3. Schmerzende Vergangenheit

Niragi schubste Ann sofort zur Seiteals er Ayashi auf dem Tisch liegen sah und knurrte leise. „WelcherBastard hat sie getroffen? War es Chishiya? Wer war es?" fragte erAnn sofort, als er sich zu ihr umdrehte und sie fordernd ansah.

„Der der sie angeschossen hat istlängst Tod Niragi. Und du hast hier unten nichts Verloren. Ayashibraucht Ruhe und du bist keine Hilfe" meinte Ann knapp, als sie zurTür deutete und ihm damit Sagen wollte das er Raus gehen sollte.


Doch Niragi kam es nicht in den Sinnsich überhaupt von Ayashi zu Entfernen. „Ich werde sie in ihrZimmer bringen. Kein anderer fässt sie an damit das klar ist!"zischte Niragi und Ann wusste das es keinen Sinn hätte mit ihm zuDiskutieren, denn am Ende würde er einfach seine Waffe nutzen umsein vorhaben durchzusetzen.

Ein leises seufzen entwisch ihr und sieNickte nur kurz. „Wie auch immer. Sei aber vorsichtig, ich kann mirnicht erlauben das ihre Wunde erneut aufreißt. Sie hat schon genugBlut verloren. Noch mehr und sie wird es eventuell doch nichtschaffen"


Der schwarzhaarige drehte sich sofortwieder zu Ayashi und musterte sie kurz, bevor er sie tatsächlichvorsichtig auf seine Arme hob, bevor Ann ihm die Tür öffnete und ersie Raus trug.

„Tsk. Das passiert wenn du mit diesemIdioten Chishiya auf ein Spiel gehst. Mit mir wäre dir das nichtpassiert" murmelte er immer noch verärgert, während er sie durchdie Gänge trug, richtung ihres Zimmers.

Auf dem Weg dorthin lagen wieder alleBlicke auf Ayashi. Diesmal waren sie jedoch verwundert das gradeNiragi sie in ihr Zimmer brachte.


„Was guckt ihr so dumm? Wollt ihreine Kugel zwischen den Augen?" zischte Niragi, woraufhin alle ihreBlicke senkten und sich wieder ihren eigenen Gelegenheiten zuwandten.„dachte ich mir" murmelte er, bevor er vor ihrer Zimmertürstehen blieb und diese öffnete, bevor er sie vorsichtig auf ihr Bettablegte.

Erneut musterte er sie und schnaubteleise. Wie konnte Chishiya überhaupt zulassen das sie fast Starb?

Er würde sich ihn auf jeden Fallnachher vorknüpfen.


Stumm setzte er sich an die Bettkanteund musterte Ayashis Gesicht, dieses wirkte friedlicher als sonst. Eswar das erste mal das ihm die Chance gegeben wurde sie genau zuMustern, ohne das ihre Augen mit purem Hass aufleuchteten.

„Ich kann es immer noch nicht Glaubendas du mich vollkommen vergessen hast.." murmelte Niragi eher zusich selbst als er leise seufzte.

Hatte er sich so sehr verändert dassie ihn nicht mehr Erkannte? Oder wollte sie ihn einfach nicht mehrerkennen?


Er schüttelte leicht den Kopf als erihr ein paar ihrer schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht strich undsich leicht auf die Unterlippe bis als erneut Wut in ihm aufstieg.

Sie hatte ihm immer versprochen ihn niezu vergessen....das war ihr verdammtes Versprechen als sie Japanverließ um nach Amerika zu ziehen. Und doch hatte sie ihrVersprochen gebrochen.

Er wusste nicht ob er sie dafür hassensollte oder ob er sich Fragen sollte wie sehr er sich Veränderthatte dafür das Sie ihn vergessen hatte.


Alte Erinnerungen schossen ihm durchden Kopf die die ganze Situation nicht leichter machten sondern seineWut eher steigen ließen.


.


.

4 Jahre zuvor -

„Hey! Lasst ihn gefälligst in Ruheihr idioten!" ertönte eine weibliche Stimme, bevor dieununterbrochenen Schläge und Tritte auf den am Boden liegendenJungen gestoppt wurden.

