Furchtlos

Ich sah willig und reizend zu Joker auf der sich über mich beugte wie ich da so auf der Rückbank seines Autos lag. Er strich sachte mein dünnes Kleid noch ein wenig höher und legte somit meinen unterleib frei. Mein Blick hing an ihm und seinem sexy Körper der noch immer in den feinen hellen Klamotten vom Club steckte. Er öffnete nun seine Hose und streifte sie etwas schwerfällig in dem flachen Auto nach unten. Ich sah schon deutlich seine Erektion und auch meine Augen glänzten vor Hunger nach seiner Liebe. Als sein unterleib hart und fordernd gegen meinen stieß wand ich mich etwas unsicher auf der engen rückbank hin und her. Teilweise wackelte das ganze Auto unter seinen einnehmenden und ungebändigten Stößen. Doch ich ließ mich nicht einschüchtern und zog ihn nur noch näher zu mir runter. Nachdem er zum orgasmus gekommen war keuchten wir beide schwerfällig. Mühsam kletterten wir nun wieder ganz angezogen auf die Vordersitze zurück. Joker und ich lachten lauthals als wir mit seinem Auto durch die dunkle Stadt fuhren. Joker war ein guter Autofahrer da er meistens bedacht und kontrolliert fuhr. Die Lichter der werbe-reclame zogen an mir vorbei. Plötzlich stichelte ich gegen Joker dass er wie ein Rentner fuhr um ihn etwas aus der Reserve zu locken. Keine paar Sekunden später sah ich die Welt um uns rum nur mehr in schlieren aus hell und dunkel vorbei rasen so sehr hatte er den Wagen beschleunigt. Doch ich legte noch eins nach als ich spottete dass er doch hoffentlich versichert sei. Als ich ein kleines Zögern von joker und ein leichtes abnehmen der Geschwindigkeit merkte brachte ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor „komm schon, Joker. Tu es!" plötzlich bemerkte ich dass uns Batman, Jokers größter wiedersacher in seinem schwarzen bat-mobil verfolgte. Joker lächelte mich an und sagte süffisant „wir haben gesellschaft" ich lächelte noch provokanter zurück und mokierte mich in dem ich „Batman" möglichst kindisch und lächerlich aussprach. Batman öffnete jetzt das Dach seines bat-mobils und schwang sich mutig auf das Dach seines Autos. Beide Autos rasten mit einer ungemeinen Geschwindigkeit durch die Dunkelheit. Doch Batman's auto holte schnell auf und dann sprang er auch schon auf unser autodach. Ich verzog genervt das Gesicht während Joker bösartig lachte. Ich drehte mich um und versuchte durch die Fensterscheiben irgendwie einen Blick drauf zu erhaschen wo genau sich Batman auf unserem Autodach befand. Als ich glaubte seine Position nun richtig ausmachen zu können fluchte ich „dumme Fledermaus, du ruinierst unser Date" ich war so wütend und so aggressiv wie ich es erst war seitdem ich Joker kennen gelernt habe. Ich zog unsere Pistole und schoss durch das autodach hindurch mehrmals auf Batman. Die Schüsse knallten laut neben meinem Ohr. Benommen ließ ich von ihm ab aber in mir rauschte noch immer diese Welle der glückseeligkeit dass ich nun genauso verrückt und furchtlos wäre wie Joker. Ich sah wie Blut aus einer von Batman's zahlreichen Schusswunden tropfte. Es bildete rote Kreise auf unserem autodach. Ich sah angeekelt wieder nach vorne und sah wie ein Brückengeländer mit unfassbarer Geschwindigkeit auf uns zu raste. Ich sah das Wasser darunter dunkel glitzern. Ich schrie „Joker" und Panik breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Als er nicht reagierte setzte ich noch nach „Joker, ich kann nicht schwimmen" warum musste dieser Tag schon wieder so scheisse enden? Warum musste ich schon wieder um Jokers und mein Leben bangen? Mein Blick wurde starr wie ein Tunnel in dem nur mehr der Abgrund auf den wir zu rasten, das tiefe dunkle Wasser drunter und der endlose Himmel