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Kian

"Die Antike reichte etwa von 800 v. Chr. bis 600 n. Chr. Allerdings wird ihr Beginn teilweise noch deutlich früher angesetzt."
Ich seufzte und schaute gelangweilt auf mein Handy, während die Lehrerin uns irgendwas über die Antike erzählen will.
"Wie oft wollen wir das Thema eigentlich noch durchgehen?", fragte Sophia neben mir und tippte auch auf ihrem Handy rum.
"Bis es uns aus dem Hals raushängt."
"Tut es schon."

Ilay
Ich hol dich ab.

Kian
Cool. Jetzt?

Ilay
Nein, natürlich nach der Schule.

Kian
Wieso nicht jetzt? Ich sterbe hier!!!!

Ilay
Dafür das du stirbst, kannst du aber noch gut Nachrichten schreiben.

Kian
Es ist Ernst!

Ilay
Jaja. Pass besser im Unterricht auf, sonst wirst du später kriminell.

Kian
Erklärt einiges bei dir.

Ilay
Arschloch

Kian
<3

Ilay
Schwuchtel 

Kian
Fick dich :)

Ilay
Fick du mich

Kian
Okay. Hol mich ab

Ilay
Nein. Dein Schwanz muss noch etwas warten.

"Ey.", flüsterte Sophia mir zu. "Dass du dich nicht schämst sowas im Unterricht zu schreiben."
Ich schaute sie mit hochgezogenen Augenbrauen an, nahm ihr Handy weg und tippte auf Bens Chat.
"Hör auf.", flüsterte sie.
"Du gefällts mir, wenn du-", fing ich an seine letzte Nachricht vor zu lesen. Doch ich konnte sie nicht zu Ende lesen, da Sophia mir das Handy wieder wegnahm.
"Du bist nichts besser.", lachte ich.
"Sophia? Kian? Ihr passt auf."
"Ja.", logen wir zeitgleich.

Kian
Ich kann nicht warten

Ilay antwortete mir mit einem Bild. Und heilige Scheiße, ich schluckte schwer. Es zeigte seine Hand in seinem Schoß in einer grauen Joggingshose.
"Alter.", flüsterte Sophia mir zu und schaute auch auf mein Handy.
"Hörst du mal auf, auf mein Handy zu starren?"
"Dann leg es nicht so offensichtlich auf den Tisch.", sagte sie und wandte sich ihrem Handy wieder zu.

Kian
Das hat es nicht besser gemacht

Ilay
Ich hoffe du kannst den ganzen Tag an nichts Anderes mehr denken ;)

(...)

Ich krallte mich an der Kopfstütze vom Bett fest, während Ilay in mich eindrang. Seine Hände legten sich auf meine während er regelmäßig in mich stieß. Es waren keine sanften, langsamen Stöße. Es war das genaue Gegenteil. Seine Stöße waren hart und schnell. Und es war genau das, was mich um den Verstand brachte. Ich stöhnte unregelmäßig und jedes Mal, wenn ich leiser wurde, stieß er noch härter in mich, um mich zu hören.
Seine Hand wanderte über meine Brust, zu meinem Bauch und weiter zu meinem Glied. Diesen nahm er in die Hand und bewegte seine Faust langsam auf uns ab. Ganz zum Gegenteil seiner Stöße.
"Fuck.", stöhnte Ilay, stieß noch einmal heftig zu und ergoss sich in mir.
Er entzog sich mir, drehte mich um und wanderte mit seinem Kopf zwischen meine Beine. Er nahm meinen Schwanz vollends in den Mund. Ich stöhnte weiterhin krallte meine Hände nun ins Bettlaken und hob ihm mein Becken entgegen. Es dauerte nicht lange, bis ich das Kribbeln in meinen Leisten spürte und mich in ihm ergoss. Er schluckte, drückte mir einen Kuss auf die Schenkel und krabbelte dann zu mir nach oben. Seinen Arm schlang er um mich und drückte mir auch noch einen Kuss auf die Stirn. Er strich durch meine verschwitzten Haare und schaute mich grinsend an.
Doch so schön wie dieser Moment auch ist, ich musste jetzt unbedingt duschen.
"Willst du mit?", fragte ich ihn, als ich mich erhob.
"Du kannst nicht genug bekommen, was?"
Ich zuckte nur mit den Schultern und lief ins Badezimmer, welches mehr oder weniger direkt in seinem Zimmer lag.
Ich schaltete das Wasser an und wartete darauf, dass es warm wurde. In dem Moment schlangen sich zwei starke Arme um mich. Ilay gab mir einen Kuss auf den Hals. Seine Hände ruhten auf meinen Leisten. Mein Körper reagierte auf seine Berührungen, was auch Ilay merkte.
"Ich liebe es, wie dein Körper auf mich reagiert.", flüsterte er und nahm meinen Schwanz in die Hand. 
Ich lehnte meinen Kopf an seine nackte Brust, während sein Mund auf meinem Hals ruhte und sich an einer Stelle festsog. 
Schneller als es mir lieb ist hörte er in seinen Bewegungen auf und ging in die Dusche. Ich folgte ihm, schaute in seine dunklen braunen Augen und verlor mich darin. Dies verschaffte er sich zum Vorteil. Ilay drückte mich gegen die kalte Duschwand, weswegen ich erschrocken keuchte und fing an mir einen runterzuholen. Seine andere Hand ruhte neben meinem Kopf und während er seine Bewegungen ausführte schaute er mir die ganze Zeit tief in die Augen. Das warme Wasser prasselte an uns hinab.
Ich schloss die Augen um den Moment zu genießen. Doch da habe ich die Rechnung ohne Ilay gemacht.
"Guck mich an.", sagte er in seiner rauen, dunkle Stimme und ich gehorchte.
In seinen Augen lag die pure Lust. "Ich will, dass du mich ansiehst, wenn du kommst."
Ich schaute kurz zu seiner Hand runter, dann wieder zu ihm. Seine Hand wurde schneller, sein Daumen strich über meine Eichel. Ich stöhnte unregelmäßig, schaute ihm die ganze Zeit in die Augen. Sah das Grinsen und die Erwartung in seinem Gesicht.
"Komm für mich, Baby."
Gott, wie ich seine Stimme liebte. Dieser raue Ton und der dominante Unterton machten mich an. Ich stöhnte weiter, während ich mich in seiner Hand ergoss. Erschöpft sackte ich gegen die Duschwand. Ilay ließ mich los und leckte sich seinen Daumen ab, während er mich nicht eine Sekunde aus den Augen ließ.

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