Nun lag die Aufmerksamkeit auf demMädchen was zielstrebig auf die Gruppe Jungen zu ging.

„Was willst du bitte? Bist du etwaseine Freundin oder was? Oh warte...wer würde schon etwas von soeinem Looser wollen" sagte einer der Jungen lachend worauf dieanderen ihm lachend zustimmten. „So jemand wie euch will keiner,das könnt ihr mir Glauben. Denkt ihr das ihr cool seit wenn ihreinen unschuldigen Jungen verprügelt? Huh? Wenn ihr ihm noch einmalweh tut werde ich euch die Knochen brechen...das Verspreche icheuch!" das schwarzhaarige Mädchen sah die 4 Jungs ernst an, dochdiese nahmen sie alles andere als ernst und gingen nun direkt auf siezu.


„So ist das also...du willst alsoauch ein paar Schläge haben? Das kannst du gerne haben!" einer derJungs holte nach ihr aus, jedoch fing sie seine Faust ab undverdrehte ihm das Handgelenk bis ein lautes knacken ertönte und derJunge sofort anfing vor schmerzen zu schreien.

„Will noch jemand? Dachtet ihrwirklich ich wäre nur ein schwaches dummes Mädchen? Pah" dieanderen drei starrten zu ihrem weinenden Freund der auf dem Bodenkniete und sich sein gebrochenes Handgelenk hielt, bevor ihr Blickerneut auf das Mädchen fiel.

„Lass uns lieber gehen....die Pauseist gleich um" meinte einer der anderen als er schon ein paarSchritte zurück gemacht hatte.


Es dauerte nicht lange da hatten sichdie 4 Jungs schon aus dem Staub gemacht und das Mädchen ging auf denam Boden liegenden zu.

Vorsichtig kniete sie sich zu ihmherunter und nahm behutsam die Brille die auf dem Boden lag, bevorsie diese Säuberte und dann zu dem Jungen sah der sich unterschmerzen aufgesetzt hatte.

„Hey..tut mir leid das ich so Spätbin...ich hätte sie gerne früher aufgehalten...geht es dir gut?Brauchst du einen Arzt?" fragte das Mädchen sofort, woraufhin derJunge nur leicht mit dem Kopf schüttelte.

„Hier...deine Brille" lächelndreichte sie ihm die Brille, bevor sie aufstand und ihm die Handreichte. „Ich heiße ürbigens Ayashi. Freut mich dichkennnezulernen" stellte sich das Mädchen vor, als der Jungeunsicher ihre Hand entgegen nahm und langsam aufstand.

„Niragi...ich heiße Niragi" spracher leise woraufhin sie kurz nickte.


„Hey, lass uns aufs Schuldach gehen.Ich hab ein erste Hilfekit in meinem Rucksack, dann kümmer ich michum deine Verletzungen und du Erzählst mir wieso diese Arschlöchermeinen dich Verprügeln zu müssen"

ohne das Niragi überhaupt zustimmenoder ablehnen konnte nahm sie auch schon seine Hand, bevor sie ihnhoch zum Schuldach führte.


Am Schuldach angekommen deutete sie ihmsich auf einen der Bänke zu setzen, bevor sie sich vor die Bankkniete und in ihrem Rucksack herum kramte. „Also...wieso haben siees eigentlich auf dich abgesehen?" fragte das Mädchen danninteressiert als sie seine blutenden Wunden versorgte.

„Sie hassen mich einfach...sie denkenich bin ein Nerd der keine Freunde hat...naja damit haben sie auchRecht. Ich habe keine Freunde...und meine Eltern hassen mich" SeineAugen weiteten sich, als er das alles sagte. Wieso vertraute er sicheinfach so einem ihm fremden Mädchen an? Er mied es immer überseine Familie zu Reden oder über seine Mobber.