drüber passten. Das Brückengeländer kam immer schneller näher und es gab keinen Ausweg mehr aus dieser Situation. Mein Herz zog sich vor Angst zusammen und ich dachte dass dies jetzt wirklich unser Ende war. Meine Augen waren panisch aufgerissen und zwang mich meinen Blick strikt auf den Horizont zu heften und nicht auf das düstere Wasser unter uns als wir fielen. Ich hörte ein lautes Blubbern als wir immer tiefer ins wasser sanken. Ich konnte kaum atmen und hatte das Gefühl zu schweben. Batman war nicht mit uns ins Wasser gestürzt sondern hatte sich grade noch an der Brüstung des Geländers festklammern und wieder hochziehen können. Alles geschah wie in Zeitlupe, so gedämpft und seltsam entrückt. Plötzlich barst unsere frontscheibe und Millionen kleiner Splitter gefolgt von einer mächtigen Wasserwelle bohrten sich in unsere Haut. Ich kniff die Augen fest zu und ergab mich blind meinem Schicksal. Ich merkte wie es Joker gelang sich aus seinem Sitz und dem Auto zu befreien. Doch ich konnte nicht sehen was er dann tat aber mein Gefühl sagte mir dass er ohne mich an die Wasseroberfläche zurück schwimmen würde. Ich würde ihn nie wieder sehen. Und er mich auch nicht. Da ich meinen Gurt nicht aus der verformten Halterung brachte zückte ich unser Messer und versuchte ihn damit zu durchtrennen. Plötzlich waberte das Wasser als hellblaue Suppe vor meinen Augen und alles um mich rum verschwamm während ich langsam aber sicher das Bewusstsein verlor. Ich sah nur mehr ein blasses Blau indem ich lag und geborgen war. Plötzlich nahm ich jedoch wieder einen Körper vor mir war der sich als Batman entpuppte. Mein Gesicht verzog sich vor Zorn zu einer Hässlichen wahnsinnigen Grimasse. Ich starrte Batman hasserfüllt an anstelle ihm dankbar zu sein dass er mich offenbar retten wollte. Er war doch schuld an dieser ganzen Misere. Wütend hob ich mein Messer und stach auf ihn ein. Noch bevor ich es auch noch schaffte endlich meinen Gurt zu durchtrennen sackte ich wieder in mich zusammen. Der Geruch von Blut und Salz drang in meine Nase. Meine Augen waren zugeklebt und verkrustet. Plötzlich umhüllte mich wieder Dunkelheit. Mein Körper fühlte sich ganz schwer und kalt an. Mein Blick war nach innen gekehrt während mein Körper verzweifelt nach Luft kämpfte. Plötzlich spürte ich Batman's saugende Lippen an meinen. Ich spürte wie die Luft langsam wieder in meinen Körper strömte. Ich riss die Augen auf und sah wie sich Batman über mich beugte. Sein Gesicht war ausdruckslos. Sein muskulöser Körper drückte mich auf die Motorhaube seines bat-Mobils zurück sodass ich nicht flüchten konnte. Ich wusste dass nun Strafen auf mich warten würden für alle meine Schandtaten die ich mit Joker verübt habe. In Batman's Augen war eine dunkle Gier aber auch so etwas wie Rache. Ich sah ihn müde an wie er dunkel vor dem blauen Abendhimmel aufragte. Er blickte zurück und seine Augen streiften nachdenklich über meinen Körper. Als er begann mich unsittlich zu berühren hatte ich keine Kraft mehr mich dagegen zu wehren. Schmerz und Erniedrigung kamen über mich herein und breiteten sich aus wie eine dumpfe und stille Decke. Ich blicke Batman während des Akts nicht an sondern starre still leidend in die endlose Weite des Abends. Der Himmel ist Sternenlos und undurchdringlich.

Hat euch dieses lange brutale Kapitel gefallen? Ich würde mich sehr über Rückmeldungen freuen!

Sorry dass es so lang gedauert hat bis dieses Kapitel fertig war aber ich war in der Arbeit und auch mit freizeitstress ziemlich eingedeckt. Und Ja, teilweise fehlte mir auch einfach die Motivation mit dieser Geschichte weiter zu machen 😓

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