Der Unterricht war zu Ende und die Schüler waren ihre Koffer packen. Vorbereitet zu gehen für den sommer wieder zu hause, aber so war es auch
ein Professor.

Nach dem Klinikvorfall hatten wir
distanziert.

Ich war natürlich ein Gammler
, aber zum Glück Cedric hatte es geschafft, mich ein wenig aufzumuntern.

"Warum das lange Gesicht? Bist du traurig wir
werden diesen Sommer nicht zusammen sein?"
Ich stand von hinten und verschränkte meine Arme
um seinen Hals.

Dann habe ich angefangen zu quetschen.

Schmerzensschreiend lasse ich los
kichern.
vor ihm,

„Natürlich bin ich traurig! Wir machen unseren Abschluss
schon, und ich müsste einen Job bekommen-- Oh,
Merlin.."

Der Junge lachte,
„Warum lenkst du deine Gedanken nicht ab?
Helft den Professoren und so",

„Was wollen die Professoren, wenn
sie tun nichts?"
er zuckte mit den Schultern und stieß einen kleinen Seufzer aus, als  ich
den Gemeinschaftsraum verlasse

Als ich ziellos herumlief und mich an meine früheren Jahre in Hogwarts erinnerte, war es einer lästigen Träne gelungen, zu entkommen.

Wie Millicent Bulstrode anfing, mich zu hassen, nachdem ich sie ein- oder mehrmals aus Versehen die Treppe hinuntergestoßen hatte.

wie Jean und ich Freunde wurden, nachdem wir uns verachtet hatten.

Und wie Viri und Eddy sich in den Fluren um ein Mädchen stritten. Alle sahen sie an, als wären sie verrückt.

Ich lachte in mich hinein, wie dumm wir waren. den Weasley-Zwillingen gelegentlich bei ihren Streichen zu helfen,

Hogwarts wird für unsere Ohren immer etwas Besonderes sein.

Ohne es zu wollen, fand ich mich vor dem VGDDK-Klassenzimmer wieder.

Sein Büro ist gleich dort..

Ich trat ein und klopfte leise an seine Bürotür.

"Komm bitte rein."

Die Tür knarrte, als ich eintrat und sah, wie er sich für einen Moment verkrampfte, als ich mich sah.

"Hallo, Miss Bryce." Er hörte auf, mich Ella zu nennen, und mein Herz tat ein bisschen weh.

er packte weiter seine Sachen und vermied es, mich anzusehen. "Hallo Professor..."

Eine peinliche Stille trat zwischen uns ein, das leichte Kratzen der Papiere, als er es auseinanderriss. Ins Feuer werfen,

"Bereiten Sie sich vor, nach Hause zu gehen, Professor?"

„Ja, Miss .Bryce", er sah mich an,

"Ich habe eigentlich gekündigt..."

Gekündigt? Warum sollte er zurücktreten?

War es wegen mir?

"Mach dir keine Sorgen, Liebling, es geht nicht um dich."

Ich nickte und biss mir auf die Lippe.

Es war nicht so, als ob ich erwartet hätte, dass wir es sein würden
zusammen. Ich muss meinen Abschluss machen und er hatte
jetzt gekündigt.

Ein Professor und ein Schüler? Ganz klar, es
war nicht erlaubt, aber eine kleine Funken Hoffnung in mir
hatten sich gewünscht, wir wären zusammen.

"Können wir darüber reden, was passiert ist...?"
Er stoppte seine Aktionen und stimmte zu.

"Nun, Miss. Bryce..."

"Nenn mich nicht so, bitte..."
Ich sah nach unten und verschränkte die Arme.

"Ella, das ist einfach nicht erlaubt.. Ich bin ein
Professor und du bist eine Schülerin."

„Du bist kein Professor mehr und
Ich bin kein Student mehr, da ich meinen Abschluss in ein paar Stunden habe!"

Er seufzte,

"Selbst dann bin ich viel zu verwittert für
Sie. Eine junge Schönheit wie du sie hast solltest
jemand anderen finden--"

"Nein."

Ich bestand darauf.

"Nein? Ella, verstehst du nicht?Nach dem, was mit der Peitschenden Weide passiert ist, hast du immer noch nicht aufgehört, mich zu sehen."

"Also? Was soll das heißen?"

"Hast du keine Angst? Angst vor mir?" Ich schüttelte den Kopf,

"Ich habe viel zu viel Gepäck, Elladora. Ich kann nicht..."

Er blieb stumm.

"Du kannst nicht was?"

"Ich kann deine Gefühle nicht erwidern."