„Schon gut, bei mir ist deinGeheimnis sicher. Ich werde es niemand Verraten" versprach siesofort als sie die Panik in seinen Augen sah. Als sie fertig warseine Wunden zu versorgen packte sie alles wieder zusammen und setztesich neben ihn auf die Bank bevor sie ihm eine Bentobox reichte.„Hier...du hast bestimmt nichts zu Essen und ich habe zufälligzwei Boxen dabei" sagte sie lächelnd und zögernd nahm Niragi dieBox entgegen. „D..danke...das ist nett von dir" murmelte er.


Noch nie war jemand wirklich Nett zuihm gewesen. Es war für ihn das erste mal das sich anscheinendwirklich jemand Sorgen um ihn machte und ihm auch Helfen wollte.

„Und außerdem...es stimmt gar nichtdas du keine Freunde hast" sagte sie kurz darauf lächelnd als derJunge sie danach verwirrt ansah. Wer war den bitte mit ihmbefreundet?

„Ab jetzt sind wir Freunde! Ichverspreche dir das ich immer auf dich aufpassen werde und dieseMobber werden dir sicherlich nichts mehr antun" sagte Ayashilächelnd als sie anfing zu Essen.


„Und ich werde dir Selbstverteidigungbeibringen...mein Vater ist Taekwondo Lehrer" fügte sie Stolzhinzu.

Niragi sah sie eine weile mit großenAugen an, bevor sich ein kleines lächeln auf sein schmerzendesGesicht legte und er kurz nickte. „Danke...ich wäre sehr gerne mitdir Befreundet"


Und so fing die Freundschaft zwischenden beiden an. Sie verbrachten jeden Tag zusammen, lernten voneinander neue Dinge und auch die Mobber fingen an Niragi in ruhe zulassen.


Doch es wäre zu schön gewesen wennNiragis Leben so schön hätte weiter gehen können. Denn es war andem Tag als er ihr seine Liebe gestehen wollte das sie ihm mitteiltedas ihr Vater mit ihr nach Amerika zog wegen seiner Arbeit.

Ayashi hatte viele Tränen verloren undsagte ihm das sie ihn nicht verlassen möchte, aber keine andere Wahlhatte. Natürlich versicherte er ihr das es schon okay war, auch wenner innerlich mehr als Enttäuscht und sogar etwas wütend war.

Doch er wusste das er sie gehen lassenmusste.

Damals versprach sie ihm, das sie ihnniemals vergessen würde und ihn täglich Anrufen würde und sieniemals den Kontakt verlieren würden.


Doch wie die meisten Versprechen warauch dieses eines was gebrochen wurde. Es hielt für grade mal 3Monate an, bis die Anrufe von Ayashi stoppten und sie nicht mal aufseine Nachrichten antwortete.

Er hatte sich noch nie so Betrogengefühlt. Selbst von seinen Eltern nicht. Er dachte eigentlich dasmit Ayashi würde sein restliches Leben halten...doch oh wie sehr ersich da geirrt hatte. Sie hatte ihn einfach Fallen lassen.Wahrscheinlich hatte sie einen neuen gefunden. Genau davon gingNiragi aus.


Und auch das Mobbing ging munter weiternachdem sie erfuhren das Ayashi nicht mehr bei Niragi war.

Niragi fing von Tag zu Tag an kälterzu werden und sein Herz zu verschließen. Das einzige Mädchen wasjemals sein Herz schneller schlagen lassen konnte hatte ihnverlassen. Ohne auch nur etwas zu sagen...



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Niragi biss sich leicht auf dieUnterlippe bevor er ihre Haarsträhnen sofort los ließ mit denen erzuvor gespielt hatte, als wären sie Gift. „Du wirst bereuen micheinfach so verlassen zu haben...weißt du eigentlich was du mir damitangetan hast? Ach was Rede ich da...es Interessiert dichwahrscheinlich sowieso nicht..." murmelte er vor sich hin, als ersich dazu zwang aufzustehen.

Oh wie sehr er dieses Mädchen hasste.


