(10) 8. Tag - Montag
Dennis
"Jack, wir müssen in die Schule!", schreie ich.
Ich stürme ins Bad und da steht sie. Sie hat gerade ihren Slip ausgezogen und zieht jetzt vor lauter Schreck ihr Spitzenkleid wieder von oben runter.
"Musst du mich jetzt so erschrecken?"
Ich löse mich aus meinem starren Blick und antworte: "Sorry, ich wollt nur früh bescheid sagen, damit wir heute eher los gehen können, wegen meinem Knie."
"Ja, ich weiß ... Ich komme gleich. Machst du dann bitte wieder die Tür zu?"
"Warum?"
"Weil ich mich umziehen möchte ..."
"Ja und. Wir sind doch jetzt zusammen."
"Ja, aber du hast mich schließlich noch nicht nackt gesehen, oder?"
"Doch. Gerade eben flüchtig."
"Oh. Ja, flüchtig!"
"Komm schon. Was ist daran so schlimm?"
Sie hebt nur fragend die Schultern an und sieht mir in die Augen. Dann komme ich auf sie zu und lege meine Hände auf ihre Hüfte.
Sie sieht mir aufmerksam in die Augen, worauf ich ihr ganz vorsichtig das Kleid immer weiter hochziehe, bis es schon über der Hüfte ist. Ich lege hinten meine Hände auf ihren Arsch und so wird sie näher an mich gezogen.
"Geht doch ... und ich hab dich nicht dort unten angesehen ...", ich hatte mich an ihr Ohr gebückt und sprach ihr das flüsternd hinein.
Sie droht zu zerschmelzen, also nehme ich sie fester in den Arm und strecke ihr mein Becken entgegen.
Jack
Oh Gott ... ich hätte echt nie gedacht, dass ich das mal von jemanden machen lassen würde. Dennis streckt mir sein Becken entgegen und sofort spühre ich ihn.
Fuck ...
"Dennis?", flüstere ich unter schweren Atem.
"Was?", sagt er ganz ruhig und sieht mir in die Augen.
"Wie lange haben wir noch, bevor wir los müssen?"
Dennis nimmt sein Handy in die Hand, schaltet es kurz ein und steckt es wieder in die Hosentasche.
"Wir haben noch 25 Minuten."
"OK. Ich brauche nur eine Viertelstunde zum essen, also haben wir jetzt 10 Minuten zusammen."
"Was? Jetzt? Hier?"
Ich verdrehe die Augen. "Ja, jetzt. Aber, nichts was mit Sex zu tun hat."
"Also, du meinst, nur knutschen usw."
"Ja."
Dennis beißt sich auf die Unterlippe und sieht dadurch nur noch verführerischer aus.
Dann ziehe ich ihm die Realschuljacke aus, worauf er sich sein T-shirt über den Kopf streift.
Seine Muskeln spielen wieder verrückt.
Oh Gott. Wie ich das liebe ...
Jetzt nehme ich meine Unterlippen zwischen die Zähne.
Dennis macht mir nach.
Dann hebt er mich unter meinem Arsch an, damit ich mich wie ein Äffchen an ihn klammern kann. Zusammen hocken wir uns auf das geschlossene Klo und nun sitze ich auf seinem Schoß.
Blöd, dass ich daraunter nix anhab.
Dennis
Oh Gott. Wie oft hab ich mir das schon vorgestellt, wie sie auf mir hockt.
Sofort fangen wir an uns zu küssen. Ihre Hände graben sich durch meine Haare, worauf ich es auch bei ihr tue. Danach wandern meine Hände an ihrem Rücken zu ihrem Arsch hinunter.
Der ist total knackig und soooo sexy.
Holy fuck!!!
Mein Penis wird unter ihrer Berührung des Beckens ganz steif.
"Jack. Hör auf dich auf mir zu bewegen."
"Was?" Sie sieht mich ganz rot und beschämt an.
"Hör auf damit, sonst komme ich noch und das in meiner Hose."
"Oh." Sie steigt runter von mir. Dann geht sie auf den Spiegel zu und dreht sich um. Nun sehe ich ihren Rücken.
