Kapitel 15
Wir steigen gemeinsam die Stufen hinunter und betreten das Dark Sin.
Die Atmosphäre umhüllt mich und ich fühle mich wohl hier. Wir durchqueren zügig den Hauptraum, Tate wird ein paar Mal begrüßt, bleibt aber kaum stehen. Er winkt Franziskus zu und gibt ihm per Handzeichen zu verstehen, dass wir die hinteren Räume besuchen werden. Franziskus lächelt und nickt. Und ich werde natürlich rot. Ich weiß nicht, ob ich mich je daran gewöhnen werde, so offen mit Sexualität umzugehen.
Im Vorbeigehen entdecke ich Mel. Sie kniet vor einem Mann und verwöhnt ihn mit dem Mund. Den Mann kenne ich nicht, er hat seine Hand in ihren Haaren und den Kopf genießerisch in den Nacken gelegt. Mel hat mich ebenfalls entdeckt und unsere Blicke treffen sich. Sie kneift ihre Augen zusammen, als sie sieht, wie ich mit Tate, der meine Hand hält, zügig den Raum durchquere.
Ich lächle und wende den Blick ab.
Sie hat jemanden zum "Spielen" und schaut dennoch uns voller Missgunst nach.
Soll sie doch.
Ich freue mich jetzt auf meine private Zeit mit Tate und verbanne sie aus meinem Kopf.
Wir erreichen die hinteren Räume und betreten ein freies Zimmer. Tate schließt die Tür, schaut mir aber dann ins Gesicht und fragt mit hochgezogenen Augenbrauen "Oder möchtest Du heute Publikum?". Schnell schüttle ich den Kopf. Publikum...kann ich mir so gar nicht vorstellen, wobei ich zugeben muss, dass mir das Zusehen bei anderen schon gefällt.
"Ausziehen" befiehlt Tate mir und ich beginne sofort damit, den Reißverschluss meines Kleids zu öffnen. Tate sieht mir dabei zu und zieht ebenfalls sein Hemd aus.
Ich ziehe auch meinen BH aus und trage nur noch Strümpfe und meine High Heels. "Die Schuhe auch, Kleines" weist Tate mich an und ich gehorche. Die Stimmung verändert sich ein wenig. Tate scheint zu wachsen und seine dominante Präsenz ist fast mit den Händen greifbar. Ich fühle mich klein und senke automatisch den Blick während ich auf weitere Anweisungen warte. Aber ich fühle mich nicht nur klein, sondern auch begehrt und gut aufgehoben. Ich genieße dieses Gefühl und ein kleines Lächeln stiehlt sich auf mein Gesicht.
Tate betrachtet mich und ich spüre seine Blicke auf meinem Körper. Ich fühle mich nicht mehr unsicher dabei, bin nur gespannt darauf was kommen wird und meine Erregung wächst. Um ein bisschen Erleichterung zu spüren, presse ich meine Oberschenkel aneinander. Den Plug spüre ich gerade sehr genau.
Tates Stimme erklingt erneut: "Aufs Bett, Kleines. Auf alle Viere. Sofort".
Mein Körper setzt sich in Bewegung, ohne darüber nachzudenken und ich gehe in die gewünschte Position.
Tate dirigiert mich ans Fußende des Bettes, so dass er vor dem Bett stehen und mich gut erreichen kann. Außerdem schiebt er meine Beine etwas weiter auseinander.
Meinen Kopf lasse ich hängen und mein Atem geht schneller. Meine Aufregung wächst.
Ich spüre, wie Tate hinter mich, quasi zwischen meine Beine, tritt und seine Hände fahren über meinen Hintern. Ich höre ihn "So schön" murmeln und stöhne bei seiner Berührung auf. Er reibt über meine Pobacken und knetet sie leicht. Ich gehe automatisch ins Hohlkreuz und strecke ihm meinen Hintern weiter entgegen. "So gierig?" fragt Tate und seine Handfläche knallt auf meine rechte Pobacke. Das Geräusch ist schlimmer als der Schmerz und ich keuche auf. Wärme breitet sich um die Stelle aus, die er getroffen hat und das Gefühl, das ich dabei empfinde ist unbeschreiblich. Ich antworte "Ja, Sir" und Tate knetet weiter meinen Po. Er fährt mit dem Finger darüber, bis zu dem Plug. Er zieht ein wenig daran, dreht ihn und drückt ihn wieder rein. Ich stöhne laut auf.
