Kapitel 1

Mit einen breiten grinsen saß Puppeteer neben Bloody Printer, der wirklich selten unten war und wirklich nie sich blicken lässt wenn er nicht zum Tisch oder morden ging. Dieser zeichnete viel lieber in seinen Zimmer, aber heute wollte er auch mal woanders zeichnen, während Puppeteer einfach nur gut gelaunt war. Jasmin kam gerade die Treppen runter und lächelte etwas als sie sich zu den beiden gesellte. ,,Hi!! Hab ihr Jeff gesehen? Ich muss ihm noch was zurückgeben was er mir mal ausgeliehen hatte", sagte sie freundlich und Puppeteer sah sie mit einen Lächeln an. ,,Nein habe ich leider nicht, aber schau mal nach draußen", sagte er freundlich. 

Eigentlich waren die Creepypasta in den Nachrichten bekannt als grausame Mörder die ohne jede Reue einfach wahllos töten, einfach jeden Umbringen als wäre ein Leben einfach so wegwerfbar. Als würde man sie einfach wegwerfen und dann meinen Joa war ja nur ein Lebewesen. Untereinander sind sie eigentlich auch recht distanziert, da jeder lieber seine eigene Dinge machte und lieber seine Ruhe haben möchte, als sich mit den anderen anzufreunden. Aber es gibt auch paar ausnahmen die Kontakt zu den anderen geknöpft hatten. Aber im großen und ganzen verstehen sie sich. 

Jasmin bedankte sich und verließ dann das Wohnzimmer. Sally saß vorm Fernseher und schaute gerade paar Cartoons an, während Slenderman auf seinen Sessel saß auf dem nur er passt. Das Wohnzimmer war nicht im neuesten Stand und war auch nicht so heil wie manche es sich vielleicht denken. Das Haus war alt und die Möbeln waren auch recht abgenutzt, aber sie konnten nicht wie ein normaler Mensch einfach in den Supermarkt gehen und sich neue Möbeln kaufen, den schließlich hat jeder eine bestimmte menge Kopfgeld auf sich. Als Mörder hat man es sehr beschränkt. 

Selbst in der Nacht ist es gefährlicher geworden, den sie haben nicht nur die Polizisten als Gegner, sondern auch bestimmte Männer die sich die Destruction of inhumane. Ihr name sagt alles aus, sie sind ebenfalls hinter den Creepypasta her und wollen sie aus der Welt reinigen und ihre Fallen sind sehr hinterhältig. Zum Glück konnten sie bis jetzt sich retten, aber es kam nicht selten vor das man hin und wieder eine schwere Wunde davon trägt, das am Ende als Narbe auf der Haut zurück bleiben wird. Es war nicht einfach als Mörder und es ist vor allem nicht so Traumhaft schön wie viele es denken. 

,,Hey!", rief Ben der gerade ebenfalls seid langem runter kam. ,,Geh weg du stinkst", sagte Helen ruhig und sah nicht auf. ,,Nicht so gemein!!", sagte Ben und setzte sich neben Puppeteer und zeigte ihm was auf den Handy. ,,Hast du eigentlich nichts anderes zutun als den ganzen Tag auf irgendwelche Seiten herum zu gucken und die ganzen Fanfiktion zu lesen die über dich geschrieben werden?", fragte der Puppenspieler seufzend und Ben sah ihn grinsend an. ,,Ist amüsant zu lesen wie naive manche Menschen sind zu glauben wie leicht man sich verlieben könnte, vor allem als Mörder", grinste er und sah dann wieder aufs Handy. 

,,Menschen sind widerliche Wesen. Sie sind zu alles in der Lage solange sie sich schützen können", seufzte Helen und in den Moment sahen sie wie jemand im Wohnzimmer erschien. Es war Zalgo, der mehr als aufgebracht aussah...................................................................................................................................................

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