Ich stehe auf und gehe hinter sie. Meine Hände wandern vor ihren Bauch und dann vorne unter ihr Kleid. Sie sieht mich im Spiegel an. Meine Hände gleiten zwischen ihre Beine, worauf sie etwas zusammenzuckt. Doch ich mache keinen Rückzieher.
"So feucht ...", flüstere ich ihr ins Ohr.
Vor lauter, sagen wir es so, Komplimenten, kneift sie ihre Beine zusammen und daraufhin kann ich meine Hand nicht mehr herausziehen. Die andere greift nach meinem Handy und ich sehe drauf.
Sofort flüstere ich wieder in ihr Ohr: "Jack, wenn du jetzt noch was frühstücken willst, dann solltest du meine Hand jetzt loslassen."
"Nein!", schreit sie flüsternd, keuchend und unter schwerem Atem hervor.
Zu meiner Verblüffung hebe ich die Augenbrauen.
"Was hast du gesagt?", will ich von ihr leise wissen.
"Äh." Sie droht zu zerschmelzen. "OK. Aber heute Abend will ich mehr.", flüstert sie verlegen dazu.
"OK. Kannst du haben."
Dann breitet sie wieder ihre Beine aus, damit ich die Hand rausziehen kann.
Dann gehe ich auf die Tür zu und lasse sie zurück.
✴
In der Schule angekommen setzten wir uns an unsere Plätze.
Wir haben jetzt Deutsch.
Auf einmal niest Jack 3x hintereinander und ich sage mit einem Grinsen und einer tiefen Stimme darauf: "Gesundheit, Jack!"
Alle sehen mich sofort blöd an. Zwar mag sie jeder aus unserer Klasse, aber ich sagte ihnen mal, dass ich von ihr überhaupt nichts will. Also sollte ich ihnen das irgendwie beweisen. Ich spielte all die Jahre, die ich Jack kenne, ihnen was vor, damit sie mir ja glauben.
Toll! Jetzt hab ich mich selbst verraten.
"Danke.", sagt sie freudig zu mir. Ich lächle ihr flüchtig zu.
Doch in der Pause werde ich von meinen Freunden nach Unterrichtsende herausgezogen. Nick fragt als erster: "Dennis, was sollte das denn jetzt?"
"Ich weiß nicht was du meinst!"
"Oh doch. Das weißt du und das wissen alle hier."
Der Rest meiner Freunde nicken. James hält sich raus, da er mein bester Kumpel ist.
Luis geht auf mich zu und frägt: "Seitdem ihr zusammen dieses Projekt führt, bist du total weich geworden. Du bist nett zu ihr und hast sogar am ersten Tag ihre Hand gehalten."
"Ja, ich weiß. Das war ein Ausversehen. Und ich bin nicht weich!"
"Oh doch!", meldet sich Andreas.
"Was zum Henker wollt ihr von mir?"
James geht auf mich zu und steht mir zur Seite.
"Wir wollen wissen, ob du mit Jack was zu tun hast?"
Jack
Ich war gerade am Klo und wollte Dennis noch bei dem Klassenzimmer abholen, wo wir gerade Unterricht hatten, da er noch mit dem Lehrer sprechen musste. Also gehe ich den Weg dort hin. Schon vor einer Biegung höre ich Stimmen. Sie sind unverständlich, doch wenn ich näher komme, werden sie immer klarer. Ich luke um die Ecke und da stehen Dennis und James nebeneinander. Ihnen gegenüber stehen Nick, Luis, Andreas, Leon, Marvin, Jake, Nico und Kevin. Jeder Junge aus unserer Klasse, mit denen er sich am besten versteht.
Was wollen sie von ihnen.
Da höre ich Nick sagen: "Wir wollen wissen, ob du mit Jack was zu tun hast."
Oh, sie wollen nur was von Dennis.
Doch der antwortet bloß ganz kühl: "Nein, warum sollte ich. Hab ich dir nicht all die Jahre gezeigt, dass sie mir scheiß egal ist und dass ich nichts von ihr will?"
Langsam kullern mir die Tränen hinunter.
Was? Meint er das ernst?
Nick und die anderen nicken vergnügt. Dann gehen sie von dannen. Ich, so wutentbrannt wie ich bin, erscheine aus meinem Versteck und gehe auf Dennis zu, der mich verwirrt ansieht.
