Kapitel 24
Es war ein warmer Sommertag und jeder war draußen und die Welt in einen schönen warmen Licht getaucht. Viele waren draußen und genossen die Welt gerade. Andere schwitzen sich zu Tode und es sah so aus als würden sie gleich zu einer Pfütze werden. Nur im Wald war es angenehm kühl und war ein schöner Ort für Sommertage. Wo man am liebsten an einen Baum sich anlehnen will, die Augen schließen möchte und einfach eine Runde schläft. Ja sowas einfach zutun und an nichts denken und diesen Augenblick genießen. Keine bösen Gedanken an diesen Tag zu lassen und einfach nur genießen.
Aber keins davon kann man den Creepypasta ansehen. Alle saßen entweder in ihren Zimmer oder im Wohnzimmer, mit dem selben Ausdruck, was einen Angst machen kann. Ein Blick das man nicht gerne sieht. Selbst die Jüngeren hatten ein furchteinflossendes Gesicht drauf. Ein Gesicht was man erblickt und sofort weiß, das etwas grauenvolles Passiert ist. Eine unangenehme Stillte war hier zu spüren. Es war beinahe schon so als würde die ganze Zeit in diesen Haus still stehen, alle weg sehen und schweigend über etwas nachdenken, über etwas, was nicht jeder direkt verstehen kann oder wird.
Man hörte ab und an jemand den Gang entlang laufen, aber sonst war nichts mehr los. Kein Geschrei, kein Lachen, kein STIRB! oder ein typische Chaotische Atmosphäre. Als würde die Angst jeden erdrücken und sie beinahe schon zerfleischen mit den Gefühl das sie wissen das es nun auch so eine Weile bleiben wird. Wut, Hass, Trauer und Angst vermischten sich und hinterließen eine beängstige Stille und Leere in einen. Man weiß nicht was man fühlen sollte und was man nun machen soll. Mehrere Gefühle die einen die Kehle zuschnüren und keiner weiß was man nun tun kann, außer zu schweigen.
Es ist so vieles passiert und vieles war so als würde nicht real sein. So schnell ist das passiert, als wäre es an einen vorbei gerauscht und bevor man es realisiert hat, war nun alles verschwunden was man fühlte. Die Leere die nun hinter blieb, die kein Mensch fühlen will. Schweigend dachten die Creepypasta über die Ereignisse nach. Es waren so viele auf einmal und nun kam es einen vor als würden man wie in der Falle sitzen und in die Enge gedrängt würden sein. Natürlich verstanden sie bis jetzt immer noch nicht wieso eigentlich es so weit kam. Wie haben sie diese Personen nicht bemerken können, wieso verloren sie.
Angel dachte darüber nach und es kam ihr alles nun wie ein Traum vor, ein wunderschönen Traum das sie vorher geträumt hatte und nun komplett verschwand und zu einen bitter bösen Alptraum wurde. Es kam ihr so unrealistisch vor, das sie es nicht akzeptieren wollte. Sie verlor ihre beste Freundin. Sie wird nie wieder kommen und sie wird einfach nur noch alleine hier bleiben und sich fragen, was soll ich tun. Liu lief gerade durch den Wald um darüber nach zu denken und verstand immer noch nicht wie all dies zur Stande kam, wieso muss es immer so sein? Wieso muss man es immer so weit kommen lassen?
In den Moment bemerkte er aber wie etwas in seinen Augenwinkel bewegte, er sah verwundert zu der Richtung...................................................................................................................................................................
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top