13 | Angriff
„Um wie viel Uhr wollte Marian denn heute zurückkommen?", fragte ich Valencia, während ich ihr dabei zu schaute, wie sie auf der großen Leiter stand, die an einen der großen Bücherregale gelehnt war.
Wir waren im obersten Stockwerk des Haues, wo es eine Art Archiv gab in dem noch mehr Bücher aufbewahrt wurden, die anscheinend keinen Platz mehr in der Bibliothek gefunden hatten.
„Keine Ahnung, sie hat gesagt, dass sie sich melden wollte, wenn sie losfährt, aber bis jetzt kam noch nichts"
Nervös biss ich mir auf die Unterlippen. Keine Ahnung, wieso auf einmal so eine Nervosität in mir aufkam, aber eigentlich hatte ich gehofft, dass Marian schon früher auftauchen würde.
Zwar würde dies mir wahrscheinlich auch nicht bei der Lösung meiner Probleme helfen, aber dafür bekam ich vielleicht ein bisschen mehr Antworten.
Auch wenn man laut Damian, da anscheinend nicht so viel Wert drauflegen sollte.
„Ich denke, irgenwann gegen Abend wird sie da sein. Meistens ist immer noch irgendwas, weswegen sie länger bleiben muss. Außerdem ist es glaube ich auch nicht so leicht dem Bündnis zu erklären, was Damian und Kaden gemacht haben, dass du nun bei uns bist", murmelte Valencia und kletterte vorsichtig die große Leiter wieder herunter.
„Warum ist sie dafür eigentlich in Brooklyn? Befindet sich der Sitz des Bündnisses nicht in LA?"
„Ja, aber das ist der Hauptsitz. Ein paar Mitglieder befinden sich auch in Brooklyn, weswegen es glaube ich einfacher ist dorthin zu fahren und nicht nach LA", entgegnete sie nur und klemmte sich das Buch unter den Arm, welches sie gerade noch aus dem Regal gezogen hatte.
Nachdenklich schaute ich ihr hinterher, wie sie zu einem weiteren Regal rauschte, wobei ihre braunen Haare etwas wehten.
Das ich etwas auf ihre langen und insbesondere glatten Haare neidisch war, die anscheinend immer machten, was sie wollte, konnte man glaube ich nicht verheimlichen.
Allgemein besaß Valencia das, was glaube ich, viele Mädchen sich wünschten.
Eine gute Figur, hübsche Augen sowie ein strahlendes Lächeln und perfekte Haare. Langsam fragte ich mich echt, woher sie diese guten Gene hatte.
Wenn sie schon so eine Schönheit besaß, dann sahen ihre Eltern bestimmt aus wie Models, die gerade vom Vogue Fotoshooting geflüchtet waren.
„Stella?", riss mich ihre Stimme aber auch schon aus den Gedanken. „Kommst du. Ich bräuchte hier mal Hilfe beim Tragen"
Schnell nickte ich einmal und hechtete dann durch den Raum hinter zu ihr, damit ich ihr die Bücher abnehmen konnte, die sie gerade aus dem Regal gezogen hatte.
Nachdenklich betrachtete ich den Umschlag, wobei diese aber alle mit dem gleichen Thema bedruckt waren.
Geschichte der Wächter der dunklen Krone
„Wo für brauchst du diese ganzen Dinger eigentlich alle?", fragte ich schließlich nach, worauf Valencia sich mit einem weiteren Buch zu diesem Thema zu mir herumdrehte, dass sie gerade noch aus dem Regal gezogen hatte.
„Zum Lesen. Zwar bezweifle ich, dass da so viel mehr über die Vollblutlinie drinsteht, aber ein bisschen Weiterbildung über unsere Geschichte schadet nie"
Wow, und schlau sowie motiviert zum Lernen war dieses Mädchen auch noch. Was konnte sie eigentlich nicht?
