Ich werde mitkommen!

"Siehst du, war doch garnicht schlimm" Collin stupste mich mit seiner Schulter an, führt mich durchs Haus und stellte mich ein paar neuen Kollegen vor, anschließend betraten wir sein / unser Büro.

"Jetzt kommt hier endlich mal etwas Leben rein" lachte er, grinsend lief ich im Zimmer umher. Dabei berührte ich ab und zu etwas oder nam es in die Hand "Sag mir bescheid wenn du mit deiner Inspektion fertig bist" .

Ich drehte mich zu Collin "Hör auf mit diesen Sprüchen" ich warf einen leeren Ordner nach ihm, geschickt fing Collin ihn auf "Hey was sollen denn die anderen von dir denken wenn du hier mit Gegenständen durchs Zimmer wirfst".
Ich streckte ihm die Zunge raus
"Sag mir lieber was wir jetzt tun" .

Kopfschütteld sah er mich an "Sei doch nicht so stürmisch Isabell, erst einmal hole ich uns einen Kaffee" . breit grinsend verlies er das Zimmer.

Ich setzte mich an den weisen Schreibtisch in der Mitte des Raumes, dort lag nur wenige Zentimeter weit weg ein großes Couver. Voller neugier nahm ich den Brief an mich Das ist ja cool bekommt mann hier seine Aufgaben geheim übermittelt oder wie? .

Ich öffnete den Umschlag und hohlte weiße Blätter hervor da steht ja gar nichts drauf ?, doch als ich die Rückseite sehen wollte, ließ die Blätter entsetzt zu Boden fallen.

"Scheiße nein!" mir kamen die Tränen und ich sank zu Boden.

Diese Bilder jagten mir einen kalten Schauer über den Rücken, es wahren Tatort Bilder von Katrina und den anderen .
So viel Blut ich schlug die Hände vors Gesicht .

Die Tür flog auf und Collin stürmte hinein, er kniete sich zu mir hinunter "Isabell was ist passiert?, ich hab dich schreien gehört?" fragte er besorgt, doch als auch er die Bilder entdeckte sah er mich mitfühlend an.

"Tut mir leid Isabell, diese Bilder sind nicht für dich bestimmt gewesen"

Mir wurde schlecht "Bist jetzt hatte ich nicht geglaubt das ein Mensch so krank sein kann" flüsterte ich.

Collin nam mich in den Arm, "ich schwöre dir, Don wird dafür bezahlen" .

In diesem Moment flog die Tür auf, ein fremder Polizist sah uns verwirrt an . Collin richtete sich auf und zog mich mit hoch, bevor er dem anderen überhaupt einen Funken Aufmerksamkeit schenkte strich er mir die Tränen vorsichtig aus dem Gesicht.

Dann sah er zu seinem Kollegen, der es scheinbar eilig hatte.
"Bane hör zu, wir haben gerade ein Gespräch von einem Kunden Don's angezapft" .

Ich musste schlucken wenn du seinen Namen nennst, ist der Teufel nicht weit weg.

"Don und er wollen sich angeblich morgen Diskotheken treffen". Ich spürrte wie sich mein ganzer Körper anspannte.
"Bist du dir sicher das dass auch wirklich keine Falle ist, bisher hat Don immer gemerkt wenn wir versuchten ihn einzufangen".

Ich sah zu Collin der gerade voll und ganz in seinem Element war.

" Ja ganz sicher Bane, Don hat von alldem nichts mitbekommen, wir haben nur das Handy seines Käufers geheckt. Auserdem ist einer unserer Männer als undercouver mit von der Partie. Er hat uns auch gerade informiert" Collin nickte zufrieden.

"Gut dann wird uns wohl nicht viel Zeit bleiben, wir brauchen so viele Männer wie möglich damit wir den Club auseinander nehmen können. Und vor allem müssen wir uns um Don kümmer, das ist die Chance um ihn endlich zu bekommen".

Jetzt mischte ich mich ein "Ich werde morgen mitkommen!" Collin packte mich an den Schultern.

"Nein Isabell das wirst du nich, hat es dir etwa noch nicht gereicht das er deine Freundinnen getötet hat ?" . Verbittert schlug ich seine Hände weg "Ich werde trotzdem mitkommen, auf keinen Fall werde ich nur zusehen können auch wenn ich sterben sollte, Ich werde mitkommen", mit jedem Satz gewann meine Stimme an Stärke.

Collin sah mir tief in die Augen "Du bist doch verrückt Isabell, ich werde dich nicht beschützen können so sehr ich es auch will", er holte tief Luft. "Bitte Isabell ich will nicht das dir etwas passiert, du hast schon so viel durchgemacht, denke wenigstens einmal nur an dich".

Ich berührte seine Wange und versuchte ruhig zu klingen "Ich kann nicht mehr Collin, Don hat mich bereits getötet indem er mir alles nahm. Du weist vielleicht nicht wie es sich anfühlt seine Schwester zu verlieren, glaub mir immer wenn ich an sie denken muss, dann reisst es mein Herz in zwei, es ist so als ob du jeden Tag von der Klippe gestürzt wirst".

Ich schluckte "Ich tue das für Sie... nicht für mich, egal was du sagst Ich werde mitkommen und basta".

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top