hält meine gerade getragene Boxershorts hoch und sagt: "Das wäre schon mal geschafft."
Auf einmal geht die Tür auf und meine Mum sieht hinein. Mein Gesicht schreckt zu ihr herüber, währenddessen meine Mum fragt: "Was denn?" und Jack schmeißt gleichzeitig die Boxershorts im hohen Bogen in die Höhe, die auf den Boden fällt. Sie wird ganz rot. Sogar ich.
Ich schlucke schwer, vor lauter Schreck und meine Mum sieht uns abwechselnd an.
Jack stottert: "Ich, äh, ich hab, hab Dennis, geeholfen, seine Boxershorts auszuziehn."
Meine Mum sieht uns verdutzt an. "Oh, okay ... ähm ..."
"Mum?" Oh Gott ist diese Situation peinlich!
"Ja, ja. Was?"
"Du wolltest WAS???"
"Achso, ich wollte nur sehen, wie es dir geht."
Ich nicke ihr aufmerksam zu. Dann sage ich: "Gut, also, gehts mir ... also, mir gehts gut." Oh Gott, ich bekomme schon keinen richtigen Satz mehr hin ...
Meine Mum sieht immer noch aus der leeren Wäsche und schließt dann wieder die Tür.
"Oh Gott ...", sage ich und lasse den Kopf zurück an die Wand sinken.
Jack sieht mich an. Sofort sehe ich zu ihr auf und dann brechen wir in lautes Gelächter aus.
Als wir fertig sind damit, sage ich: "So, und jetzt nur noch eine neue anziehen."
Jack artmet tief durch und nimmt die frische Boxershorts in die Hand, die neben mir auf dem Bett liegt.
Ich strecke ihr die Füße entgegen und schlüpfe in sie hinein. Jack zieht sie nach oben bis ans Knie. Dann geht sie wieder ganz vorsichtig vor. Sie zittert total.
Nun, als sie das Knie überwunden hatte, geht sie weiter nach oben.
Holy fuck!!!
Meine Gefühle steigen in meinen Penis und er erregt sich etwas.
Scheiße! Ich hoffe sie bermerkt das nicht ...
Sie zieht die Boxershorts bis nach ganz oben und schaut glücklich aus, das endlich hinter sich zu haben. Als Mädchen wäre ich das auch. Oder umgekehrt, wenn ich das bei ihr machen müsste ... Puh!!!
"So, geschafft."
Wir beide sind schon ganz verschwitzt.
"Sonst noch was?", frägt sie mich.
"Ne, aber ich müsste heute duschen. Vielleicht Nachmittag?"
"Okay. Ähm, das können wir ja später besprechen, wenn es soweit ist." Sie lachelt mich an. Und ich sie.
"OK."
"Dann gehe ich mal in mein Zimmer und schreibe für dich die Hefteinträge nach und mache die Hausis."
Ich nicke ganz cool und sie verlässt mein Zimmer.
Schade ...
Jack
Ich gehe also in mein Zimmer und hatte mir davor seine Hefte genommen, die ich brauche, um bei ihm alles nachzuschreiben.
Oh Gott. Ich hab geschwitzt bis oben hin.
Ich setzte mich an den Schreibtish und schlage meine Hefte auf, schlage seine Hefte auf und nehme mir einen Kugelschreiber zur Hand, um loslegen zu können.
Ich schaue mir davor sein Heft noch durch.
Er hat eine echt tolle Schrift.
Zwar wurde sie schon oft unter die Tischkamera gelegt, aber jetzt kann ich sie genauer betrachten. Ich merke, dass ich ins Schwärmen komme, also schlage ich einen neue Seite auf und fange an.
✴
Nach einer Zeit bin ich endlich fertig. Sogar die Hausaufgaben habe ich geschafft, bevor Dennis mir eine SMS auf Whatsapp schickt und schreibt, dass er jetzt gerne duschen würde. Ich habe keine Ahnung, wie ich das anstellen soll. Ich gehe also trotzdem zu ihm herüber und bringe schon mal seine Hefte mit.
