Zukunft (Vorletztes Kapitel)
Falls ich überhaupt Leser haben sollte hahah, ist es jetzt sicher verwirrend, weil das hier eigentlich das Letzte sein sollte. Leider ist das Kapi zu lang geworden, weshalb ich das was ich hier schreiben wollte, in einem anderen veröffentlichen werde.
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Eindringlich sehe ich meinen Vater an. Ich weiß, dass er mir etwas verschweigt. Diese Erinnerungen waren keine Trugbilder. Sie waren echt. Er steht auf und läuft etwas durch den Raum. >> Du hast recht. Dieser Mann war dein Vorgänger. Er lebte vor zirka 1000 Jahren. Seine gesamte Existenz entstand nur, um das Monster zu besiegen, um diese Welt vor der kompletten Zerstörung zu schützen. Unglücklicherweise wurde er mit dem Tod seines Feindes ebenfalls ausgelöscht, doch es kam noch schlimmer. Acnologia einst ein normaler Dragonslayer verwandelte sich in den Schwarzen Drachen der Apokalypse und zerstört seitdem alles was ihm im Weg steht. Du hast wie er und der erste Magier alle Magiearten erhalten, um diese Bestie zu erlegen. Ob du auch sterben wirst.. Das weiß ich wirklich nicht. Immerhin bist du ja jetzt eigentlich unsterblich. Es gibt jedoch eine Person, die sich ebenfalls lange Zeit mit der Legende auseinandergesetzt hat...<<
Ich schaue zu ihm. >>Warum hast du mir das verschwiegen? Du weißt, dass ich das Recht habe, über mein eigenes Leben zu bestimmen... Sag, wer ist diese Person?<<
Vater bleibt stehen. >>Ich weiß, verzeih mir bitte Lucy. Aber nach Laylas Tod.. << Während ich aufstehe und ihn umarme rollt mir eine Träne die Wange runter. >>Ich verstehe, dass du mich schützen wolltest. Ich hätte an deiner Stelle sicher auch nicht anders gehandelt. Mutter ist zwar nicht mehr am Leben, doch sie wird immer in unserem Herzen bleiben.<< Er nickt lächelnd. >> Fairy Tails Master Makarov. Als er von Layla von der Legende erfuhr, verschanzte er sich Wochen lang in seiner Bibliothek. Im übrigen könntest du auch Mavis fragen, ob sie etwas weiß. << Bei der Erwähnung Fairy Tails fällt mir wieder etwas ein.
>>Vater, wer ist Natsu? Er kann unmöglich dein Bruder sein. Sonst hättest du niemals zugelassen, dass wir eine Beziehung führen.<< Er lächelt. >>Stimmt. Natsu ist nicht mein Bruder. Er ist in Wirklichkeit nicht mal ein Dragneel. Meine Eltern haben ihn lediglich bei uns aufgenommen, bis sie starben. << Ich atme aus. >>Ich werde in ein Paar Tagen nach Fiore reisen. Bis dahin bleibe ich im Schloss. Es gibt einiges, was ich noch erledigen möchte. Zum Beispiel habe ich Riku aus der Garde versprochen, etwas mit ihm zu trainieren. Außerdem möchte ich auch mit dir Zeit verbringen. << Sylvania schmunzelt.
Timeskip :
Mein Blick hängt am Himmel. Ein Lächeln ziert meine Lippen und das Kleid welches ich trage weht im Wind.
>>Mama, mach dir keine Sorgen. Mir geht es gut. Papa und ich vermissen dich, doch wir wissen, dass du nie ganz weg sein wirst. Wir sind bereits wieder in Fiore angekommen. Im Moment rasten wir nahe der Hauptstadt Crocus. Von dort werden wir vermutlich den Zug nach Magnolia nehmen. Vorher möchte ich allerdings nochmal bei Sabertooth vorbei. Dann sind wir morgen Abend bei Fairy Tail.<<
Sylvania lächelt und nimmt meine Hand. Subaru steht etwas weiter entfernt und schaut sich um. Seit wir an Caelum vorbei geflogen sind, kommt er aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ich kann es ihm nicht verübeln, immerhin sind sowohl Caelum als auch Fiore sehr friedvolle Länder.