Er sagte nur fünf Worte und doch hatte er es geschafft, mein Herz in Millionen Stücke zu zertrümmern.

Ich ging und stieß unterwegs mit Harry zusammen.

Hatte er bemerkt, dass ich weinte? Ich weiß es nicht und es ist mir egal.

meine Freunde hatten um mich herum gestellt 6nd trösten mich.
"Shhh... weine nicht, Ella! Wir bleiben trotzdem wie
für immer Freunde!"
Eddy rieb meinen Rücken,

"Richtig! Nur weil wir unseren Abschluss machen
bedeutet nicht, dass wir voneinander lassen."
Viri wischte mir die Tränen weg und bürstete mein Haar
aus meinem Gesicht.

Sie haben mich zum Lächeln und Lachen gebracht, mein
Herz hatte begonnen, sich besser zu fühlen.

Ich würde einfach aus diesem dummen Schwarm herauswachsen..

Die Professoren begannen, alle anzurufen
Siebtklässler und wir stellten uns auf.

Wir würden den gleichen Weg verlassen, den wir betreten haben.
Bei den Booten, die uns über die
See bringen.

"Schreibt euch diesen Sommer?"
Jean klammerte unsere Hände zusammen, als ich
lächelte,

"Natürlich. Wir treffen uns wieder, ja?"
Eddy hatte sich zwischen uns gequetscht,
bringt uns drei auf seine Seite.

Jeder Professor sagte, sie uns auf Wiedersehen,

"Wir werden euch alle sehr vermissen." Professor McGonagall wischte sich eine Träne weg,

Ich habe zu allen Professoren geschaut, nur fand ich nicht
den einen Mann sehen, den ich am meisten sehen wollte.

aber meine Augen müssen mir einen Streich gespielt haben, als ich sah, wie Professor Snape mich anlächelte.

Professor Sprout umarmte mich und Jean und sagte, wir seien wundervolle Schüler.

Dann bedankten sich die Professoren nacheinander bei mir, dass ich ihnen in so arbeitsreichen Zeiten geholfen habe.

"Du bist wie der freundliche Samariter. Hilf den Bedürftigen", neckte Eddy, als wir das Boot bestiegen.

Wir vier haben Hogwarts vielleicht nicht zusammen betreten, aber wir gehen verdammt noch mal zusammen.

Die Boote begannen sich zu bewegen, als wir winkten
sie alle auf Wiedersehen. Cedric hatte es geschafft
in letzter Sekunde rennen und uns zuwinken
kraftvoll.

"Schreibt mir Briefe! Ich werde euch vermissen!"

"Wir werden dich auch vermissen, Goldjunge!"
Wir schrien gemeinsam, als wir ihn sahen
lachen, als wir weiterkamen und
weiter.

Wenn du ein erstes Jahr bist, würdest du nie
denke darüber nach, Hogwarts zu verlassen.

Es war das Zuhause, das wir brauchten, als
Wir haben uns geirrt, es hat uns Dinge gelehrt
über Leben und Magie.

Wir dachten nicht, dass es möglich wäre, zu gehen,
aber es ist so.

Als wir aufwuchsen, hätten wir erwartet es sei
unser Urlaub.

Wir blieben still und beobachteten die Ruhe
Bäume, die sich um den see umgaben.

Die Vögel fliegen am Himmel, die Sonne
von leichten Wolkennebeln bedeckt.

Höre leises Schluchzen von anderen Schülern
als sie leise Töne miteinander sprachen.

Wir haben alle verstanden, still zu bleiben.
Die Landschaft in unsere Köpfe eingravieren als würden
Wir diesen Ort vielleicht nie wieder sehen.

Wir würden mit unserem Leben weitermachen und
Erinnere uns an die Erinnerungen, die wir hatten
erstellen, die ganz hinten sein wird
unseren Verstand, wenn wir älter und älter werden.

Der Schmerz in meinem Herzen, der begonnen hatte
wegen eines Mannes, der in Schmerzen verwandelt wurde
der Angst vor der Zukunft.

Wir haben keine Ahnung, was unsere  Zukunft sein wird. Das ist für mich am gruseligsten.

Es gibt Zufälle und Schicksale im Leben,
Ich glaube, es ist beides und nicht nur eines.

wo der Zufall eine Rolle spielt mit
unsere Entscheidungen im Leben, wie beim Schicksal das
unsere Taten sollten sein.

Es wird keinen Zufall ohne Schicksal geben.

Daran glaube ich zumindest.

Und mit meinem letzten Blick zurück die schwachen Umrisse des Schlosses. Ich verabschiedete mich endgültig.

    Auf Wiedersehen, Hogwarts