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Pov Chaeyoung

Heute ist endlich Samstag. Jungkook kommt heute. Erstaunlich das er sich nochmal in den Wald traut. Jisoo, Jennie und Lisa besuchen mich täglich. Eigentlich sollten sie auf den Dachboden bleiben aber sie wollten mich unbedingt sehen.

Jackson will genauso wie die anderen das ich nicht zurück gehe in die Stadt jedenfalls für mindestens ein halbes Jahr. Auch wenn ich es schätze von das sie sich so große Sorgen um mich machen muss ich bald wieder zurück mir fehlt es einfach mit meinen Freunden alleine zu sein. Nur wir vier und kein anderer. Das hab ich hier allerdings nicht.

Inzwischen ist es schon wieder Abends. Bald ist Jungkook da. Ich muss mich unbedingt bei ihm bedanken dafür das er mich da wirklich raus geholt hat.

Die Kinder kommen aus ihren Verstecken und laufen auf mich zu. Sie wollen gefühlt alle Fünf Minuten das ich ihnen von meiner Geschichte erzähle. Jedes mal soll es spannender sein. Sie sind schon süß.

Das erinnert mich daran wie meine Eltern mich zurück gelasseb haben. Bei uns hier in der Gemeinschaft wird niemand zurück gelassen. Ich war kurz nach meiner Geburt die schwächste in der Familie. Deswegen haben sie mich zurück gelassen. Wenn ich irgendwann mal in der Situation bin mich zu entscheiden eins der Kinder im Stich zu lassen würde ich mich dagegen entscheiden. Weil ich weiß wie schwer es ist sich durch zu kämpfen.

Pov Jungkook

Ich hab mir wiedermal einen der Blutbeutel aus dem Vorrat meiner Mutter genommen. Er soll für Chaeyoung sein. Sie hat sicher Hunger.

Die Vampire scheinen alle draußen zu sein. Auch die Kinder. Wo ich das erste mal bei ihnen war, war ich der Feind. Inzwischen bin ich anscheinend jemand den sie in ihrer Nähe Akzeptieren.

Viele von ihnen sehen mich komisch an. Was haben die den alle. Ich hab nichts schlimmes gemacht.

???:,,Gib den Beutel her." ach das ist es warum ich so interessant für sie bin.

Jackson kommt sofort und pfeift den Typ zurück.

Jack:,, Tut mir leid. Wir waren die letzten Tage nicht jagen um alle zu ernähren. Wir konnten ja auch schlecht weg. Du suchst sicher Chaeyoung?"

JK:,, Ja ich hab für sie was mitgebracht. Ich wusste nicht das ihr momentan nichts gegessen habt. Hätte ich es gewusst hätte ich mehr mitgebracht."

Jack:,, Nicht schlimm. Du bist nicht verpflichtet uns alle zu ernähren. Chaeyoung ist dort vorne."

JK:,, Danke."

Ich gehe an ihm vorbei und laufe dort hin wo er mir gesagt hat mein Ziel zu finden. Da steht sie anderes als ich sie die letzte Zeit gesehen habe. Ihr lächeln ist wieder da.

Sie sitzt mit ganz vielen Kindern zusammen, die alle ihre Aufmerksamkeit haben wollen. Eins der Kinder erkennt mich und zeigt Chaeyoung das ich da bin. Ihr lächeln bringt mich noch um. Verdammt ist das schön.

Chae:,, Hallo Jungkook. Schön dich zu sehen."

JK:,, Das gleiche kann ich nur zurückgeben. Ich hab hier was für dich." sage ich und gebe ihr den Blutbeutel.

Chae:,, Danke." sie öffnet ihn und nimmt sich ein Schluck vom Blut.

Chae:,, Sei mir nicht böse aber andere haben das Nötiger." sie gibt den Beutel an die Kinder weiter. Eins muss man jedem Vampire lassen, sie sind nicht so gierig wie die Menschen. Klar alle wollen was aber sie teilen.

JK:,, Ich bin dir nicht böse."

Chae:,, Ich muds mich bei dir bedanken dafür das du mich rausgeholt hast."

JK:,,Du warst lang genug da."

Chae:,, Stimmt."

JK:,,Ich muss dir noch sagen wieso ich das getan habe."

Chae:,, Dafür gab es einen Grund?"

JK:,, Ja. Ich mag dich. Sehr sogar. Anfangs wo ich dann wusste das du ein Vampire warst wollte ich nichts mehr von dir wissen. Aber im Endeffekt kann man jemand wie dich nicht vergessen. An dem Abend wo du in der Kapsel saßt und eingesperrt warst wollte ich dir meine Liebe gestehen. Das hole ich jetzt nach. Auch wenn es verrückt ist und eventuell verboten. Liebe ich einen Vampire für den ich mein Leben geben würde. Willst du meine Freundin sein?"

Chae:,, Liebend gerne. Dich konnte man da unten auch nicht aus dem Kof verbannen."

JK:,, Deine Lippen strahlen wenn da noch Blut dran klebbt."

Chae:,, Ups ist es weg?" fragt sie nachdem sie sich über den Mund wischt."

JK:,, Ja es ist weg."

Ich komme meiner Freundin näher und gebe ihr einen Kuss. Auch wenn es alle mitbekommen ist es mir egal. Das ist mein Moment. Die Kinder rufen im Chor iiiii.

Das kann mir keiner nehmen. Mein Glück so eine Freundin zu haben.

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03.09.2020

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