Zusammen laufen wir weiter. Ich genieße die Ruhe in der keiner von uns dreien etwas sagt. Das ist auch gar nicht nötig, da unsere Reise uns zusammengeschweißt hat. Wir verstehen uns problemlos auch ohne Worte. Als es in einem Gebüsch raschelt stelle ich mich schützend vor meinen jungen Begleiter. Ok, vielleicht war ich ein wenig zu entspannt. Ich sollte trotz der friedlichen Lage in Fiore nicht meine Umgebung außer Acht lassen. Ernüchtert stelle ich fest, dass Sylvania wohl das selbe durch den Kopf schießt.
Zu meiner Überraschung kommt ein schwarzhaariger Junge aus den Büschen. Bei näherem Betrachten realisiere ich, dass es Rogue ist, weshalb ich mich entspanne. >>Yo Rogue, was machst du denn hier draußen? Wo ist Sting und Yukino?<< Erst als ich seinen verwirrten Blick sehe, fällt mir ein, dass er mich ja so nicht erkennt. >>Ahahahah Sorry, ich bins Lucy << Er zieht eine Augenbraue hoch und durchbohrt mich geradezu mit seinen roten Augen. >>Du sollst Lucy sein? Lucy-san hat blonde Haare. Außerdem hat Natsu-san gesagt, dass Lucy nicht hier ist.<< Ich grinse. Subaru schaut verwirrt. >>Lu, ist das dieser Rogue aus Sabertooth ? << Sylvania lächelt. >>Was für ein Zufall<< Ich ziehe meine Schlüssel hervor. >>Ja ich bin Lucy, vielleicht glaubst du mir ja jetzt<<
Er nickt. >>Ist in Ordnung, verzeih, aber du hast dich wirklich sehr verändert. Deine Haare und deine Augen sind silbern<< Grinsend nicke ich. >>Das ist eine lange Geschichte. Ich würde sie gerne erzählen, wenn wir bei euch in der Gilde sind. << Rog nickt. >>Klar, und auf deine Frage, Yukino und Sting sind in der Gilde. Ich habe die Auftragsbelohnung abgeholt. << Es scheint so, als ist ihm gerade etwas eingefallen. >>Ach Ja, ein Teil der Belohnung ist ein Stellarschlüssel. Wir haben beschlossen, ihn für dich aufzuheben, da du die einzige Stellarmagierin bist die wir kennen. Yukino nutzt ja schon seit Jahren eine andere Magie. << Ich strahle. >>Wirklich? << Er nickt und zieht einen silbernen Schlüssel aus seiner Tasche. Als ich ihn erblicke schießen mir sofort Tränen in die Augen. >>Das... << Ich bin so geschockt, dass meine Beine unter mir zusammenbrechen. Schluchzend halte ich meine Hände vor den Mund.