„Ist dies das Letzte?", fragte ich, anstatt mich weiter in meinen Gedanken darüber aufzuregen, dass manche Menschen so eine Motivation zum Lernen haben konnten, die nicht mal ansatzweise auf mich abfärben wollte.
Valencia nickte darauf nur und drehte sich wieder dem Bücherregal zu, damit sie die Leiter einklappen konnte, welche sie gerade noch zum Klettern genutzt hatte.
Ich dagegen hatte nun den perfekten Ausblick auf den gesamten Raum, welcher aus Regalen, Bücher und Kommoden bestand.
„Was ist das da drüben denn?", hakte ich verwundert nach und nickte einmal mit meinem Kopf in die gegenüber liegende Ecke, welche durch ein paar Regale, die man dort hingestellt hatte, etwas verwinkelt war.
Dort befand sich ein Kommode. Zumindest sah sie so aus, wobei man sie aber auch mit den Schaukästen aus dem Naturkundemuseum vergleichen konnte, das es bei uns in Chicago gegeben hatte.
Über dem seltsamen Kasten befand sich eine Lampe, welche leuchtende Signale von sich gab.
Verwirrt drehte sich Valencia nun zu mir und ich konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie ihr Blick meinem folgte.
Plötzlich verwandelte sich ihre Miene auch schon in Besorgtheit und ich konnte sehen, wie sie alles stehen und liegen lies und auf den komischen Kasten zu rannte.
Ich dagegen starrte ihr nur verwirrt hinterher, bevor ich die Bücher in meinem Armen auf dem Boden abstellte und ihr mit schnellen Schritten folgte.
Nun war ich aber auch neugierig geworden, was es mit diesem komischen Teil auf sich hatte.
Sobald ich neben Valencia stand, die sich schon über den riesigen Kasten gebeugt hatte, der eine Weltkarte abbildete und nun immer mehr Ähnlichkeiten mit einem XXL IPad hatte, kam auch mehr und mehr Sorgen auf.
War das etwa diese Karte, mit den Signalen von der sich alle hier sprachen?
Passen würde es ja.
Schließlich zeigte das Display, wie man es fast schon nennen konnte, eine Weltkarte an, die man heran und herauszoomen konnte.
In meinen Gedanken hatte ich mir das Ding nur etwas anders vorgestellt. Eher wie eine Landkarte, die auf Papier gedruckt und mit Pinnwandeln an die Wand geheftet war.
Und dann ab und zu mal, wie aus Zauberhand aufleuchtete, wenn sie ein Signal zu melden hatte.
Stattdessen entsprach dieses Karten Ding aber gar nicht meinen Vorstellungen. Es wirkte eher so, als hätte man es aus dem nächst besten Apple Shop gekauft, der aber bei dem Design irgendwie ein bisschen Mist gebaut hatte.
„Valencia?", sprach ich vorsichtig ihren Namen aus und beobachtete sie aus dem Augenwinkel, wie sie nervös irgendwas auf dieser Karte herumtippte, die auch noch darauf zu reagieren sind.
„Ist irgendwas schlimmes passiert"
Antworten tat sie nicht, stattdessen schaute sie leicht auf und in ihrem Gesicht war kaum noch Farbe. Der so leichte braune Schimmer, der ihre reine Haut normalerweise besaß, war nun komplett verschwunden.
Anstelle dessen war nun Angst in ihrem Gesicht aufgekommen und ich konnte sehen, wie sie langsam mit dem Kopf nickte.
„Sie ist hier", hörte ich sie wispern, was auch bei mir einen kalten Schauer hervorrief, der mir den Rücken herunterwanderte. „Was meinst du damit?", fragte ich leise und probierte meine Stimme dabei unter Kontrolle zu halten, damit sie nicht auch noch von der Panik ergriffen wurde, die immer mehr und mehr in mir hochkam.
Eigentlich konnte ich mir die Antwort auf die Frage schon selber denken, dafür war ich nun lange genug hier. Verhindern tat es aber trotzdem nicht den kleinen Schock, als Valencia die Antwort aussprach.
