"Find me, Help Me, Love Me" Bewertung Prolog bis Kapitel 2
@snickersgirl0911
Hier ist auch deine erste Bewertung. Ich hoffe du kannst etwas damit anfangen. Wenn meine Sätze manchmal ein wenig merkwürdig sind, dann entschuldige das bitte, ich bin schon ein wenig müde, musste aber unbedingt noch deine erste Bewertung fertig bekommen. Hab viel Spaß damit!
Jetzt sind wir auch schon (naja, oder trifft es „endlich mal" besser?) bei der Bewertung des dritten Buches angekommen. Zugeben ein Buch, auf das ich einerseits sehr gespannt bin und auf das ich mich auch sehr freue, weil es mich äußerlich vollkommen überzeugt (dazu gleich) vor dem ich aber auch ziemlichen Respekt habe, aufgrund der hohen Kapitelanzahl. Keinen Respekt, weil es zu viel zum Lesen wäre, sondern weil ich für dein Buch sehr viele Kapitel werde hochladen müssen, deswegen bewerte ich auch fünf deiner Kapitel in einem meiner.
Beginnen wir mit dem, was den Leuten zuerst ins Auge fällt: dein Cover. Ganz ehrlich, ich finde es einfach nur atemberaubend schön. Würde ich dieses Cover im Buchladen sehen, würde ich zugreifen, allein aufgrund des Covers. Das passiert mir sehr selten. Die Farben, die das Cover ausmachen, also rosa, grün und die dunkle Schrift, verleihen ihm etwas, dass den Blick fesselt. Die Blätter oben und unten sind nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig und geben dem Cover zusammen mit der Schrift, die im Übrigen sehr gut lesbar, aber nicht zu groß ist, den letzten Schliff. Dein Cover hat mich also voll und ganz überzeugt.
Kommen wir nun zum Klappentext. Du leitest deinen Klappentext mit einem Zitat ein, dass du gut ausgewählt hast, da es einerseits neugierig macht und andererseits kein typisches und abgedroschenes Zitat ist. Und auch die drei Worte, die du danach in deinen Klappentext geschrieben hast: „Bevor", „Während" und „Danach" leiten den eigentlichen Klappentext sehr gut ein. In diesem gehst du dann auch noch einmal auf diese Worte ein. Der Klappentext an sich verrät nicht zu viel, gibt aber trotzdem Auskunft über deine Geschichte, weswegen man Lust bekommt diese zu lesen. Dein Klappentext ist super gelungen und insgesamt ist der äußere Eindruck so gut, dass ich nicht einmal eine formelle oder sprachliche Bemerkung habe. Dadurch freue ich mich jetzt sehr auf deine Geschichte und bin gespannt ob sie halten kann, was die Äußerlichkeiten versprechen.
Bewertung Prolog
Deine Einleitung gefällt mir, weil sie direkt in der Geschichte beginnt. Zuerst katapultierst du die Leser durch die wörtliche Rede hinein und beschreibst dann die Situation und den Mann, der spricht so, dass man ihn vor Augen hat.
Eine kleine Anmerkung muss ich aber machen. Du schreibst: „Das gute Essen, welches er aufgetischt bekam, sah man ihn an." An dieser Stelle müsstest du das „ihn" in ein „ihm" umwandeln. Also: „[...] sah man IHM an". Insgesamt ist es aber immer eine schöne Idee, Personenbeschreibungen durch Situationsschilderungen und Vergleiche bildhafter zu machen und die Umsetzung dieser Idee gelingt dir hier sehr gut!
Der nächste Satz lautet: „Er war zwar nicht dick, aber auch sein Gesicht war leicht rundlich und erweckte so einen freundlichen Eindruck." Hier befinden wir uns schon beim sogenannten „Meckern auf hohem Niveau", aber ich würde das „auch" an dieser Stelle streichen, denn du schreibst ja, dass er NICHT dick sei und dann liest sich das „auch" hier für mich ein wenig merkwürdig. Mein Tipp an dieser Stelle wäre einfach dieses Wort zu streichen.