Sylvania kniet sich besorgt zu mir. >>Lucy was ist los? << Subaru schaut entgeistert zu dem Schlüssel. >>Was hat es mit dem Schlüssel auf sich? Ich habe Lucy noch nie in dieser Verfassung gesehen.<< Dieser Schlüssel ist der des Hasen. Es ist der Stellargeist, welcher mein erster Freund war. Schwärze umfängt mich und zieht mich in die Tiefe eines Alptraumes.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit ich in der Dunkelheit verbracht habe, aber als sich diese lichtet, dringen leise Stimmen zu mir durch. >>Ich kann mir keinen Reim darauf machen, warum meiner Schwester bei diesem Schlüssel so die nerven durchgehen<< Es ist Sylvania, das kann ich eindeutig erkennen. Außerdem würde mich niemand anderes Schwester nennen. >>Schwester? Ich wusste gar nicht dass Lucy eine Schwester hat.<< Verwirrt stelle ich fest, dass ich diese Stimme bereits seit einer ganzen Weile nicht gehört habe. Natsu. Mein Natsu. Ich schlage langsam meine Augen auf. >>Wo... bin ich?<< Alle Blicke richten sich auf mich. Yukino welche neben mir sitzt lächelt. >>Geht es dir besser Lucy-san? Wir sind in einem Krankenzimmer von Sabertooth. << Ich fasse mir an die Stirn. >>Der Schlüssel.. er..<< Die ehemalige Stellarmagierin lächelt und hält ihn mir hin. >>Hier. Der Hase. Willst du uns verraten, warum du zusammengebrochen bist?<< Ich nicke und streiche sanft über seine Oberfläche. >>Dieser Schlüssel wurde vor vielen Jahren von einem ignoranten und machtgierigen Mann zerbrochen. Damals dachte ich noch, dass er mein Vater war. Aber er hat sich nicht mal so benommen.<<
Natsu schaut nun verwirrt. >>Du meinst Jude Heartfilia? Aber er war doch dein...<< Meinen Kopf schüttelnd schaue ich zu Natsu. >>Nein, Mein Name ist nicht Lucy Heartfilia. Ich bin Lucy Dragneel<< Sting kippt um. >>Wann habt ihr geheiratet??<< Ich lache nur leise. >>Natsu und ich sind nicht verheiratet. Ich bin die Tochter von Zeref Dragneel<< Allen bis auf Subaru und Sylvania fällt nun die Kinnlade herunter. Erza die just in diesem Moment den Raum betritt schaut mich schockiert an. >>Aber wenn Natsu und Zeref Brüder sind..<< Rogue schaut verwirrt. >>Natsu und Zeref? << Ich verneine. >>Das ist inkorrekt. Natsu ist kein Dragneel. Er ist lediglich als einer aufgewachsen. Deshalb, ich bin Lucy Dragneel. Prinzessin des Alvarez Imperiums. << Alle scheinen erstmal das Gehörte zu verdauen. Der Master, welcher bis jetzt stumm da gestanden hat, lächelt. >>Aber sag mein Kind, wieso hat sich dein Äußeres so stark verändert?<<
Sylvania grinst. Ich nehme ihre Hand. >>Das liegt daran, dass ich eine Phönixmagierin bin. Man könnte sagen, dass ich sogar zur hälfte ein Phönix bin << Schweigen breitet sich aus bis Natsu das Wort ergreift. >>Also bist du jetzt noch stärker?<< Ich nicke. >>Und noch dazu.. << Kurz unterbreche ich mich selbst. Soll ich es ihnen sagen? Nein besser nicht. >>Kann ich jetzt endlich gegen Erza kämpfen<< Nun kippen alle Anwesenden um. >>Das.. kann doch nicht ihr ernst sein<<
Sylvania, Subaru und ich lachen. Erstere steht auf. >>Ich habe mich noch nicht vorgestellt. Ich bin Sylvania ein Phönix. Aber nicht wie Lucy-nee sondern ein kompletter Phönix. << Der Master staunt. Subaru grinst. >>Ich bin Subaru. Außnahmsweise ein Mensch mit Nebelmagie. Dank Lucy bin ich viel stärker geworden. << Natsu denkt nach. Ich betrachte währenddessen sein Gesicht. >>Kann ich etwas mit Natsu alleine sein? Wir haben uns schon länger als ein Jahr nicht mehr geehen.<< Alle nicken und gehen raus. Nur der Dragonslayer setzt sich auf mein Bett. Ich setze mixh auf und lehne mich an ihn. >>Ich habe dich vermisst. Anfangs tat es ohne dich wirklich sehr weh, aber irgendwann begann ich meine Gefühle einfach auszublenden. Versteh mich bitte nicht falsch. Ich liebe dich wirklich und habe auch die ganze Zeit an dich gedacht, aber um stärker zu werden..<< Bevor ich weitersprechen kann, spüre ich seine sanften Lippen auf meinen. Eine Freudenträne rollt über meine Wange. Jetzt ist alles perfekt.