„Rosalia"
Nun erkannte man auf der Karte den Stadtplan von Manhattan und mitten in diesem war ein heller leuchtender Punkt zu erkennen, der schon fast einen pulsierenden Rhythmus hatte, so stark wie er war.
Mit offenem Mund starrte ich den Punkt auf der Karte an, wobei in mir mehr und mehr ein unwohles Gefühl beobachtet zu werden die Oberhand ergriff. Was wenn sie nur einen Raum weiter war und jeden Moment hier hereingesaust kam.
Wenn das stimmte, was Kaden gesagt hatte, dann konnte sie uns bestimmt in wenigen Minuten außer Gefecht setzten mit der Kraft, die sie besaß.
Aber warum ging ich davon aus, dass sie aggressiv war? Vielleicht hatte sie ja auch einen bestimmten Grund hier zu sein.
„Wir sollten den Jungs Bescheid sagen?", ergriff Valencia nun wieder das Wort. Anscheinend hatte sie sich wieder gefasst. „Das Signal wird zwar von Minute zu Minute schwächer, aber wenn sie wirklich hier ist, dann werden Santiagos Männer auch bald hier aufkreuzen und gegen die Anzahl, die er schicken wird, werden wir nicht ankommen können"
Mit einem panischen Blick nickte ich nur und setzte mich dann ebenfalls in Bewegung, um hinter ihr her aus dem Raum zu sprinten, damit wir anschließend die Treppen herunterhechten konnten.
Keuchend kam ich vor der großen Tür des Trainingsraums zum Stehen, an der Valencia schon anfing herumzuhantieren. Sobald sie es geschafft hatte, sie zu öffnen, sprinteten wir in den Raum, wo wir schon von Kaden und Damian mit fragenden Blicken angeschaut wurden.
Damian, der gerade noch sein Shirt in der Hand gehabt hatte, was er sich anscheinend ausgezogen hatte, schaute uns nur mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
Wahrscheinlich sahen wir beide aus, als wären wir gerade einen Marathon gerannt und hatten dabei einen Geist gesehen.
„Wusste gar nicht, dass ihr euch neuerdings auch sportlich betätigt", konnte man auch schon den nächsten dummen Kommentar von ihm hören, wobei ein leichtes Grinsen über seine Lippen huschte, dass ich ihm am liebsten mit einer Backpfeife ausgetrieben hätte.
Zu meinem Glück schaffte Valencia das aber schon und dies sogar ohne ihre Hand zu heben. Stattdessen erzählte sie den beiden Jungs davon, was wir oben auf der Karte gesehen hatten.
Nun wich auch Damian das Grinsen von den Lippen und man konnte sehen, wie sein Blick sich deutlich verdunkelte.
Anschließend streifte er sich sein Shirt über und nickte Kaden einmal zu. „Wir müssen so schnell, wie möglich von hier weg. Einen Kampf werden wir nicht bewältigen können, dafür sind Santiagos Männer zu stark"
Unterbrochen wurde er aber von lautem Gescheber, was sich anhörte, als hätte man die Kochtopf aus den Schränken der Küche gerissen und sie einmal die gesamten Treppen heruntergeschmissen.
Darauf ertönte auch schon lautes Getrampel sowie Stimmen, die sich gegenseitig etwas zu riefe, was man jedoch nur schwer verstand.
Angespannt lauschte ich den Geräuschen, die gefühlt von Sekunde zu Sekunde lauter wurden.
„Das ging schnell", konnte man Kaden besorgt sagen hören und ich spürte, wie sich sein Blick auf mich legte.
„Wir sollten Stella von hier wegbringen"
Mit einem Nicken stimmte Valencia ein und ließ ihre Augen dann leicht zu Damian wandern, der seinen Blick noch immer starr auf der Tür des Trainingsraums hatte.