Vergessen sind alle Hemmungen, weil er mit meinem "verbotenen Eingang" spielt. Die Gefühle, die es auslöst sind fast überwältigend. Meine Arme geben nach und ich lasse meinen Kopf aufs Bett sinken. Meinen Hintern strecke ich weiterhin Tate entgegen und kann nicht verhindern, dass mein Becken bei seinen Berührungen zuckt.
Tate spielt noch weiter mit dem Plug, zieht ihn immer wieder ein wenig heraus, dreht ihn und dringt wieder ein.
Seine andere Hand gleitet zwischen meine Beine und streicht über meine Schamlippen. "Es scheint Dir zu gefallen" stellt Tate fest, als er die Nässe zwischen meinen Beinen spürt. Ich bin nicht fähig zu antworten und kann nur noch stöhnen. Tates Hand verschwindet von dem Plug und landet nochmal hart auf meiner Pobacke. Ich schreie leise auf und sage schnell "Ja Sir". "Braves Mädchen" sagt Tate und die Worte heizen meine Lust weiter an. Er beginnt wieder mit dem Plug zu spielen und auch meine Pussy kommt nicht zu kurz. Tate streicht zunächst über meine Schamlippen und verteilt so meine Nässe überall. Er dringt mit zwei Fingern in mich ein und aufgrund des Plugs fühlt sich alles enger und ausgefüllter an. Ich keuche "Bitte" ohne genau zu wissen, worum ich eigentlich bitte. Tate beginnt mit meinem Kitzler zu spielen und bewegt weiterhin den Plug in mir. Die Lust, die sich schon den gesamten Tag in mir aufgestaut hat ist mit einem Mal wieder da. Ich verliere meine Hemmungen immer mehr, stöhne laut und mein Becken zuckt um sich mehr an Tates Fingern zu reiben. Tate erhöht den Druck auf meine Klit und ich bin nahe an meinem Orgasmus. Noch einmal stöhne ich "Bitte" und Tate fragt, ebenfalls außer Atem "Bitte was?". Woher es genau kommt weiß ich nicht, vielleicht weil er mich heute so oft hat hängen lassen, wenn ich kurz davor war zu kommen, aber ich höre mich selbst sagen "Darf ich bitte kommen, Sir?". Tate zieht scharf die Luft ein, er sagt "Ja!" und erhöht den Druck an allen Stellen. Mein gesamter Körper spannt sich an, so sehr, dass es fast weh tut. Ich halte still und konzentriere mich nur auf Tates Bewegungen.
Der Orgasmus bricht über mich herein und ich entspanne schlagartig alle Muskeln. Ich höre mich schreien und mein Becken zuckt unkontrolliert. Tate zieht in diesem Moment den Plug aus mir und das verlängert meinen Orgasmus noch. Er hält mein Becken mit einer Hand und seine Finger krallen sich in mein Fleisch. Der leichte Schmerz der dadurch entsteht lässt mich erneut laut aufstöhnen. Tate presst seine flache Hand auf meine Pussy und sie pocht gegen seine Handfläche.
Ich genieße die Nachwehen des Orgasmus und das Brennen, dass durch Tates Finger entstanden ist. Mein Hintern brennt ebenfalls und die Hand an meiner Pussy erdet mich wieder. Ich atme schwer und kann mich nicht mehr halten. Meine Beine zittern und ich sinke langsam aufs Bett. Tate lässt mich, behält aber seine Hände auf mir.
"Rutsch hoch, Kleines" befiehlt er sanft und ich schleppe mich ganz aufs Bett. Ich bin vollkommen erschöpft und bekomme wie durch einen Nebel mit, dass Tate sich neben mich legt und in den Arm nimmt. Ich spüre wie seine Hände über meinen Körper streichen und kuschel mich an ihn. Eine bleierne Müdigkeit überkommt mich. Ich will nur kurz die Augen schließen...
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