Auch die folgenden Personenbeschreibungen sind wirklich gut. Du benutzt nicht nur das Wort „grün", um die Augen des Mannes zu beschreiben, sondern „meergrün". Auch bei der Frau stellst du noch ein „warm" vor das Blau der Augen, was sie gleich sympathischer erscheinen lässt.
Die kleine Hintergrundgeschichte mit dem Händeküssen gestaltet die Szenerie gleich nochmal lebendiger. Du lässt diese Info/Geschichte gut in den Handlungsverlauf mit einfließen. So lang, dass man den Umfang der Geschichte begreifen kann und so kurz, dass der Lesefluss nicht gestoppt, sondern gestärkt wird.
In dem Abschnitt, in dem das blonde Mädchen vorkommt, schreibst du einmal: „Sie hatte die ebenso grünen Auge wie ihr Vater und die zierliche Figur ihrer Mutter." Hinter „Auge" hast du ein „n" vergessen. Außerdem würde ich diesem Satz entweder das „ebenso" und das „wie ihr" entnehmen und schreiben: „Sie hatte die grünen Augen ihres Vaters und die zierliche Figur ihrer Mutter". Eine andere Möglichkeit wäre diese Variante: „Sie hatte ebenso grüne Augen wie ihr Vater und dieselbe zierliche Figur ihrer Mutter." Dein Satz ist nicht falsch, allerdings bin ich gerade beim Lesen darüber gestolpert und wollte dir anbieten, vielleicht eine andere Möglichkeit zu suchen. Aber auch so kann dieser Satz als richtiger Satz stehen bleiben (nur das „n" nicht vergessen!).
Im Abschnitt, bevor Leila bei ihrem ganzen Namen gerufen wird schreibst du: „Ihr noch so kleinen Finger zählten in der Höhe von drei runter." Beim ersten Wort hast du ein „e" vergessen, also „Ihre" müsste es wohl eigentlich heißen.
„So schlau sie auch war. Sie war doch noch ein kleines Kind [...]" heißt es im Abschnitt danach, also in dem, indem sie zu ihrem Vater zitiert wird. Hier würde ich den Punkt in der Mitte durch ein Komma austauschen, weil der Punkt den Lesefluss an dieser einen Stelle ein wenig beeinträchtig.
Der Prolog war ungewöhnlich und ungewöhnlich gut, wie ich zugeben muss. Meist bestehen Prologe aus groben Andeutungen, oder aus dramatischen Geschichten. Du hingegen hast dich hier für eine lustige und sehr passende Geschichte entschieden, da sie mehrere Dinge zeigt. Einmal zeigt sie die Eltern der Protagonistin, Leila, die bekanntlich sterben werden und was für Menschen die beiden sind.
Zudem zeigt er schon einmal die Intelligenz von Leila, da sie schon sehr erwachsen und klug spricht für eine Vierjährige. Ihre Intelligenz wird hoffentlich auch einen spannenden Teil in der Geschichte einnehmen.
Außerdem musste ich wirklich lachen als ich deinen Prolog gelesen habe und Lacher geben einige Pluspunkte. Vor allem weil sich dein Klappentext so anhört, als hätte Leila im Laufe des Buches nicht mehr viel zu lachen. Ein ungewöhnlicher und vielversprechender Einstieg!
Bewertung Kapitel 1
Du beginnst dein erstes Kapitel sehr poetisch und gibst deinen Lesern mit dem Text über das „Bevor" etwas zum Nachdenken. Die Worte, die du gewählt hast, sind schön und bedächtig, sehr gut!
Prinzipiell gefällt mir dein Einstieg. Du stellst dich den Lesern persönlich vor und gehst noch einmal auf das „Bevor" ein. Du nimmst uns mit in deine Geschichte, in deine Welt. Ich persönlich finde es aber manchmal ein wenig schöner, wenn sich die Hauptpersonen nicht direkt vorstellen, sondern ihre Vorstellung ein wenig in die Geschichte einfließen lassen. Natürlich passt es hier bei dir ganz gut, aufgrund deiner Einleitung und weil du berichtest wie es vorher war, aber du könntest das ganze auch in eine Situation verpacken. Vielleicht könnte Leila gerade mit ihrer Familie zusammensitzen und die lächelnden Blicke ihrer Eltern sehen, die ihr verraten was für ein schönes Paar die beiden doch schon immer waren. Wirklich beginnen tut die Handlung ja beim Frühstück und da könnte man die Beschreibungen vielleicht einbauen. Nur mein persönliches Befinden und eine Idee.
