❆ chapter 18 ❆
Mein Kleid war dunkelblau, schlicht und dennoch glänzte es, als wären dort überall Glitzersteine. In meiner Hand hielt ich einen Blumenstrauß, welcher schwarze Rosen und lila Tulpen beinhaltete. Es waren nicht viele Leute anwesend nur fünf Anhänger von Gellert und ein Zauberer aus dem Ministerium welcher unsere Ehe vollziehen kann. Langsam ging ich zur Musik auf ihn zu und lächelte ihn dabei genauso sanft an, wie er mich.
Drei Stufen führten zu ihm nach oben, wobei er mir die Hand reichte und hinauf half. Vor ihm blieb ich anschließend stehen unsere Hände weiterhin ineinander veschlungen. Als der Mann sich räusperte sahen Gellert und ich gleichzeitig zu ihm. "Wir haben uns heute Nachmittag hier versammelt um den Bund der Ehe zwischen Y/n Y/l/n und Gellert Grindelwald zu feiern." Er hob seinen Zauberstab und tippte damit auf unsere verschrenkten Hände, helle Fäden zogen sich über unsere Hände und Unterarme. Der unbrechbare Schwur. "Miss Y/n, bitte sprecht mir nach...", begann er und sagte anschließend die Worte vor welche ich nun wiederholte.
"Ich Y/n Y/l/n, nehme dich Gellert Grindelwald zu meinem rechtmäßigen Ehemann. Ich werde immer auf dich achten und für dich da sein in guten wie auch in schlechten Zeiten. Ich werde dich schützen und dir immer treu bleiben, bis das der Tod uns scheidet."
Gellert sagte beinahe die selben Worte und als er fertig war, sahen wir wieder zu dem Mann neben uns. Man sah es ihm an, er wunderte sich warum wir nicht das Wort LIEBE welches auch darin enthalten waren nutzten. Doch ich würde es nie vor Gellert zugeben und er wird mich vermutlich niemals richtig lieben. Doch das war in Ordnung... Hoffte ich zumindest.
Nachdem der Mann sich wieder gefasst hatte, fuhr er fort. "Y/n, willst du den hier anwesenden Gellert Grindelwald zu deinem rechtmäßigen Ehemann nehmen? So antworte mit, Ja ich will." "Ja, ich will.", hauchte ich. "Und möchten sie Mister Grindelwald die hier anwesende Y/n zu ihrer rechtmäßigen Ehefrau nehmen? So antworten auch sie mit, Ja ich will." "Ja, ich will." Ein kurzer und leiser Jubelruf ging durch die kleine Kirche bevor der Mann sagte: "Sie dürfen... Sie dürfen die Braut nun küssen."
Das ließ sich Gellert natürlich nicht zweimal sagen. Er legte seine Hand um meinen Hals und die andere legte er an meine Hüfte, mit schwung zog er mich an sich, bevor er seine Lippen hart und dominant auf meine drückte.
Knapp verabschiedeten wir uns bevor Gellert und in sein Haus apparierte. Mit einer schnellen Bewegung riss er mir das Kleid vom Körper. "Du hast unglaublich darin ausgesehen, doch jetzt möchte ich dich nackt haben!", knurrte er und riss mir nun auch die Unterwäsche vom Körper. Kurz darauf folgte auch seine Kleidung bevor er mich anschließend auf das Bett war und mich erneut stürmisch küsste. Langsam wanderten seine Lippen von meinem Mund zu meinem Hals, von meinem Hals zu meiner linken Brust, von meiner linken Brust zu meiner rechten Brust und anschließend ohne weitere Umwege hinab zu meinem Venushügel.
Er hauchte mir einen zarten Kuss direkt über meine Klitoris, was mich leise keuchen ließ. Erst als ich immer mehr zu zappeln begann, ließ er endlich seine Zunge durch meine nasse Spalte gleiten. Kurz darauf nahm er auch seine Finger dazu, doch er brach sofort ab, als er spürte wie ich kurz vor meinem Orgasmus stand.
Er kam über mich und presste seine Lippen auf meine. Ich schrie laut auf, als er sich mit einem kräftigen Stoß komplett in mir versenkte. Ohne mir die Zeit zu geben damit ich mich an seine Größe gewöhnen konnte, stieß er unaufhaltsam und hart in mich. Laut schrie ich seinen Namen, als ich zum Ende kam. Doch Gellert war noch nicht mit mir fertig. Er zog sich kurz aus mir heraus, wirbelte mich herum sodass ich auf meinem Bauch lag. Er hob meinen Hintern hoch und stieß sich dann auch schon wieder in mich.
Erneut baute sich der Oragsmus in mir auf. Er kam überraschend und schnell, als Gellert auch noch seinen Finger auf meine Klitoris legte und sie damit reizte. Ich schrie so laut seinen Namen, dass ich hörte wie meine Stimme brach. Auch Gellert kam nach wenigen weiteren Stößen in mir zum Ende und legte sich anschließend müde neben mich. "Morgen werden wir unseren Plan zu ende bringen.", murmelte er und hauchte mir anschließend einen Kuss auf die Schulter. Morgen werden wir Dumbledore töten. Wenn er nicht mehr ist, wird es nicht mehr schwer sein den Rest des Planes zu vollenden. Die Weltherrschaft!
Müde und mit einem kreisenden Kopf schloss ich meine Augen. Hoffentlich wird morgen alles gut gehen.
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