Kapitel Sieben
Wir fahren in Tates Wagen die kurze Strecke zum Club und betreten ihn durch den Mitarbeitereingang, so dass wir direkt im Dark Sin landen.
Ich war noch gar nicht so oft hier, aber fühle mich wohl. Wahrscheinlich weil hier eine Atmosphäre herrscht, die einen spüren lässt, dass man sein kann wie man will.
Tate befestigt wieder die Leine an meinem Halsband und gibt mir einen kleinen Kuss bevor wir den großen Clubraum betreten.
Franziskus und Saphir sind ebenfalls bereits da, ansonsten nur vereinzelte sehr frühe Gäste und das Personal.
Wir begrüßen Franziskus und Saphir und während die beiden Männer über den Club sprechen, fragt Saphir wie es mir geht.
"Soweit ganz gut, aber heute wollen Arbeitskollegen von mir ins Sin. Sie wissen von Tate und mir und ich mache mir ein bisschen Sorgen" antworte ich ehrlich. Saphir fragt nach: "Oh. Okay. Du bist wahrscheinlich noch nicht soweit, die ganze Welt wissen zu lassen, dass Du eine Sub bist. Da verstehe ich sehr gut, dass Du Bedenken hast. Aber Tate hat doch sicher Verständnis oder? Und Deine Kollegen wissen bestimmt nichts vom Dark Sin." Bei meiner Antwort schaue ich lächelnd zu Tate und sage "Ja, Tate ist sehr verständnisvoll. Trotzdem bin ich aufgeregt". Saphir legt eine Hand auf meinen Arm und sagt "Mach Dir nicht zuviel Gedanken. Wir alle geben auf Dich Acht". Diese kleine Geste und ihre Art lassen mich tatsächlich ruhiger werden und ich lächle sie an, als ich einen kleinen Zug an meinem Halsband bemerke.
Sofort richte ich meine Aufmerksamkeit auf Tate und sehe ihn an. "Kleines, ich muss zuerst ein wenig Papierkram erledigen. Ich möchte, dass Du mir Gesellschaft in meinem Büro leistest." spricht er mich an.
"Sehr gerne, Sir" antworte ich und höre Franziskus leise lachen. Dann klopft er Tate auf die Schulter und meint "Ich sehe, es läuft gut in der Erziehung". "Oh ja, mein Zirkon ist ein Naturtalent" gibt Tate grinsend zurück und sein Kompliment lässt mich erröten.
Also verlassen wir den Hauptraum des Dark Sin und gehen in Tates Büro. Dort nimmt er ein Kissen aus der kleinen Sitzecke und legt es unter den Schreibtisch in der Nähe seines Bürostuhls. Lächelnd lasse ich mich dort nieder während Tate im Bürostuhl Platz nimmt. Als er sitzt, klopft er auf seinen Oberschenkel und ich lege meinen Kopf dort ab. Tate legt eine Hand auf meinen Kopf und liest zuerst seine Mails. Währenddessen streichelt er immer wieder über meine Haare und krault meinen Nacken.
Ich fühle mich so geborgen und sicher, dass ich mich völlig entspanne. Alle Befürchtungen wegen heute Abend fallen von mir ab und ich schließe die Augen. Ich verliere völlig das Zeitgefühl und schweige zufrieden während Tate am Computer arbeitet und mich weiterhin zwischendurch berührt.
Ich habe keine Ahnung wie lange wir so dasitzen, als Tate plötzlich leicht an meiner Leine zieht. Das führt dazu, dass ich meinen Kopf hebe und ihn anschaue. Ich merke dabei selbst, wie ich zu lächeln beginne. "Na Kleines? Genug entspannt und bereit für einen Rundgang?" fragt Tate mich. "Ja Sir, sehr gerne" gebe ich lächelnd zurück und ergreife die Hand, die Tate mir hinhält um mir hochzuhelfen. Mein Körper fühlt sich wie Wachs an, so entspannt bin ich gerade. Tate zieht mich an sich, legt eine Hand auf meine Hüfte und die andere an meinen Hals, so dass ich meinen Kopf leicht in den Nacken legen muss. Wir schauen uns einen Moment in die Augen und dann küsst Tate mich. Der Kuss ist leidenschaftlich und ich muss mich an ihm festhalten, um nicht umzufallen. Tates Zunge erforscht meinen Mund und ich wimmere unwillkürlich. Tate presst mich so an sich, dass ich seinen harten Schwanz an meinem Bauch fühlen kann und das lässt auch mich noch feuchter werden, als ich es eh schon bin.
Als Tate sich von mir löst, sagt er "Wir nutzen Deine Entspannung Zirkon. Beug Dich über den Schreibtisch" und gibt mich frei. Ich bin hin und her gerissen zwischen der Enttäuschung, die der Verlust seiner Nähe auslöst und dem Wunsch ihm einfach zu gehorchen. Nach minimalen Zögern tue ich was er gesagt hat, in der Hoffnung, dass ich Tates Hände so schnell wie möglich wieder auf mir spüren kann. Als ich meinen Oberkörper auf dem Schreibtisch ablege, bemerke ich, wie sich meine Leine spannt. Tate scheint diese so zu halten und der leichte Zug, der meine Atmung nicht beeinträchtigt macht mich an. Er zeigt mir, dass ich Tate gehöre und genau das ist es, was ich will.
Mit der anderen Hand fährt Tate unter mein Kleid und schiebt es hoch, so dass mein Hintern entblößt ist. Er legt die Leine neben uns auf dem Tisch ab und ich vermisse den Zug daran. Doch dafür bleibt nur wenig Zeit, denn Tate zieht mir langsam mein Höschen runter und befiehlt schließlich "Füße nacheinander anheben". Ich gehorche wortlos und meine Atmung wird schwer. Ich kann einen kühlen Luftzug auf meiner nackten Haut spüren und Tates warme Hände, die sanft über meinen Hintern gleiten.
"Beine auseinander" befiehlt Tate mit rauer Stimme und gibt mir einen leichten Klaps auf den Po. Ich gehorche sofort. Meine Pussy wird immer feuchter und ich winde mich etwas auf dem Schreibtisch, um irgendeine Art von Reibung zu erhalten. Dafür fange ich mir zwei weitere Klapse ein, die etwas härter ausfallen. Ich keuche auf und halte still, außerdem bekomme ich auch noch ein "Entschuldigung, Sir" raus. Tate streichelt über meinen Po und ich genieße die warme Berührung seiner Hände auf mir.
Genüsslich schließe ich die Augen.
Und reiße sie wieder auf, weil es an der Tür klopft. Hektisch versuche ich mich vom Schreibtisch zu erheben, doch Tate drückt mich mit einer Hand am unteren Rücken wieder auf die Tischplatte. "Wir sind hier noch nicht fertig, Kleines. Bleib liegen. Und mach Dir keine Sorgen, niemand kann meine süße Pussy sehen, nur ich. Wenn Du Dich dann besser fühlst, schließe die Augen" raunt Tate mir zu, bevor er lauter "Herein!" ruft.
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