Gefesselt
Don hatte veranlasst, dass man Isabell mit ins Quartier nahm. Dort wurde sie gefesselt und in einen Raum ohne Fenster gesperrt.
Er würde Sie sobalt er konnte aufsuchen, jedoch musste er zuerst einmal das Vertrauen seiner Männer zurück erlangen.
Sie hatten sich alle in Dons Zimmer versammel "Chef was machen wir den jetzt mit der Kleinen ?" fragte ihn jemand. Don lehnte sich in seinem Sessel zurück.
"Wir werden der Polizei melden das wir sie haben und Sie erst wieder frei lassen wenn wir eine gewisse Gage bekommen".
Ein andere meldete sich zu Wort
"Dann hätten wir sie ja auch gleich töten können, dieser ganze Aufwand für etwas Geld ?" .
Don griff nach seiner Waffe und ziehlte anschließend auf denjenigen der gesprochen hatte.
"Denkst du das ich das nur zum Spaß mache? Der Zweck steckt hinter einer viel größeren Sache, merkt ihr den nicht wie wir die Polizei langsam nach unserer Pfeife tanzen lassen? bald gibt es niemanden mehr der sich freiwillig mit uns anlegen wird".
Er entsichert die Waffe, schockiert hob der Andere die Hände "Ich dachte ja ..." Don unterbrach ihn.
"Hör auf zu denken, überlass das mal lieber mir!" .
Er grinste, ließ die Pistole langsam wieder sinken und stand auf.
"Lasst uns nach der Kleinen sehen".
***
Ich hörte eine Stimme tief im inneren nach mir rufen, ich ließ mich vollkommen von ihr leiten.
( 👇 Das ist Isabells Traum wärend sie bewusstlos ist 👇 )
PLATSCHH ...
Ein kalter Schmerz brachte mich zurück in die Wirklichkeit.
Ich wollte mich bewegen, doch mein ganzer Körper fühlte sich steif an. Langsam öffnete Ich meine Augen, noch völlig orientierungslos begann meine Herz zu Rasen. Dann erkannte ich Don der mit einem tropfenden Eimer Wasser vor mir stand, hinter ihm waren mir einige noch fremde Männer versammelt.
Sein Gesicht wirkte wie aus Marmor gemeiselt "guten Morgen Prinzessin".
Er grinste mich teuflisch an, ich versuchte ihn zu treten
"nicht so wild mein Liebe", er zwinkerte mir zu und setzte sich dirket vor mich auf einen Stuhl.
Seine brauen Augen versteckt hinter einer dämlichen RayBan Brille, Wut stieg in mir auf und ich funkelte ihn wütend an.
Er lehnte sich vor "Warum dieser überglücklich Gesichtsausdruck ha ha, freust Du dich den garnicht mich zu sehen?".
Er wollte meine Wange berühren, doch ich drehte mich weg.
"Ich würde jeden Vergewaltiger lieber in die Augen sehen als dir Don!", spuckte ich meinen Hass nur so heraus.
"Ouhhh das war jetzt aber Ehrlich, naja wie kann Ich's dir übel nehmen" Er fing an zu lachen.
"Warum bin ich hier, was wollt Ihr von mir ?" fragte ich, spürte meine schmerzenden Handgelenke. Sie hatten mich feige an diesem Stuhl festgebunden.
Don legte die Hände aufeinander
"Ich habe gehofft etwas mit dir spielen zu können".
Mir lief es kalt den Rücken hinunter, ich sah mich um hier war nichts außer dem Stuhl mir gegenüber und einem Tisch, was hatte er vor mit mir? .
Ich musste es herausfinden, vielleicht sollte ich ihn auch einfach dazu bringen mich gleich zu Töten dann musste ich keine Schmerzen ertragen.
"Was willst du tun, denkst du ich würde mich auf ein "Spiel" mit dir einlassen? ".
Ich versuchte amüsierte zu wirken und sah die Männer hinter ihm an
" hast du so große Angst alleine mit mir zu Reden das du deine Wachhunde mitnehmen müsstest? ".
Don grinste ebenfalls
"Sie sind nur hier um aufzupassen, nicht wegen dir",er beugte sich vor "sonst hätte Ich schon ganz anderes mit dir angestellt" .
Sein blick senkte sich, mir wurde bewusst das ich nur ein fast ganz aufgeknöpdes weißes Hemd trug und die zerschnittene Jeans.
War es das was er mir antun wollte?.
"Chef was sollen wir jetzt machen ?". fragte einer seiner Männer, Don nahm seine Brille ab und sah mir in die Augen. "Macht was ihr wollt mit ihr, lange wird sie hier ehh nicht bleiben".
Nach einer abweisenden Handbewegungen, stand er auf und ging in richtung Tür.
"Ab jetzt gehört sie ganz euch" . Nach diesem Satz verlies Don den Raum und lies mich alleine mit seinen Männern.
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