Eine formelle Anmerkung habe ich auch. Im Satz: „Nochmal zu Thema Schule!" hast du das „m" hinter dem „zu" vergessen.
Wirklich sympathisch wirkt Leila anfangs noch nicht mit ihrer Einstellung, dass alle Lehrer dumm sind und das auch ihre Freundinnen „nicht gerade die Schlausten [..] an der Schule" seien. Dann schreibst du, dass Leila aber keine besseren Freunde hätte finden können. An dieser Stelle frage ich mich als Leserin: wieso? Das einzige, was man über ihre Freunde herausfindet ist, dass sie nicht so schlau sind. Vielleicht könntest du hier einfach noch einmal für jede ihrer Freundinnen einen Satz anbringen, der sie ein wenig charakterisiert und beschreibt und nicht zu belanglosen Nebenpersonen werden. Vielleicht hast du dich auch aus einem bestimmten Grund dagegen entschieden, dann überlies diese Anmerkung doch bitte einfach.
Dann schreibst du: „45 unerträgliche Minuten" in einem deiner Sätze. Zahlen werden, dies musste auch ich auf die harte Tour lernen und ich versuche gerade jegliche Zahl in meiner Geschichte zu finden, in Büchern grundsätzlich ausgeschrieben.
In Bezug auf Frau Klein schreibst du: „Seitdem gab es keinen Stunde indem ich sie nicht ärgerte.". Entweder tauschst du das Wort „Stunde" gegen das Wort „Unterricht", was aber den Satz inhaltlich ein wenig verzerren würde, oder du schreibst: „Seitdem gab es keine Stunde, in der ich sie nicht ärgerte." Ich würde dir zu der zweiten Variante raten.
Dann gibt es noch den Satz: „Und da komme ich nochmal auf diese Sache mit der Intelligenz [...]" Hier würde ich entweder noch ein „zurück" nach dem Wort „Intelligenz" einfügen, oder das „auf" gegen ein „zu" austauschen.
Ein paar Sätze weiter schreibst du „Iteligenzquotient". Bei diesem Wort hast du vermutlich das „n" hinter dem „I" vergessen, dies nehme ich jedenfalls an. Nach diesem Satz hast du wieder ein paar Zahlen als Zahlen und nicht ausgeschrieben aufgeschrieben.
Außerdem ist mir der Satz: „Ich verdrehte die Augen schnappte mir meine Tasche und folgte ihr!" aufgefallen, aufgrund des Ausrufezeichens am Ende. Ich glaube, dass du dieses hier gar nicht benötigst.
Bei deinem Vergleich, mit dem Frosch- und dem Menschengesicht kann, man nicht anders als zu lachen!
Im Satz von Frau Siebert: „Lassen sie sie [...]" musst du das erste „sie" großschreiben, da es sich um die Höflichkeitsform handelt und nicht um die dritte Person. Aber dass weißt du sicher und hast es nur einmal vergessen.
Auch im Satz: „Fassen sie mich ja nicht an" hast du das „sie" kleingeschrieben.
So, das erste Kapitel habe ich gelesen. Inhaltlich finde ich es momentan noch sehr schwer, Leila einzuschätzen. Sie wirkt nicht wie die sympathischste Person auf mich, da sie durch ihre Intelligenz ein wenig arrogant zu sein scheint. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich sie nicht vollkommen schrecklich finde, im Gegenteil. Du erschaffst hier einen Charakter, der schwierig ist. Eine Person, die nicht das nette, liebe und naive Mädchen von nebenan ist. Leila hat auf jeden Fall Potenzial und das dies nur das „Bevor" war, bin ich gespannt zu lesen, wie sie sich in der Gegenwart verhält, in der sich für sie ja auch einiges geändert hat.