Dennis
Sie gehen endlich weg. James schlägt mir noch aufmunternd auf die Schulter. Ihm habe ich schon von allem erzählt. Gut, dass er die Klappe halten kann.
Doch was sehe ich auf mich zukommen? Es ist Jack.
Sie ist total wütend und bleibt vor mir stehen. Sie sieht mich kurz an und dann holt sie aus. Es knallt in meinem Gesicht, so laut, dass es sogar der Lehrer hören konnte, denn der kommt raus, als Jack schon auf den Weg war, in die Pause zu gehen.
"Was war des?", fragt der uns.
"Nichts wichtiges.", antwortet James für mich.
Ich wollte nicht weinen, aber als mir klar wird, dass das gerade eben MIENE Jack war, kullert mir eine Träne herunter und die anderen stehen weiterhin in meinen Augen und wollen mich beim besten Willen nicht verlassen. Es schmerzt. Nicht nur, dass es geklatscht hat, sondern auch mein Herz.
Jack
Wie kann er mir nur so was antun?
Ich vergieße dafür keine Tränen. Ich hätte es mir schon denken können. Wer steht schon auf die coole Jack, die keine Gefühle zeigen kann?
Vor allem, wenn ich mich verletze oder wenn jemand heult.
Eigentlich ist das nicht so. Zu Hause bin ich ganz anders. Eigentlich habe ich genau das Dennis gezeigt ...
Ich setzte mich zu Izzy und lasse mir nichts anmerken.
Sie merkt es noch nicht einmal, wie ich Dennis gar nicht einmal beachte, wie er versucht, mir alles zu erklären. Ich bin ihm einfach aus dem Weg gegangen.
✴
Nach der Schule steige ich in den Bus, Dennis kommt mal kurz zu spät und schon steht er vor dem gerade wegfahrenden Bus.
Dennis
Nein, nein, nein, nein! Das darf doch nicht war sein.
Jetzt fährt sie mit dem Bus vor meiner Nase weg und wohin?
Sofort renne ich los, soweit es mit meinem Knie geht, doch irgendwann staut sich die Wut in mir auf und ich renne so schnell es geht, ohne auf die Schmerzen zu achten.
Zu Hause packe ich mein Fahrrad, steige auf und fahre los. Ich habe es so im Gefühl, wo der Bus jetzt hinfährt.
Ich fahre zum Park, dort drin weiter, bis ich an einen Straße komme, wo gegenüber der Poingner Weiher ist. Dort prettere ich einfach über die Straße, ohne zu schauen. Ein Auto kommt gerade in diesem Moment und blieb quitschend, hupend und schlitternd stehen. Um ein Haar wärs schief gegangen. Doch das war mir egal. Ich fahre weiter auf dem Feldweg und in der Ferne sehe ich den Bus. Ich fahre weiter, bis ich am Schluss in Landsham ankomme. Dort begegne ich dem Bus wieder. An einer Ampel muss ich lange warten, doch dann geht der Weg weiter. In der Ferne der Speicherseestraße entdecke ich Jack, die rennt.
Ich biege in eine Einfahrt ein und merke gerade noch, wie sie ein Haus betritt. Gerade ist es 20 vor 2 an diesem Nachmittag.
Ich steige vom Fahrrad und sehe mir das Haus an.
Sofort betätige ich mein Handy und spame Jack voll. Keine Reaktion auf meine über 100 Nachrichten in einer halben Stunde. Dann fängt es an zu regnen. Ich kann mich niergends unterstellen. Also werde ich triefend nass.
Mein Knie schmerz höllisch und ich kann mich einfach niergends hinsetzten, um die Last nicht mehr auf dem Knie zu haben.
Nach einer Stunde spame ich sie weider voll.
Dieses Mal schreibe ich was sinnvolles:
>Jack, komm wieder raus.
>Jack?
Sofort schreibt sie mir:
>Was?!
>Bist du noch sauer auf mich?
Ein paar Minuten später:
>Und?
>Ja!!!
OK. Dann suche ich auf YouTube ein Video. Sofort schickte ich ihr den Link mit etwas dabeistehend.
