Das Gefühl zu leben//K57
,,NEIN!!! BLEIB WEG!! Meiner! MEINER!! Das ist jetzt mein Körper! Ich lass nicht, zu dass du ihn mir WEG NIMMST!!" Schrie das Mädchen mit den Teer schwarzen Augen, krallte ihre Finger in ihren Oberarm und riss die Haut auf. Doch die Wunden heilten, ließen nur kurz ein einblick in ihr schwarzes Blut. Der Killer beobachtete nur kurz sein gefallenen Engel ehe er all sein Vertrauen in ihr steckte und aus den Raum rannte. Ohne Waffe konnte er keinen der beiden helfen und wer weiß was für ein Krieg bei denen gerade ausbrechen wird.
,,Es wäre für dich besser geblieben, in ruhe zu sterben. Dann hätte ich dir nicht einfach den Kopf abgeschlagen." Sie griff nach ihren Schwert, wollte diesmal sicher stellen, dass das kleine Mädchen stirbt. Ihr Rücken. Ein sauberer Schnitt und sie wird Tod bleiben. Doch dieser Gedankengang wurde durch ein weiteres schrillen Lachen unterbrochen. ,,Ich sollte dir danken. Diese Narrin hat mir die Kontrolle gegeben. Nur weil sie nicht weiß wie man ihre Flügel kontrolliert. Ach wie Lustig, der Tod kommt zu mir, aus Dummheit. Ich brauch...aber noch paar Minuten bis ich verstehe, wie das alles hier funktioniert...."Das Mädchen drehte ihr Handgelenk in Richtungen die nicht gedacht waren, ein lautes knacken schallte den Raum...doch der Knochen heilte. Als nächstes hallte das klacken des nachladens einer Waffe durch den Raum. ,,Ich hab nicht viel Zeit, bis der Tod meine Lungen zerdrückt. Bis mein Herz zum stillstand kommt BIS MEIN BLUT MEIN KÖRPER SCHMILZT!!" Mit einem hohen Satz sprang der Engel in die Luft und weitet ihre Flügel, hollte mit ihren Schweif aus und peitschte durch den Raum. Doch die Sniperin wich aus, zielte mit ihrer Sniper und traf das Mädchen. Ein Schuss der ihr linkes Ohr vom Kopf riss. Mit einem widerlichen platsch landete das Sinnesorgan auf den Boden und verfrass sich. ,,Es summt in meinen Kopf. Der Tod singt mir ein süßes Lied~" Dadurch, dass ihre Haare gekürzt waren konnte man deutlich das Loch in ihren Schädel sehen, aber auch wie es heilte. Wie Zelle für Zelle ihr Ohr sich wieder zusammensetzte. ,,Ohhhhh es tut so gut zu leben~ Aber noch süßer ist deine Verzweiflung! Ich bin DB-267!! Ich kann nicht sterben!" Erneut viel eine Hand von Federn aus ihren Flügeln und ihr Blut kühlte weiter runter.
Mit einem sturzflug stürzte Schattnina, oder lieber gesagt ihr Körper auf den Sniper. Eine rießige, deckende Staubwolke umgab ihren Aufprall, erschwerte die Sicht des Snipers. Schützend hob die Kämpferin ihre Arme vor ihr Gesicht. War offen und konnte sich nicht verteidigen, gegen den heftigen tritt, der gefühlt ihr Oberkörper in zwei riss und sie gegen die nächst beste Wand drückte. Die dicke Wolke fiel zu Boden und zeigte, wie Schattnina noch mit gehobenen Bein, da stand. Tränen vom Staub haben sich in ihre Augen versteckt. Erneut musste sie laut lachen, setzte ihre Bein ab und verkrallte ihre Finger in ihrem Skalp. ,,AHAHA ES IST SO GUT!! Ich will mehr! Oh bitte Tod! Lass mich noch Spaß haben! Lass mich stärker werden." Mehr Federn fielen von ihren Körper, einige Stelle wurden schon kahl. Ihr Blut kühlte weiter, immer kälter und kälter. Normale Menschen könnten bei sowas nur noch taubheit spüren. Würden vielleicht schon sterben. ,,Oh mein süßer Tod. LASS MICH NOCH EINE RUNDE SPIELEN!!" Schrie sie laut auf und rannte auf die Kämpferin zu. Aus diese floss leicht blut aus dem Mund, ihr Körper war gelehmt, doch das Adrenalin, ließ sie wieder aufstehen.
Mit den unwissen, wie ein menschlicher Körper funktioniert, reagierte Schattnina zu spät. Ein Schuss fiel und durschbohrte ihren Fußrücken. Erschrocken schrie das Mädchen und fiel auf alle vier. Unbeeindruckt, sah sie zu wie ihr Blut die Kugel ausstieß und die Wunde heilte. Ein lauter Kampfschrei ertönte und die Kämpferin stampte das Gesicht des kleinen Mädchen in den Boden. Blut floss aus ihre Nase, heilte wie sonst auch die Wunde. Sie versuchte, sich aufzurichten, doch die Sniperin drückte ihr Gesicht weiterhin und zielte mit ihrer Sniper. Es reicht nur ein Schuss! Er muss nicht genau sein! Es reicht ein Kratzer!! Der Schuss fiel, doch traf nicht sein Ziel. Heiße schwarze tropfen spritzen auf den Boden, als der Schwanz des Mädchen platzte und ihren Rücken schützte. Sie griff nach den Bein ihres Gegners und versuchte eine Faust zu bilden. Drückte so doll, bis die Kämpferin schrie, der Knochen brach und viele Muskeln und Aterien zerdrückt wurden. Bevor das Bein aber komplett unnutz wurde, griff sie nach ihrem Kristallenden Schwert, womit sie schon den Kopf durchtrennt hatte und schnitt dem Mädchen die Hand ab. Beide sprangen nach hinten und gewannen abstand zu einander.
Gelangweilt sah die weißhaarige zu ihrer abgetrennten Hand und sah dem Schwert entlang hoch in das Gesicht ihres Gegners, als diese erneut in ihre Hand stach und diese sich wie das Ohr in schwarz zersetzte. ,,Du weißst schon, dass das Blut in meinen Flügeln mein DB stärkt oder?" Erneut fielen Federn. Sie zeigte ihren Arm stümmel und das Blut formte eine schwarze Hand. Wie eine Welle zog sich die Haut drüber und war wieder normal funktionstüchtig. ,,Aber du bringst dich selber um...." Murmelte die Sniperin und sah auf das einst Engel gleiche Flügelpaar. Doch der Besitzer dieser Flügel grinste nur breit. ,,Ich mach das beste draus!" Erneut rannte sie auf die Sniperin zu. Diese reagierte schnell und drückte ein weiteren Schuss aus ihrer Waffe. Doch obwohl dieses ihre Schlüsselbein traf, den Träger ihres Kleides runter riss, lief sie weiter. Ihr war der Schmerz egal. Ihr war die Schäden ihres Körpers egal. Sie lebt nur einmal. Sie lebt nicht mehr lang. Es ist egal was mit ihren Körper passiert, sie geniesst einfach für die kurze Zeit, das Gefühl zu leben.
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