Oder? Nein. Erst muss ich Acnologia besiegen. Dann kann ich endlich in Frieden leben, falls ich das überlebe. Eigentlich ist es unmöglich für mich zu sterben. Das ist noch so ein Vorteil meiner Unsterblichkeit. Ich ziehe meinen Freund aufs Bett und kuschle mich an ihn. >>Lass uns morgen zurückkehren ja?<< Er nickt und legt seine warmen Arme um mich herum. >>Morgen..<< Das ist das letzte was ich höre, bevor ich wieder einschlafe.
Als sich neben mir etwas bewegt, schrecke ich auf. Ich befinde mich nicht mehr bei Sabertooth im Krankenzimmer, sondern auf einer Wiese. Unwillkürlich senke ich meinen Kopf, denn es ist DIE Wiese. Zögernd sehe ich wieder auf und bereue es sofort. Das erste was sich in mein Blickfeld schiebt ist der Leblose Körper einer silberhaarigen Frau. Ihr langes Haar, sowie die weißen Blumen haben sich rot verfärbt. In meinem Hals bildet sich ein Kloß. Ich versuche ihn herunter zu kämpfen, doch habe keinen Erfolg. Als ich etwas näher trete erkenne ich ihr Gesicht. Der Anblick lässt mich würgen. Das Blut in meinen Adern schien für einen Moment zu erstarren.
Das.. Die Person... bin ich?
Ich knie mich zitternd zu meinem Körper und nehme die Blutverschmierte Hand. >>Bitte, wach auf<< Tatsächlich spüre ich einen Schwachen Herzschlag. Wie die Flügel eines Kolibris flattern die Augenlieder meines am Boden liegenden Ich's. Tränen sammeln sich in ihren Augen. >>Ich.. hätte nicht<< Sie hustet Blut. >> damit gerechtet.. mit mir selbst zu sterben... << Erneut wird sie von einem Schwall Blut unterbrochen. >> Welch eine Ironie. << Ich sehe geschockt zu, wie mein anderes Ich langsam die Augen schließt und mit letzter Kraft mit ihrer Hand das Fairy Tail Zeichen macht. >>Natsu... Ich.. liebe dich<< Meine Augen füllen sich mit Tränen. >>Nein, du wirst nicht sterben. Wir sind doch unsterblich<< Doch es ist bereits zu spät. Der Arm, den sie gehoben hat, fällt kraftlos zu Boden. >>Nein<<
>>NEEEIN<< Mit einem Schrei fahre ich in die Höhe. Was.. was war das gerade? Habe ich etwa geträumt wie ich sterbe? Aber ich kann doch gar nicht sterben oder? Naja, es könnte allerdings auch der Kampf gegen Acnologia gewesen sein. Das wäre möglich. Ich muss mit dem Master sprechen. Vorsichtig um Natsu nicht zu wecken stehe ich auf und verlasse das Krankenzimmer. Da ich mich hier jedoch nicht auskenne, muss ich mich nach dem Geruch richten, den der Master hinterlassen hat. Ich folge diesem bis zur Bar, wo Makarov bei Sting, Rogue und Minerva sitzt. Ich mache die drei auf mich aufmerksam. >>Master<< Der alte Mann dreht sich zu mir. >>Lucy, wie geht es dir? << Ich bleibe stehen. >>Mir geht es gut, aber es gibt etwas, was ich mit ihnen bereden muss. Es ist wichtig. Sehr sogar..<< Meine Stimme schien den Ernst der Lage wohl gut zu zeigen, denn er steht auf. >>In Ordnung Kindchen, lass uns etwas raus gehen ja?<< Ich nicke. >>Danke. << Dann schaue ich zu den Sabers und lächle ihnen zu. So verlassen wir schweigend das Gebäude. Vor dem Tor höre ich noch Minerva. >>Ich kann irgendwie nicht glauben, dass das Lucy sein soll. Sie ist so anders. Und ihre Aura ist furchteinflößend stark.<< Sting und Rogue stimmen ihr noch zu, bevor wir außer Reichweite sind.