Insgesamt beschreibst du vor allem ihre Emotionen sehr gut, in dem Moment, in dem sie vom Unfall ihrer Eltern erfährt. Ihre Fassungslosigkeit und ihre Wut passen perfekt zu dem schon vorher dargestellten Charakter. Als ich diese Szene gelesen habe, hat sich mein Bauch echt zusammengezogen und das ist ein sehr gutes Zeichen, da es bedeutet, dass du die Situation sehr glaubwürdig, real und lebhaft rübergebracht hast.
Meine inhaltlichen Bemerkungen zum Beginn und zu den Freundinnen habe ich oben schon abgegeben, deswegen noch einmal kurz zu den grammatikalischen Aspekten:
Insgesamt hast du eine sehr gute Rechtschreibung und auch eine gute Grammatik und macht das Lesen deiner Geschichte leicht. Du schreibst nicht zu umgangssprachlich, aber auch nicht so hochgestochen, dass es unpassend wäre.
Achte noch einmal auf das Ausschreiben der Zahlen. Auch ist mir aufgefallen, dass du hinter viele Sätze ein Ausrufezeichen setzt, hinter die du keines setzen musst. Schau da doch noch einmal drüber und überlege, an welcher Stelle dieses Satzzeichen wirklich notwendig ist.
Bewertung Kapitel 2
Das zweite Kapitel ist aus der Sicht von Nick (ich vermute dies ist Nicklas, der zu Beginn schon einmal vorkam?) geschrieben und spielt noch immer im „Bevor".
Ich glaube, dass du im Satz: „Aber ich konnte sie nicht zu ordnen" „zuordnen" zusammenschreiben musst, aber ich bin mir nicht zu hundert Prozent sicher.
Auch hier hast du das „sie" im Satz: „Fassen sie mich nicht an" kleingeschrieben.
„Die Tür wurde aufgestoßen und das junge Mädchen stürmte heraus und schmiss sich gegen die Tür. Als die Tür zu war [...]". Hier benutzt du sehr oft das Wort „Tür". Vielleicht könntest du das zweite „Tür" durch ein „sie" ersetzen, das würde in meinen Augen noch ein kleines bisschen besser klingen und zu viele Wortwiederholungen vermeiden.
Du beschreibst den Zustand der Trauer und wie man ihn Leila ansieht ausgesprochen gut!
Im Satz: „Plötzlich stoß sie sich von der Tür ab und ging davon" musst du statt „stoß" glaube ich „stieß" schreiben, da dies die Vergangenheitsform von „stoßen" ist.
Die Erläuterung von Leilas Außenwirkung war in diesem Moment sehr aufschlussreich, da ich mich schon gefragt habe, wie sie wohl auf andere Menschen wirken mag. Das andere sie zugleich „lieben" und „fürchten" wundert mich nach ihrem Auftreten und ihrer Beschreibung von sich selbst nicht. Es bestätigt meine Meinung eher und das ist sehr gut, weil du dann davon ausgehen kannst, dass deine Beschreibungen im ersten Kapitel die richtige Wirkung auf deine Leser haben.
Es ist schon ein großer Zufall, dass Leila ihren Eltern einen Tag vor ihrem Tod versprochen hatte, auf ihre Geschwister aufzupassen. Das wirkt ein kleines bisschen konstruiert. Vielleicht könntest du einfach schreiben, dass sie sich irgendwann einmal darüber unterhalten hatten, oder dass Leila es erst durch ihr Testament erfahren hatte?
Im Satz: „Doch meine Eltern hatten in ihrem Testament verfügt, dass ich das alleinige Sorgerecht erst mit meinem 21. Geburtstag bekommen würde und zum selben Zeitpunkt auch erst an ihr Erbe kommen würde!" Hier könntest du versuchen den Satz so umzustellen, dass nicht zwei „würde" hintereinander darin vorkommen. Du könntest zum Beispiel einfach das erste „würde" streichen, der Satz würde trotzdem noch Sinn ergeben.
Hat es einen bestimmten Grund, dass du im ersten Teil von Leilas Sicht jeden Satz mit einem Ausrufezeichen beendest? Wenn nicht dann würde ich einige Ausrufezeichen gegen Punkte eintauschen, weil sie sonst auch ihre Bedeutung für den Leser verlieren.