Ich klopfe an. Danach öffne ich die Tür, worauf ich hineinsehe und Dennis mit einem sehnsüchtigen Blick zu mir hinüber sieht.
Ich gehe auf ihn zu.
"Und, wie wollen wir das anstellen?", frage ich ihn.
"Kein Plan. Aber bring mich doch erst einmal ins Bad."
Ich nicke ihm zu. Er schlägt die Decke weg, worauf ich sofort auf seinen fast nackten Körper sehe.
Er packt sein rechtes Bein mit beiden Händen, um es raus zu heben. Er lässt es ausgestreckt, weil es ihm sonst weh tun würde. Dann hieft er auch das andere raus und streckt die Arme nach mir aus. Ich gehe auf ihn zu und reiche ihm meine Hände. Ich ziehe ihn hoch und schon liegt er in meinen Armen gestüzt. Gemeinsam gehen wir raus aus seinem Zimmer und dann in Richtung Bad.
Nachdem er sich auf die Kloschüssel gesetzt hat, schließe ich die Tür ab und mache mich daran, mir eine Idee einfallen zu lassen.
Nach Sekunden hab ich eine.
"Du könntest dich doch auf meinen Schreibtischstuhl setzten und ich wasche dir die Haare am Waschbecken. Wie wärs?"
Dennis überlegt kurz und nickt dann darauf.
"Gut, dann hole ich ihn schnell."
Ich mache mich wieder auf den Weg in mein Zimmer.
Als ich wieder zurückkomme, wartet Dennis schon ganz ungeduldig. Ich stelle den Stuhl vor ihn, damit er sich gleich daraufsetzten kann und dann rolle ich ihn mit ihm zum Waschbecken. Ich bitte ihn, den Kopf ein bisschen nach hinten zu tun. Die Tür ist abgeschlossen. Puh!!!
Also hole ich Haarschampoo und mache ihm erst mal die Haare nass. Sie sind überhaupt nicht mehr mit etwas Geel gestylt und deswegen stehen sie etwas nach unten. Das finde ich süß.
Nun sind sie vollständig nass, weshalb ich einen Klecks mit Schampoo draufhaue. Ich masiere seine Haare und er stöhnt leicht auf mit geschlossenen Augen.
What??? Er hat ... was??? Ich schlucke.
Ich lächle zu ihm herab.
Hat er das überhaupt gemerkt, was er gemacht hat?
Egal. Dann wasche ich sie wieder aus und mache einen neuen Kleks drauf. Wieder masiere ich das Schampoo ein.
Er stöhnt wieder auf. Ich muss mir so das Lachen verkneifen. Also beiße ich mir auf die Unterlippe mit meinem rechten oberen spitzen Eckzahn und sehe zu ihm herab. Dann wasche ich wieder seine Haare aus.
Dennis bleibt einfach sitzen und lässt die Augen geschlossen, während ich das Handtuch hole.
Dann rubble ich ihm die Haare trocken und föhne sie ihm leicht an, damit er später das Geel besser rein tun kann.
"So, fertig."
Er öffnet wieder die Augen und fragt mich: "Hä ... und was ist mit dem Körper?"
"Was? Den wirst du dir doch selber machen können."
Er sieht mich schmollend an.
Oh Gott. Was wird das? Das wird einfach zu putzig. Sein Hundeblick ist echt krass. Ihm kommen schon fast die Tränen.
Ich verdrehe die Augen, worauf ich ihm andeute, dass ich es doch mache. Sofort ändert er sein Gesichtsausdruck zu einem Lachen und freut sich wie ein Kleinkind.
Sweet!
Also hole ich mir meinen Waschlappen und mache ihn mit Seife nass. Sofort beginne ich den ganzen Körper einzuseifen. Mir ist so komisch dabei, denn so was hatte ich noch nie zuvor gemacht.
Ja ... wo auch? Ich lache in mich hinein.
