Don's Geschichte
"Wie meinst du das, du bist bereits gestorben ?".
Ich lies die Waffe sinken und sah Don in die Augen, er fing an zu grinsen
"Wo bleibt die Mordslust ?", überspielte er meine Frage.
Ich wurde wütend "Ich bin nicht wie du, ich habe ein Herz... niemals könnte ich jemanden so kalt ermorden wie du!".
"Ha..haa..haaa" Er fing an zu lachen.
"Du sagst du willst das ich sterbe, du hast doch sogar schon versucht mich umzubringen mit deinen Horror Nutten, liebes".
Hass stieg in mir auf "Nein Katrina hätte dich umgebracht, während ich mit Freuden zugesehen hätte" .
Er beugte sich vor "Nur schade das ihr Blut jetzt an meinen Händen klebt... genauso wie das deiner Schwester".
Schreiend holte mit der Waffe aus und erwischte Don damit an der Schläfe, danach lies ich sie fallen und ging mit blosen Händen auf ihn Los. Mit aller Karft versucht ich ihn zu verletzen, ich schlug im ins Gesicht und stürtzte mich auf ihn.
Don machte keine Anstalt sich zu währen, ich packte ihn an den Haaren und drückte ihn dann so auf den Boden.
Nun war Ich keuchend über ihm, die Tränen vertrübten meine Sicht wie konnte er nur so etwas sagen ? ...
Don blieb still, eine Träne tropfte aus meinem Augenwinkel hinunter zu Don und landete auf seiner Wange.
Er sah mich an, zum allerersten mal hatte er nicht diesen gleichgültigen Ausdruck im Gesicht.
"Isabell" sagte er mit einer rauen Stimme. Ich sah weg, hielt ihn aber dennoch zu Boden gedrückt, im Augenwinkel bemerkte ich wie er seine Hand hob.
Plötzlich spürte ich sie auf meinem Rücken, er drückte mich nach unten bis ich auf ihm lag. Dan umschloss er mich ganz in einer Umarmung.
Zuerst wehrte ich mich dagegen, doch dan ließ ich es geschehen. Ich spürte seine Hitze unter mir.
"Isabell" fing er erneut an und legte vorsichtig eine Hand in meinen Nacken.
"Hör mir zu, ich werde mich für keine meiner Taten entschuldigen. Jedoch sag ich dir das... dass ich wünschte deine Schwester wäre mir niemals begegnet".
Es wurde still, ich wusste nicht was ich gerade empfand oder überhaupt epfinden sollte.
Ich spürte seinen Herzschlag unter mir, fühlte seinen harten Körper und sein Geruch drang in meine Nase.
Er richtete sich auf, so dass ich jetzt in seinem Schoß saß. Sein Gesicht schien nun seine wahren Gefühle zu spiegeln, warum zeigte er sich mir so offen ?.
"Niemand kann selbst über sein Leben entscheiden oder wessen Rolle mann spielen wird, es gibt nur Schicksal und Ereignisse die dich dort hin leiten" .
Ich sah ihm tief in die Augen "wie meinst du das ?".
Er grinste, packte mich an der Hüfte und stand auf "vergiss es ..".
Ich packte ihn am Handgelenk, Don sah mich drohend an "Ich sagte vergiss es!" .
Ich schüttelte den Kopf.
Don presste die Zähne aufeinander , dann entriss er sich mir. "Ich sagte es ist das Schicksal das uns leitet, mein Vater hat sich vor meinen und den Augen meiner Mutter erschossen... zwei Wochen später lag sie dann Tod in der Badewanne, bis obenhin voll mit Drogen zugedröhnt weil sie es nicht mehr ausgehalten hat. Ich wahr damals Acht Jahre alt und habe eine Woche mit ihrer leiche im Haus verbracht bis die Nachbarn etwas gemerkt haben und ich dort raus geholt wurde" .
Ich sah ihn geschockt an worauf er lächelte "das war noch nicht alles, ich wurde zur Adoptin freigegeben. Und nun bin ich an der Stelle von dem der mich Adoptiert hat , er behandelte mich wie ein Haustier bis ich ihn eines Tages die Kehle aufgeschlitz hatte und seine Arbeit übernommen hab".
Er legte den Kopf zurück und fing an zu lachen, erschrocken wich ich zurück.
Don sah mich an, legte den Kopf schief und ging auf mich zu, "die Menschen die nichts mehr zu verlieren haben sind am gefährlichsten" .
Panik stieg in mir auf, doch ich schluckte sie runter Don würde mir nichts tun. Nun war er direkt vor mir, sein Blick sank hinab auf meine Lippen er verweilte dort kurz bevor er mir in die Augen sah. Jedoch wandt er sich ab und knurrte.
" Isabell du machst mich verrückt, geh jetzt endlich schlafen morgen müssen wir uns darüber kümmern wie es weiter gehen soll. Ich bin jetzt wirklich an Ende".
Ich räusperte mich "Okey... ähm du hast recht bis Morgen".
Ich verschwand im Bett und zog den Vorhang davor zu, ich sollte wirklich schlafen... seit der flucht hatte ich nicht mehr richtig gechlafen, ich glaube wir waren beide ziemlich übermüdet".
Müde schloss ich die Augen, meine letzten Gedanken galten Don und seiner Geschichte.
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