Jack
Dennis ist so ein Arschloch und fährt mir hinterher. Für was? Ich schreibe mit Izzy.
Doch dann bekomme ich eine Nachricht von ihm:
>OK. Dann hör das.
Es tut mir leid!
Schau dir "Münchner Freiheit ohne Dich" auf YouTube an - https://youtu.be/kz9YBUVhzNQ (ohne Ton dazu!)
Hör dir dazu auf SPOTIFY MUSIC das Original an.
Mancher Text stimmt in diesem Video der Wahrheit nicht überein.
Ich liebe dich! 💋
-
What???
Natürlich sehe ich es mir an.
Dazu das Lied auf der Musikapp.
Und schon begann es:
Ich will mich nicht verändern, um dir zu imponieren. Nicht den ganzen Abend, Probleme diskutieren, aber eins gebe ich zu: Das was ich will bist DU!!! ... (bla bla bla)
Am Ende des Liedes schaue ich weg. Meine Augen sind ganz feucht und der Text auf dem YouTube-Video war einfach zu süß. Das Lied kenne ich schon und ich liebe es auch, aber ich hätte nie gedacht, dass er es mal verwenden könnte.
Ich gehe aus dem Wohnzimmer raus in den Flur und öffne die Tür.
Dennis steht immer noch da. Seine Arme fest um die Brust geschlungen. Sein rechtes Bein ist eingeknickt und seine Kleidung liegt eng an ihm, da er total durchnässt ist. Es schifft immer noch. Er hat die Kaputze der Realschuljacke hochgezogen und seine Haare kleben ihm schon an der Stirn.
Sofort laufe ich auf ihn zu und umrenne ihn fast. Ich schlinge fest die Arme um ihn, worauf er es auch tut. Die Regentropfen platschen mir nur so auf den Kopf. Dennis zittert schon vor lauter Kälte und er schlottert wie ein Weltmeister.
"Wieso hast du dich da nicht untergestellt?" Ich deute auf die offene Tür, über der ein Vordach ist.
"Ich, ich w-wusste n-nicht, o-o-ob ich, ich das da-darf.", bringt er unter klappernden Zähnen hervor.
Sofort küsse ich ihn und seine Lippen bewegen sich mit meinen mit. Sie sind total nass von dem Regen.
Er hört auf. "Jahack. Bihitte stehelll dich u-unter. Sohonst ho-holst du dir n-noch dehen Tohod."
"Ja und was ist mit dir?"
Also gehen wir beide unter das Dach. Dennis schlottert immer noch. Sofort bitte ich meinen Opa, dass er uns nach Hause bringt.
Er holt den BMW aus der Garage, packt Dennis' Fahrrad ein und sofort, als wir eingestiegen sind, fährt er uns nach Poing. Aber ich hatte meine Oma nicht vergessen, denn der sagte ich auch noch auf wiedersehen.
In Poing vor unserer Wohnung angekommen, gehen Dennis und ich gleich rein. Es ist nun halb 4.
Zusammen gehen wir in sein Zimmer, wo ich ihm erst einmal neue trockene Sachen raussuche und er sich währenddessen schon mal nackig ausgezogen hatte. Ich komme von seinem Anblick gar nicht mehr weg.
Ihm ist schon wärmer geworden, denn er redet wieder normal: "Weißt du, an was mich dass jetzt erinnert."
"An was?"
"An das, wo du mich zum ersten Mal oben ohne gesehen hast."
"Oh." Ich werde rot.
Er geht auf mich zu und sofort fällt mir sein Knie auf.
"Dennis. Du blutest wieder."
Sofort bitte ich ihn, sich hinzusetzen.
"Sie ist anscheinend vom Fahrradfahren aufgegangen."
"Das hättest du nicht tun sollen."
"Das hier ist mir scheiß egal. Du bist mir wichtiger gewesen. Und du bist es jetzt noch."
Er sieht mir cool und gelassen in die Augen.
"OK. Ich hol dir schnell ein neues." Ich gebe ihm seine Sachen in die Hand und sofort renne ich aus dem Zimmer.
Ich konnte einfach die Augen von seinem Schwanz nicht abwenden, aber am allerwenigsten von seinem Sixpack.