Dennis
Oh Mann. Das tut so gut. Erst die Haare und jetzt der Körper. Am schönsten ist es an den Haaren gewesen. Ich fand es so peinlich von mir, als ich bemerkte, dass ich schon zum 2. Mal aufstöhnte.
Peinlich ...
Egal. Auf jeden Fall, das 2., was mir so gut gefällt, ist, wie sie mir den Oberkörper einreibt und ich sie dabei aus den Augenschlitzen hervor ansehe, wie sie mein Sixpack begutachtet. Ich muss schmunzeln.
Nun kommen die Beine.
Holy fuck!!! Wenn sie jetzt noch näher an ihn rangeht, dann werde ich hart ...
Ich scheuche die scheiß Gedanken von mir weg, weil wir noch gar nicht zusammen sind. Aber das könnten wir eigentlich schon längst sein. Nein, ich lasse sie noch ein bisschen mit mir spielen.
✴
Nun wäscht sie den Lappen aus und geht nochmal mit ihm feucht darüber. Danach kommt das Handtuch.
"OK. Jetzt bin ich aber fertig."
Ich sehe zu ihr auf.
"Ne, noch nicht ganz. Das, was unter der Boxershorts lauert ist noch nicht sauber."
Sofort wird sie bleich und ihre Augen weiten sich.
"Was?"
"Ach komm. Ich mach doch bloß einen Scherz. Geh raus, dann mache ich es alleine."
"Und du kommst zurecht?"
"Ja. Aber du könntest ja auch hier warten und wegschauen."
"Ähm. Ich warte."
Sie dreht sich weg von mir und geht zum Fenster. Sie sieht in unseren Garten.
"Weißt du, was mir aufgefallen ist?"
"Was?" Ich nehme mir den Waschlappen zu Hand und schiebe die Boxershorts nach unten.
Oh Gott. Er ist scheiße noch mal gewachsen. Also, nicht gewachsen sondern steif geworden.
Ich sehe beschämt zu Jack hinüber. Wie ich auf sie reagiere ist echt hart.
Hart wie hart ... Dennis!!! Halt die Klappe ...
Ich lache auf. Jack dreht sich zu mir um und schon fällt ihr ein, was ich eigentlich mache.
"Sorry. Hab nichts gesehen."
"Macht nichts. Wäre eh nicht schlimm gewesen."
Doch, wäre es!!! Weil er verdammt noch mal steif ist ... ha ha ...
Ich löse mich wieder von meinen Gedanken und mache weiter.
✴
"So, bin fertig.", sage ich, als die Boxershorts wieder oben ist.
"OK." Sie dreht sich zu mir um.
"Was wollen wir heute Abend machen?"
"Ach ja. Heute Abend sind unsere Eltern außer Haus. Sie gehen zusammen in ein Restaurant. Da du ja verletzt bist, können wir nicht mit."
"OK. Ich kann nicht gerade sehr viel machen damit, wie du weißt."
"OK. Wollen wir einen neuen Film von Harry Potter ansehen?"
"Klar. Können wir machen. Dann also den 5., oder?"
"Ja."
Jack
Am Abend verabschieden sich unsere Eltern und fahren gemeinsam mit dem Auto der anderen weg.
Dennis und ich sehen uns mit einem Grinsen an. Aber dann kommt mir der Gedanke, dass ich ihn ja noch zur Couch bringen muss.
Ich bin so davon genervt, dass ich es nicht abwarten kann, also packe ich ihn einfach und trage ihn in meinen Armen in schwerster Müher zum Sofa und lasse ihn dort liegen, um dann den Film oben zu holen.
Als ich wieder runter komme, hat er schon sein linkes Bein auf den Tisch platziert und seinen rechten oben drauf, damit er eine Stütze hat. Aber als er mich hört, wie ich bei der vorletzten Treppenstufe runterspringe, schreckt er auf und sein Blick geht blitzschnell zu mir nach hinten.