„Wir sollten alle so schnell, wie möglich von hier weg", kam es anschließend mit einer festen Stimme aus ihm heraus. „Sie haben vielleicht den Vorteil, dass sie durch Santiago wissen, wie Rosalia ungefähr aussieht, aber das wird sie nicht daran hindern uns trotzdem in die Luft zu jagen, wenn wir ihnen gegenüber stehen"
Scharf zogen die anderen beiden die Luft ein, wohingegen ich nur da stand und Damian wahrscheinlich ziemlich verängstigt anstarrte. Er wirkte irgendwie, als hätte er Ahnung, was wir nun machen mussten.
Schließlich hatte er auch bei der letzten Auseinandersetzung mit Santiagos Männern genau gewusst, was er machen musste. Zumindest zum größten Teil.
„Wir werden über den Hinterausgang verschwinden", ergriff er anschließend auch schon wieder das Wort, wobei sogar ich mit einem zaghaften Nicken mit einstimmte.
„Und wo gehen wir hin?", rutschte mir trotzdem noch eine Frage heraus, worauf sich alle Augen auf mich legten.
„Zu Bekannten", murmelte Damian, wobei mir nicht der leicht genervte Ton entging, der in seiner Stimme mitschwang.
Was hatte er denn jetzt schon wieder? War all das hier jetzt etwa meine Schuld, weswegen er sich wieder das Recht herausnahm, mich zu behandeln, als wäre ich das Hausmädchen, was seine Wäsche nicht richtig zusammengelegt hatte.
Anstatt aber genauer nach zu haken, wer diese Bekannten waren und ob sie auch Namen hatten, nahm ich es einfach so hin, wie es war.
Wenn wir dort hoffentlich sicher ankamen, würde ich wahrscheinlich auf alles eine Frage bekommen, was mir gerade im Kopf herumschwebte. Zumindest auf das Meiste.
Außerdem waren Diskussionen mit Damian, wie ich ja in den letzten Tagen erfahren durfte, nicht immer gerade die schlauste Lösung.
„Gut, können wir dann?", fragte Kaden und unterbrach somit die Stille, worauf die Anderen ihm nur mit einem Nicken zustimmten und sich anschließend in Bewegung setzten.
Mit schnellen Schritten folgte ich den Drein aus dem Raum, wobei mein Körper sich nur so mit Adrenalin vollpumpte.
Das wir gerade wirklich von der anderen Seite angegriffen wurde, wie man es beschreiben konnte, realisierte ich erst, als wir die großen Steintreppen herunterschlichen, welche uns in eine Art Keller brachten.
Wie viele und verwinkelte Stockwerke dieses Haus besaß, würde ich wahrscheinlich bis zu meinem Lebensende nicht herausfinden.
Auf der Mitte des Absatzes der Treppe wurden die Stimmen, welche vor wenigen Minuten noch über uns erklungen waren genau wie die trampelnden Schritte, immer lauter.
„Lauft!", konnte ich Damian auch schon zischen hören, wobei seine Stimme dieses Mal nicht weit von meinem Ohr entfernt war.
Ohne jedoch groß darüber nachzudenken, wo genau er sich nun auf einmal hinter mir befand, sprintete ich einfach los.
Der Keller war in die reinste Dunkelheit getaucht, weswegen ich mich überwiegend auf meine anderen Sinne konzentrieren musste, anstatt meine Augen.
Trotzdem schaffte ich es hinter Kaden und Valencia herzukommen, was mich aber ganz schön ins Schnaufen brachte.
Die gute Ausdauer von gestern Abend hatte sich anscheinend wieder verselbständigt.
Wir kamen schließlich in einem Raum an, welcher zum Glück mit etwas Licht gefüllt war, sodass ich als aller Erstes etwas meine Augen zusammenkneifen musste.
Wer hätte gedacht, dass so wenig Helligkeit schon so einen starken Schmerz in den Augen hinterlassen konnte.
Der Raum war nicht sonderlich groß, weswegen ich nun den perfekten Ausblick auf eine eiserne Tür hatte, die sich mitten in der Wand befand und Ähnlichkeiten mit der einer Bunkertür aus dem Zweiten Weltkrieg hatte.
