❆ chapter 11 ❆

Zusammen mit dem toten Qilin stieg er in ein Becken voller magischem Seelenwasser. Eine Art Gewässer, welches es ermöglicht Tote zurück zu holen, zumindest für kurze Zeit. Herr Vogel, Rosier, Credence und ich standen an der Ecke und beobachteten Grindelwald dabei wie er in Dauerschleife irgendwelche lateinische Wörter vor sich hin murmelte. Ich spürte wie sich die schwarze Magie im Raum ausbreitete und kurz darauf holte er auch schon das Qilin aus dem Wasser, welches nun wieder wie lebendig aussah und auf den Rand des Beckens zu schwamm. Credence trat auf Grindelwalds Gefehl hin näher an das Becken.

Eine Zunkunftssicht von dem Qilin war im Wasser zu sehen. Sofort verhärtete sich seine entspannte Miene und er sah streng zu Credence auf. "War dort noch ein weiteres Qilin?" "Was?", fragte Credence sichtlich irritiert. "Ein anderes Qilin! Hatte die Mutter Zwillinge geboren?!", schrie er beinahe. "Ich glaube nicht." Gerade hatten die Worte seinen Mund verlassen da sprang Grindelwald mit hilfe seiner Magie aus dem Wasser und presste Credence fest an die Wand, seine Hand lag dabei um seinen Hals. "DU HAST VERSAGT UND DAS NICHT ZUM ERSTEN MAL, DEIN NÄCHSTES VERSAGEN BEDEUTET DEIN TOT!"

Sanft legte ich meine Hände auf seinen starken Oberarm. "Gib ihm nicht die Schuld, es waren mehr als nur er dabei. Sie alle haben versagt. Lass ihn los.", flüsterte ich und versuchte seine Hand von Credence Hals zu lösen. Sein hellblaues, fast weißes Auge, fixierte mich. Streng starrte er mich an. "Rosier, kümmere dich um die Anderen wo bei der Mission dabei waren.", schnauzte er die Franzosin an und ließ anschließend von Credence ab. "Finde das zweite Qilin!", knurrte er Credence noch zu, bevor er nach meinem Handgelenk griff und uns in sein Zimmer apparierte.

Gerade in seinem Zimmer angekommen, presste er bereits seine Lippen auf meine und zog mich dicht an sich heran. "Niemals würde ich so mit mir reden lassen, ich hoffe das weißt du.", knurrte er dicht vor meine Lippen. Ich schmunzelte. "Oh keine Sorge Mister Grindelwald, ich weiß gant genau was Sie meinen." Seine Augen verdunkelten sich, als er sich wieder zu mir beugte und erneut seine Lippen auf meine presste, dieses mal jedoch schob er auch seine Zunge zwischen meine Lippen und umfing meine mit einem lieblichen Tanz.

Mit einer schnellen und flüchtigen Handbewegung ließ er all meine Kleidung verschwinden und stieß mich anschlißend in sein Bett. Ich schob mich weiter nach hinten und stützte mich auf den Ellenbogen auf, um nach ihm sehen zu können. Das Wasser lief mir im Mund zusammen, als ich Gellert dabei zusah wie er sich langsam das Hemd auszog, es sich von seinem trainierten Oberkörper streifte und das selbe anschließend mit seiner Hose tat.

Auch seine Boxershorts behielt er nicht lang an und streifte sie sich schnell vom Körper. Mit einem feurigen Blick kam er über mich und begann mit seinem Mund meine Brüste zu bearbeiten bis sie sich ihm entgegen streckten und nach mehr verlangten. Mit einem schiefen Grinsen sah er zu mir auf, während er sich langsam an mir hinab schob und meiner nassen Mitte immer näher kam. Zuerst hauchte er mir nur einen leichten Kuss auf meinen Venushügel, bevor er seine Zunge langsam und zärtlich durch meine Spalte gleiten ließ. Ich stöhnte leise und streckte mich ihm entgegen. Erneut ließ er seine Zunge durch mich hindurch gleiten, dieses mal jedoch um einiges schneller und mit viel mehr Druck als zuvor.

Automatisch krallte ich meine Finger in sein Haar und zog ihn daran näher zu mir. Ich hörte ihn amüsiert schnaufen und ließ erneut seine Zunge durch mich hindurch gleiten. Als er sich abrupt von löste und zu mir hinauf sah, stöhnte ich unzufrieden und versuchte ihn wieder an meine Nässe zu drückten. "So ungeduldig.", schnurrte er und fuhr Anstelle von seiner Zunge mit seinem Zeigefinger durch meine Spalte hindurch. "So feucht und bereit für mich.", knurrte er und starrte auf seinen befeuchteten Finger. Unerwartet stieß er zwei seiner Finger in mich und rammte sie schnell und hart in mich. Erneut beugte er sich hinab und half zusätzlich mit seiner Zunge auf meiner Klitoris mit.

Meine Finger in seinem Haar griffen noch fester zu und ich schrie laut auf. Seine Bewegungen wurden immer schneller, bis ich anfing zu zappeln da ich es nicht mehr aushielt. Fuck, er war viel zu gut darin!

Seinen Namen schreiend explodierte ich und genoss den intensiven Orgasmus. Scheiße, das war alles viel zu gut. Er zog sich hoch und stützte seine Hände neben meinem Kopf, langsam beugte er sich zu mir hinab und fing wieder an mich so dominant wie nur es konnte zu küssen. Ich seufzte zufrieden in den Kuss und presste mich fest an ihn. Ich hob meine Hüften, als ich sein hartes und erregtes Glied spürte. Langsam fing ich an mich an ihm zu reiben und entlockte ihm dadurch ein kleines Stöhnen.

Sein Stöhnen war wie ein Antrieb für mich und lockte mich dadurch weiter zu machen.  Selbstsicher ließ ich meine Hand hinab gleiten und fuhr sanft über seinen Schwanz, immer wieder machte ich langsame auf und ab Bewegungen bis ich ihn schließlich vor meinem Eingang positionierte und meine Hüften weiter an ihn drängte damit er etwas in mich eindrang. Ich sah zu ihm auf und sah es genau in seinem Blick, als er die Kontrolle über sich verlor. Sein Blick verdüsterte sich und dann versenkte er sich mit einem Stoß komplett in mir. Während er ein zufriedenes Knurren von sich gab, schrie ich laut auf. Bei Salazar daran könnte ich mich gewöhnen.

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