Jetzt sitzt er breitbeinig da und beobachtet mich, wie ich den Fernseher einschalte und die DVD einlege. Danach setze ich mich zu ihm und bediene den Bildschirm mit der Fernbedienung.
Dann beginnt der Film.
Dennis
Aber wirklich jedes Mal, wenn Draco Malfoy auftaucht, dann fängt sie das Lächeln an.
✴
Irgendwann kann ich es nicht mehr ertragen, nehme die Fernbedienung, die zwischen uns liegt und schalte auf Stopp. Sofort dreht sie blitzschnell ihren Kopf zu mir und sieht mich verwirrt an.
Dann spricht sie: "Dennis, mach den Film wieder an."
Ich schüttle den Kopf. Dann versucht sie nach ihr zu schnappen, doch ich bin schneller und halte sie nun rechts von mir weg, weil sie auf der linken Seite von mir aus sitzt.
Sie stützt sich mit ihrer Rechten auf dem Sofa ab und versucht mit der linken Hand die Fernbedienung zu greifen.
Doch ich halte sie nur weiter weg und lasse sie hin und her wandern.
Das hatte ich nicht erwartet:
Auf einmal stürtzt sie sich auf mich. Sie stemmt ihr linkes Knie zwischen meine Beine, worauf sie an mir im Schritt hängen bleibt und ich aufschreie. Dieses Gefühl hatte ich noch nie.
Trotzdem kommt sie an die Fernbedienung nicht ran. Wir lachen zusammen, was das Zeug hält.
Ich habe dieses Mal Gott sei Dank eine kurze Jogginghose an in dunkelblau und ein schwarzes eng anliegendes Tanktop.
✴
Irgendwann hat sie dann doch die Fernbedienung bekommen, weil sie mich so lieb gebeten hat, denn ich verlangte von ihr einen Hundeblick. Als sie sagt, sie könne so etwas nicht, sage ich noch darauf, wenn sie jetzt den Blick nicht macht, dann können wir so ewig weitermachen.
Also hat sie es doch getan.
Später, als der Film schon fast zu Ende ist, kitzle ich sie einfach und dann kitzelt sie mich. Aber nicht so fest, weil sie weiß, wie ich darauf reagiere und damit könnte ich mich am Bein wieder verletzen.
Irgendwann habe ich sie im Schwitzkasten, sodass sie vor lauter Lachen einen roten Kopf bekommt. Später lasse ich sie wieder frei. Sie ist dann so erschöpft, dass sie ihren Kopf einfach auf meinen Bauch sinken lässt und die Augen schließt.
"Was wird das?", frage ich sie flüsternd.
"Nichts besonderes. Wir sind doch Geschwister und Geschwister haben nichts miteinander.", sagt sie ganz ruhig.
"Und haben Geschwister auch Inzest???"
Sie hebt den Kopf und sieht mich an. Wir sind uns gerade mal 30cm enfernt.
Mich überfällt der Mut und mein Herz schlägt dabei verrückt, als ich die Panik überwinde und sie einfach küsse.
Ich lege die Hände an beide Seiten ihres Halses und sie lässt es zu. Sie klettert, oh Wunder, auf meinen Schoß und vergräbt ihre Hände in meinen Haaren. Ich stöhne auf. Das scheint ihr zu gefallen, denn sie kichert leise auf.
Oh Gott, wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet. Ich habe mir das immer ganz anders vorgestellt, aber das ist besser, als jeder andere Traum.
"Oh, Jack ...", bringe ich flüsternd hervor.
Sie löst sich von mir und sagt leise an meinem Ohr: "Ja?"
"Bleibst du bei mir?"
Ruhe tritt ein. Dann sagt sie plötzlich: "Ja, für immer!"
Daraufhin gibt sie mir einen Kuss auf die Lippen und steigt wieder runter von mir.
Holy fuck!!! Ich bin ganz steif geworden ...
Trotzdem ist der Abend weiterhin ends krass geworden ...
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