Kaden, der anscheinend Ahnung davon hatte, was er tat, bewegte sich ein paar Schritte auf sie zu und tippte anschließend etwas in das altmodische Zahlenfeld ein, was sich über der Klinke befand.
Wahrscheinlich hatten aber auch alle Ahnung von irgendwas außer ich. Also brauchte ich mir die Frage ja eigentlich gar nicht stellen.
Sobald die Tür aufgesprungen war und nun die Sicht auf einen langen Gang freigab, der mit langen Rohren ausgelegt war, die an den Wänden verliefen, liefen wir auch schon los.
Ich vernahm nur noch, wie hinter mir die Tür von Damian zurück ins Schloss gezogen wurde, sodass wir uns nun in diesem kleinen, dunklen und gefühlt endlos langen Gang befanden.
Angespannt, aber auch neugierig lief ich hinter Kaden und Valencia her. Dabei verlangsamte ich aber trotzdem mein Tempo, da ich meinen Blick nicht von den Rohren nehmen konnte, an die verschiedene Schriftzeichen abgebildet waren.
Was bedeutete dies bitte?
Schließlich malte man nicht einfach so irgendwelche Symbole auf Rohre, die sich wahrscheinlich mehrer Meter unter der Erde befanden.
„Zeit zum Gucken wirst du auch noch wann anders haben können", wurde ich aber von einer knurrenden Stimme an meinem Ohr zurück in die Realität gerissen, worauf ich leicht zusammenzuckte.
Den Finger, welcher Damian mir dabei in den Rücken bohrte, damit ich schneller vorwärts lief, machte die ganze Sache nicht besser.
Mit einem Schlucken und ohne meinen Blick zu ihm nach hinten zu wenden, legte ich an Tempo zu, um zu Kaden und Valencia aufzuschließen, die sich nun bereits schon deutlich weiter vorne befanden.
Am Ende des Ganges konnte man bereits Licht sehen, welches aber nur das einer Straßenlaterne war, wie sich herausstellte.
Nun standen wir zu viert in einem kleinen Hinterhof und durften dem Licht einer Straßenlaterne beim Flackern zu schauen.
Zu unserem Pech hatte es der Himmel auch nicht gut gemeint mit uns, denn es tropften bereits dicke Regentropfen vom Himmel herunter, sodass wir alle in wenigen Sekunden durchnässt waren.
„Wo willst du hin Damian?", konnte man Kaden fragen hören, der sich etwas die nassen Haare aus der Stirn strich.
„Lucy", murmelte die tiefe Stimme von Damian hinter mir nur, worauf ich anschließend auch schon das quietschende Geräusch von Kies unter unseren Schuhsohlen hören durfte.
Dann war Damian bereits an mir vorbeigesaust und hatte den Anderen mit einem Nicken angewiesen, ihm zu folgen.
Nun sprinteten wir alle durch die Straßen, wobei der Regen mir nur so ins Gesicht klatschte und ich spürte, wie sich vor Kälte eine Gänsehaut auf meinen Armen ausbreitete.
Schlotternd schlang ich nur meine Arme um meinen Oberkörper herum, als wir schließlich in einer Seitenstraße vor einem kleineren Haus zum Stehen kam.
Damian war bereits die wenigen Treppenstufen hochgelaufen und hatte die Klingel betätig, sodass ich es trotz des prasselnden Regens noch im Gebäude schellen hören konnte.
Dann öffnete auch schon eine Frau die Haustür und schaute uns mit einem verwunderten Blick an.
Zumindest bis sie sich erschrocken die Hände an die Wange hielt und uns mit aufgerissenen Augen anblickte.
Its been a while seitdem ich mal ein Kapitel hochgeladen habe hahaha
Aber ich schreibe gerade (mal wieder hahaha) an einem neuen Projekt also stay tuned <33
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