Langsam gehen wir durch einen Park. >>Sie haben sich mit DER Legende auseinandergesetzt?<< Er bleibt kurz stehen und nickt dann. >>Ich nehme an, du kennst den Inhalt? << Diesmal bin ich es die nickt. Ich packe das Schwert, was ich beim Verlassen des Zimmers gegriffen habe und halte es ihm hin. >> Was wissen sie über den Kampf, den ich austragen muss? Ich weiß nur gegen wen, aber nicht wann. Außerdem ist mein Vorgänger gestorben, obwohl er keine ernsthaften Verletzungen hatte. Ich bin zwar unsterblich, aber ich weiß nicht, ob ich dann wie er enden werde. <<
Ich stoppe vor einen Moment und schaue in die Sterne. >>Bevor ich aufgewacht bin, hatte ich einen Traum. Ich sah mich selbst wie.. wie ich starb. Ich sprach mit mir selbst.. << Der kleine Mann bleibt ebenfalls stehen. >>Dein Vorgänger wurde nur geboren, um die Bestie zu besiegen. Doch in der neuen Legende stand nichts von diesem Ende und dass du nur aus diesem Grund existierst. Jedoch kenne ich auch nur den ersten Teil der Prophezeiung. Die zweite Hälfte wurde aus jeder Aufzeichnung entfernt. Es tut mir leid, dass ich dir nicht mehr helfen kann.<< Er senkt seinen Kopf Reuevoll. >>Hätte ich deine Mutter beschützt, wäre ihr Wissen nicht verloren gegangen. << Vorsichtig knie ich mich vor ihm auf den kühlen Boden, sodass ich auf einer Höhe mit seinem Gesicht bin.
Lächelnd lege ich meine Arme um seinen kleinen Körper, der vom Alter gezeichnet ist. >> Sie.. Nein, du bist für mich wie ein Großvater. Du hast mir bereits mehr geholfen, als du denkst. Damals, als Phantom Lord die Gilde wegen mir zerstörte, warst du es, der an mich glaubte. Danke für alles.<< Als etwas auf meine Schulter tropft schaue ich in den Himmel. Regnet es etwa? Nein, dann schaue ich meinem Gegenüber ins Gesicht. Es sind die Tränen des Masters, welche fallen. Noch immer mit einem Lächeln wische ich diese Weg, doch es kommen immer mehr. Sanft nehme ich seine zitternde Hand in meine. >> Unkraut vergeht nicht Master. Ich werde es überleben<<
Er schnieft und grinst. >>Und dann wirst du der nächste Master? << Geschockt halte ich inne. >>Aber Master, Erza oder Gildarts wären viel eher geeignet.<< Er scheint in Gedanken zu versinken. >>Es stimmt, dass beide stark sind, doch du bist wesentlich stärker. Du bist etwas Besonderes. Aber davon abgesehen. Gildarts hält es in der Gilde nicht. Er ist lieber auf Aufträgen. Erza hat zwar Kompetenzen, doch wir brauchen sie als Mitglied und nicht als Master. Ich weiß, dass du nicht ewig in dieser Gilde bleibst. Du bist unsterblich und vermutlich wirst du, wenn die jetzigen Mitglieder alt sind und sterben, dich mit deiner neuen Begleiterin auf eine lange Reise machen.
Bitte versprich mir, dass du meinen Platz übernimmst, wenn du zurück bist. Ich habe nicht mehr lange, und du bist unser Licht. Unser Leitstern. <<
Zögernd nicke ich und küsse seine Stirn. >>Ich verspreche es Master. Ich werde dieses Versprechen mit meiner Ehre als Magierin einhalten.<< Er lächelt. >>Das habe ich bereits erwartet. Ich werde für deine Rückkehr beten, aber ich denke mal, dass du es Natsu und den anderen nicht sagen wirst oder? Also dass du gegen Acnologia in den Kampf ziehst.<<
Ich grinse. >>Nein, das ist meine Aufgabe. Ich werde niemanden in Gefahr bringen. Ich werde bis es so weit ist noch trainieren. <<
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2596 Wörter
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