✴
Mit einem neuen Verband komme ich wieder hoch.
Dennis liegt immer noch so da, wie vorhin und als ich das Zimmer betrete und er mich ansieht, hätte ich schwören können, dass sich sein Penis leicht bewegt.
Ich schüttelte mich nach dieser Szene in meinen Gedanken und gehe auf ihn zu. Sofort mache ich sein Verband auf, das in Blut getränkt ist.
"Oh, Mann Dennis. Das sieht schlimm aus."
"Ja, Baby. Es tut auch höllisch weh."
Dennis
Nach diesen Worten, und sie kann es, sieht sie wie ein bettelnder Hund noch oben zu mir.
Oh mein Gott!!!
Sofort spühre ich dieses Kribbeln und mein Schwanz steigt auf.
Jack sieht ihn nur verwundernd an.
Dann zu mir.
"Was denn?", sage ich ganz beschämt in roter Farbe.
Als der Verband unten ist, tupft sie nur noch schnell die Wunde etwas ab und dann kommt der neue darüber.
"Willst du dich nicht anziehen?", frägt sie mich.
Ich schüttle darauf nur den Kopf und sage: "Nein, aber hol schon mal dein Spitzenkleid."
Sie sieht mich mistrauisch an.
"Was? Ach ja und zwar ohne Slip. Wir machen da weiter, wo wir heute in der Früh aufgehört haben. So, wie du es heute in der Früh wolltest."
"Dennis, ich -"
Doch ich unterbreche sie: "Jack ... frag mich mal, wie lange wir noch leben! Keiner weiß das. Also besser jetzt, als erst dann, bevor es zu spät ist."
Sie steht auf. "Vielleicht bin ich noch nicht bereit dafür, keine Jungfrau mehr zu sein!", schreit sie mich an.
"Wer hat denn hier etwas davon gesagt, dass ich dich jetzt ficken werde? Vielleicht wollte ich einfach nur mit dir im Bett liegen und dich berühren."
"Oh ..."
"Ja, oh. Vielleicht solltest du nicht zu voreilig sein und mich ausreden lassen."
Jack sah zu Boden.
"Also, was ist?"
Sie sieht wieder auf zu mir.
"Ja, ich komm gleich." Sie strahlt plötzlich wieder.
Geht doch ...
Vielleicht hat ihr das heute doch in der Früh gefallen, bevor sie mir die Hand einklemmte.
✴
Nach kurzer Zeit kommt sie wieder. Oh ...
Dieses Spitzenkleid ist der Hammer!!!
Also setzt sie sich neben mich. Ich kann es einfach nicht abwarten, also stürze ich mich auf sie. Sofort liege ich über ihr und küsste sie wild.
Meine Hand wandert an ihrem tollen Körper entlang, bis ich zwischen ihren Beinen ankomme.
Sofort schreckt sie auf.
Wir sehen uns in die Augen, ohne unseren Mund voneinander zu trennen. Sie stöhnt auf, als ich weiter mache.
✴
Später liegen wir dann, beide, nackt im Bett. Sie schlingt, von mir aus links gesehen, ihr linkes Bein um meine und so spühre ich sie an mir. Das gibt mir den Kick.
Mein Schwanz steht immer noch. Ihr Knie scheint ihn fast zu berühren und das ist ein weiterer Grund, warum ich so aufgeladen bin. Aber ihre ruhige Art scheint mich zu besänftigen.
Ihr linker Arm ruht auf meiner Brust, der manchmal an meinem Sixpack rumstreicht.
Meine linke Hand ist um Jack geschlungen und liegt links von ihr auf ihrer Taile.
So liegen wir einfach da. Jetzt habe ich sie endlich vollständig nackt gesehen.
Ihr Spitzenkleid liegt irgendwo verstreut im Zimmer rum. Keine Ahnung, wo ich es hingepfeffert habe.
Ob wir es getan haben? Nein. Wie gesagt, sie war noch nicht bereit dafür. Aber irgendwann ist sie es.
✴
Der Tag ging eigentlich schnell vorbei und zur meiner Überrschung, auch weil das Bett nicht so groß ist, schläft sie diese Nacht bei mir ein.
Oh Gott, wie ich sie liebe ...
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