Er würde ihr so gerne weh tun..genausowie sie ihm damals weh getan hatte. Er wollte das sie den gleichenSeelischen schmerz fühlte...den gleichen körperlichenschmerz....doch er konnte es nicht. Er konnte sie einfach nicht soVerletzen wie er es wollte. Irgendetwas hielt ihn davon ab und dasließ seine Wut nur umso mehr steigen. Ob es die Wut auf sein eigenesVersagen und seine eigene Schwäche war, oder ob es die Wut aufAyashi war wusste er nicht wirklich.


Sein griff um seine Sniper wurde festerals er Ayashi anstarrte und versuchte sich zusammen zu reißen.

Wie konnte er es nur zulassen das einMensch so viel Kontrolle über ihn hatte? Selbst jetzt....selbstjetzt hatte sie noch so viel verdammte Kontrolle über ihn ohne es zuwissen.

Und dann tat sie auch noch so als würdesie ihn überhaupt nicht mehr Erkennen. Was sollte dieses Spiel?Wieso tat sie das alles?


War er wirklich so ein schlechterMensch das sie so mit ihm umgehen musste?

Niragi wandte sich von der jungen Frauab und versuchte tief ein und aus zu Atmen. Reiß dich zusammenNiragi. Hier hast du das Sagen...und du wirst dich von ihr nichtbeeinflussen lassen. Hier gibt es genügend andere Leute mit denen dudich beschäftigen kannst, sie kann dir egal sein. Und wenn siestirbt? Umso besser. Das sagte er zu sich selbst, doch es waren leereWorte. Er wusste das er versuchte sich damit irgendwie zuberuhigen...doch er wusste zugleich auch das diese Worte nur Lügenwaren.


Er wusste das nur Ayashi für ihn einebeschäftigung war. Das nur sie ihm so wichtig sein konnte. Und dasihr tod ihn wahrscheinlich noch mehr zerstören würde als der Faktdas sie ihn einfach alleine gelassen hatte und so tat als würde sieihn nicht Kennen.


Niragi wollte grade zur Tür gehen, alsdiese auch schon geöffnet wurde und Chishiya den Raum betrat. „Waswillst du hier?" fragte Niragi, als er auch schon mit der Waffe aufden kleineren Zielte, dieser hob nur leicht die Hände undschmunzelte etwas.

„immer mit der Ruhe. Ich wolltelediglich nach ihr sehen, immerhin scheint der Pfeil echt gutgetroffen zu haben. Aber wie ich sehe ist ihr kleiner Lover ja schonbei ihr"


Niragi knurrte leise und drückte ihmden Lauf seiner Waffe an die Brust. „An deiner Stelle würde ichaufpassen was ich sage. Ich bin nicht ihr Lover. Und ich sag direines...halt dich von ihr fern. Wegen dir wäre sie fast draufgegangen, also geh lieber wieder zu deiner Freundin und lass sie inRuhe"

Chishiya schüttelte grinsend den Kopfals er einen kurzen Blick auf Ayashi warf. „Na dann, will ich euchbeide ja nicht Stören. Aber ich mache das was ich will und werde mirvon dir nicht vorschreiben lassen ob ich in ihrer Nähe sein willoder nicht. Wir wissen beide das sie mich sowieso lieber bei sich hatals dich" er zwinkerte dem größeren kurz zu, bevor er den Raumwieder verließ und einen noch wütenderen Niragi zurück ließ.


Als wären seine Gedanken nicht schonVerletzend genug musste er ihn auch noch daran erinnern wie sehrAyashi ihn verabscheute. Aber wieso zum Teufel? Er hatte ihr nichtsgetan. Sie war diejenige die einfach weggelaufen war...wieso hasstesie ihn dann?


Er wurde jedoch aus seinen Gedankengerissen als er sah wie Ayashi sich auf dem Bett bewegte und leiseGeräusche von sich gab.

Erst jetzt fiel ihm die Narbe auf ihrerStirn auf. Die hatte sie bevor sie ihn Verlassen hatte nicht gehabt.Woher die wohl kam? Vorsichtig lief er auf das Bett zu, wo er sichwieder an die Kante setzte und sich leicht nach vorne lehnte um dieNarbe besser begutachten zu können.