Als du von dem Ehepaar, zu dem die drei kamen, berichtest, schreibst du: „Sie versuchte sich um uns zu kümmern [...]". Wenn dies auf die beiden Eheleute bezogen ist, dann musst du noch ein „n" an das „versuchte" hängen.
Leilas Reaktion auf den Tod ihrer Eltern finde ich äußerst interessant, da sie sich laut ihrer Beschreibung in ein „Monster" verwandelt und sich nicht, wie man es sonst so oft in Büchern liest, nur von allen abschottet. Das gefällt mir. Es ist etwas anderes und ein bisschen außergewöhnlich.
Bei „Mein dreizehnte Geburtstag [...]" hast du ein „r" nach dem „dreizehnte" vergessen.
Oh Gott, mit der Wendung mit Jens und der Vergewaltigung habe ich überhaupt nicht gerechnet. Du hast mich eiskalt getroffen und geschockt, dies war vermutlich auch deine Intention, oder? Eine spannende, wenn auch eklige und schreckliche, Wendung. Und dann auch noch die Drohungen Hanna und Louisa betreffend... da fehlen mir die Worte!
Jetzt muss ich mich aber mal wieder zur Sprache zurückkämpfen: Du schreibst „gresslich", das Wort wird meines Wissens „grässlich" geschrieben.
Aber es ist großartig, dass Leila sich nicht einfach so aufgibt und so schlau war, das Gespräch aufzuzeichnen. Nichts anderes hätte man von ihr erwartet, wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke.
Eine Sache noch: In der Szene, in der Leila das Haus verlässt schreibst du einmal „Luisa". Zu Beginn hast du sie noch „Louisa" geschrieben, da hast du wohl einfach einen Buchstaben vergessen.
Einen Buchstaben hast du im Satz: „Reiß dich zusammen, wenn er etwas bemerkt quetscht er es aus dir heraus, meldeten sich meine innere Stimme sofort [...]" zu viel, nämlich im Wort „meldeten".
In der Szene der Nacht, in der Leila die Videokamera aufstellt kommt einmal der Satz: „Ich wartet, hatte Angst [...]" vor. Hier hast du das „e" hinter „wartet" vergessen.
In diesem Kapitel ist unfassbar viel passiert und du hast mich unfassbar in die Geschichte hineingesogen. Man weiß nicht was als nächstes passiert. Man leidet mit Leila mit, aber hat auch Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Sie beißt nicht einfach die Zähne zusammen, sondern tut etwas, heckt einen Plan aus, auf den ich übrigens sehr gespannt bin. Inhaltlich habe ich überhaupt nichts auszusetzen an diesem Kapitel, kein Logikfehler, nichts was mich stört. Ich kann nicht erahnen, was als nächstes passiert und möchte es auch gar nicht, da die Überraschungsmomente in diesem Kapitel zwar sehr brutal, aber auch sehr fesselnd waren.
Deine Geschichte hat sehr viel Potential, allein durch Leila, deine Protagonistin und mehr Fehler als kleine Flüchtigkeitsfehler sind hier eigentlich nicht drin. Manchmal musst du noch einmal darauf achten, dass du die Wörter zusammenschreibst, vor allem die mit einem „zu" in der Mitte und achte noch einmal auf die Ausrufezeichen.
Da jetzt schon einige Wörter zusammengekommen sind (2628), werde ich dies jetzt so veröffentlichen und schauen, wie ich das mit deinen weiteren Kapiteln mache, also ob ich jeweils drei oder fünf in einem veröffentliche. Auf jeden Fall will ich jetzt wissen, welchen Plan Leila verfolgt, hebe mir dieses Kapitel aber für Morgen auf. Deine ersten Kapitel haben mich bis hierhin voll und ganz überzeugt!
Bei Fragen und Anmerkungen schreibe mir einfach, auch ich bin für Kritik offen und wenn du mit meiner Bewertung überhaupt nichts anfangen kannst, dann sage das auch bitte. Ich will dir nicht den Spaß an deiner wundervollen Geschichte verderben, indem ich vielleicht die falschen Worte wähle und zu unwirsch rüberkomme!
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