Kapitel 11

Slenderman hatte schon genug Probleme mit den anderen und war metal sehr gestresst. In seiner Mansion war es nicht mehr wie früher, alle distanzieren sich von einander, manche gaben sich gegenseitig die Schuld das sie angeblich der Verräter seien. Immer mehr Opfers, die Polizei schien auch langsam dahinter zu kommen wo ihr Versteck war und schien auch Massnahmen zu ergreifen. Manche von den Creepypasta redeten noch nicht mal mit den anderen. Es gab nur noch wenige die Zusammen hielten. Es war eine sehr kühle Stimmung. Slenderman versuchte den Verräter oder die Verräters ausfindig zu machen, doch je er suchte, desto mehr bekam er das Gefühl er fand ihn nicht.  

Es war so als würde dieser kurz ein Anzeichen von sich geben und dann wieder alles verschwinden lassen damit man gegen die Wand läuft und alle Spuren die man hatte dann wieder weg wirft vor Wut. Er fühlte sich wie vor einer wand der einen das Gefühl gab das sie nicht durch brechen ließe und eher etwas war was man nicht kaputt kriegen wird, die Umwelt wird dunkler und du wirst irgendwann so tief in der Dunkelheit sein so das du nicht mehr alleine rauskommst. So fühlte sich Slenderman gerade, er gab sich die Schuld das er die Tote nicht beschützen konnte. Er gab sich an allem die Schuld das er nichts bemerkt hatte. 

Nun mussten die andere ausbaden für das was er eigentlich hätte verhindern können. Seine Brüder versuchten ihn zu den Gedanken aus dem Kopf zu schlagen, aber es gelang ihnen nicht. Er gab sich weiterhin die Schuld. Er wusste nicht wieso er nichts gemerkt hatte. Wieso er keine Gedanken mehr hören konnte und er hasste es zu wissen das er die anderen nicht retten konnte. Seine Brüder versuchen seitdem für Slenderman die anderen vor den Tod zu retten und passten auf den Wald auf, zu dritt war es etwas besser, als ganz alleine auf den Wald aufzupassen und zusammen durch diese Zeit durch zu stehen. 

Slenderman saß auf seinen Sessel und sah zu Sally, die mit einer traurigen Miene auf den Boden saß und mit ihrer Puppe spielte, Schattnina saß neben ihr und schien auch über was nachzudenken und sah zu Boden, dabei ließ sie ihre Flügeln hängen. Jeff und EJ waren Morden um ihre Frust auszulassen und dabei etwas mitbringen, da sie irgendwie die Kannibale füttern müssen und das Essen in der Massion wurde knapp. Schattnina hob ihren Kopf und wollte in den Moment was sagen, als Zalgo wie aus dem Nichts genau vor Slenderman erschien. ,,Slenderman!", sagte Zalgo mit einer wütende Stimme. 

Die Wut war jedoch nicht auf Slenderman gerichtet, was man ihm aber nicht ansah. ,,Guten Abend Zalgo", grüßte Slenderman ihn mit einer müden Stimme, was Zalgo ignorierte. ,,Slenderman es steht Krieg bevor, die ich nicht verlieren will, gegen diese Verräter", sagte Zalgo so wütend wie noch nie zuvor. In den Moment betraten auch weitere Creepypasta das Wohnzimmer und wollten sich das mithören. ,,Wie meinst du das?", fragte Angel verwundert und Zalgo sah sie wütend an. ,,Wie ich es sagte, es bedeutet krieg. Sie haben uns heraus gefordert, Zeit ihnen mal das zurück zu geben!" 

Nina sah ihn verwundert an. ,,Woher weißt du das den?", fragte sie verwirrt. Bevor Zalgo antworten konnte, warf jemand ein Messer nach ihm........................................................................................................................................................

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