Es sah aus wie ein präziser Schnitt,als hätte sie dort jemand aufgeschnitten.


Er schüttelte etwas den Kopf, bevor ersich wieder aufrecht hinsetzte und an die Wand starrte.

Er könnte einfach gehen und siealleine lassen...aber wieder hielt ihn irgendetwas davon ab weshalber einfach Sitzen blieb und die Wand tot zu starren schien. Er wusstegar nicht wie lange er schon auf der selben Stelle saß, jedoch wares draußen schon stock Finster und laute Techno Musik ertönte durchdas Zimmer. Wie jeden Tag waren die meisten Mitglieder nur am Feiernund sich am Betrinken. Normal wäre Niragi ebenfalls dabei, dochHeute fehlte im die Lust dazu.

Tatsächlich wollte er lieber hierneben Ayashi sitzen bleiben und warten bis sie aufwachen würde.


Es vergingen noch weitere 2 Stunden bissich Ayashi wieder rührte und vorsichtig ihre Arme bewegte um sichdurchs Gesicht zu streichen, bevor sie langsam ihre Augen öffnete umzu sehen wo sie war. Das einzige an was sie sich Erinnern konnte war,wie sie dem Werwolf in die Augen gesehen hatte, bevor sie ihrBewusstsein verlor.


Als sich ihre Augen langsam an dieDunkelheit gewöhnt hatte nahm sie die Gestalt neben sich wahr undsie konnte sich grade noch so davon abhalten vor Schreck zu schreien.Sie erkannte sofort das es Niragi war und wollte schon meckern was erhier in ihrem Zimmer zu suchen hatte, bis sie bemerkte das er amSchlafen war.

Hatte er die ganze Zeit über hiergesessen und auf sie aufgepasst? Unsinn. Sowas würde dieser Psychodoch niemals tun...


Langsam und Vorsichtig setzte sie sichauf und betrachtete Niragi, der stumm vor sich hin schlummerte, mitseiner Sniper im rechten Arm.

Sie musste kurz schmunzeln. Selbst imSchlaf hing er an dieser Waffe.

Ohne viel Geräusche zu machen schafftesie es aus dem Bett aufzustehen bevor sie sich dann zu Niragi drehteund ihn vorsichtig auf das Bett legte.

Sie wusste auch nicht wieso, aber auchwenn sie ihn nicht ausstehen konnte wollte sie nicht das er so imSitzen schlief.


Vorsichtig nahm sie ihm die Sniper ausdem Arm und wollte sie grade an die Seite des Bettes legen als ihrein Anhänger an dem Griff der Sniper auffiel.

Neugierig wie sie war betrachtete siediesen und sah das sich in diesem Anhänger ein Foto befand.

Leise ging sie zum Fenster und nutztedas Licht des Mondes um das Bild besser betrachten zu können bevorihre Augen sich weiteten und sie fast vor Schreck die Sniper fallengelassen hätte.


In diesem Anhänger befand sich einBild von Niragi und einem Mädchen neber ihm wie sie beide ein peaceZeichen in die Kamera hielten und mehr als nur Glücklich wirkten.

Doch das was sie am meisten schockiertewar, das dieses Mädchen 1 zu 1 wie Ayashi aussah. Wie konnte dasMöglich sein? Sie kannte diesen Typen doch nicht einmal....



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Autor Note:

Mir ist bewusst das Niragi etwas offcharacter ist, was aber daran liegt das er in dieser Story vor denBorderlands immerhin jemanden hatte der ihm gezeigt hat dass dasLeben nicht immer beschissen ist. Deshalb ist er zwar von außenimmer noch so wie in der Serie, aber in ihrer anwesenheit anderst.

Ich versuche Niragi so gut es geht wiesein echten Charakter zu schreiben, aber es ist logisch das er nicht1 zu 1 so sein wird wie der echte Niragi, immerhin soll der Niragi inmeiner Story beziehungsfähig sein.


Ich hoffe euch gefällt die Storybisher. Über Feedback freue ich mich immer sehr.  

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