Auf der Flucht... mit Don?

Ich wurde in richtung Hinterausgang gezerrt, vor Schmerz wagte ich es nicht mich Don zu wiedersetzten. Es fühlte sich an als ob er gerade mein Handgelenk gebrochen hätte.
"Lass mich Los!, wenn du mich töten willst dan tu es doch einfach".
Er fluchte "Halt endlich deine Fresse, wenn ich dich hätte Töten wollen dan wärst du schon längst Tod".

Don schoss auf die Männer die uns den Weg in die Freiheit versperrten, uns folgte bereits eine gemischte Horde aus Gängstern und Polizisten "Haltet sie auf".

Ich wollte mich umdrehen um zu sehen wer das gerufen hatte, doch blickte ich statdessen in zwei vertraute Augen.

Collin stand am anderen Ende und sah mich einfach nur fassungslos an, alle anderen liefen an ihm vorbei.
Ich wollte Ihn wissen lassen das ich nichts mit alldem zu tun hatte, doch befor ich ihm irgendwelche Deutungen geben konnte hatte Don mich aus dem Club gezogen.

Er schubste mich auf den nassen Steinboden, draußen hatte es angefangen in Strömen zu regnen.

Er versuchte die Türe zu schließen aber die anderen drückten bereits von der gegenüberliegenden Seite dagegen an.

"Komm her und hilf mir" befahl er, ich nahm Anlauf und sprang mit meinem ganzen Körpergewicht gegen die Türe. Mit einem letzten Schub knallte Sie zu.

Da man die Türe nur mit einem Schlüssel wieder aufsperren konnte hatten wir etwas Zeit gewonnen, aber wofür? Ich werde auf gar keinen Fall mit Don mitkommen.

Dennoch hatte ich Angst um mein Leben wenn ich hier bleibe werden Sie mich erschießen, weil sie denken das ich mit Don unter einer Decke stecke.

Plötzlich ergriff Dieser meine Hand, ich entriss Sie ihm sofort wieder.
Er sah mich finster an "Komm wir müssen hier Weg".
Ich schüttelte den Kopf "Nein... nicht WIR, Du... ich habe mit der ganzen Sache nichts zu tun".
Don fing an zu lachen "Du bist gerade mitten drin meine Liebe hast du das vorhin etwa nicht gehört, die denken das du für mich arbeitest und meine Männer wiederum denken das gleiche von mir, Naja mir egal entweder du folgst mir oder verreckst".

Ohne auf meine Antwort zu warten lief er los, ich rang mit meinen Gefühlen. Aber als ich hörte wie sich etwas an der Tür regte schaltete mein Kopf aus und mein Körper nahm mir die Entscheidung ab.

So schnell wie Ich konnte folgte ich Don, Er rannte quer über die Straße in richtung U-Bahn Station.

Ich stolperte die Treppen hinunter und wäre fast gestürtzt, gerade noch konnte ich mich wieder fangen und sah wie Don leichtfüßig in die Bahn sprang, nie im Leben würde ich die rechtzeitig erreichen.

Das schaffe ich nicht sie werden mich schnappen. Ich wollte schon aufgeben und einfach stehen bleiben, doch dann schrie Don "Jetzt lauf doch schneller, ich kann sie nicht länger offen halten".

Ich hob meinen Kopf und sah wie Don versuchte die Türen mit beiden Armen auf zu halten, mit ganzer Kraft drückte er dagegen. Ich bekam neuen Mut und setzte meine ganze Kraft in beide Füße, mit einem letzten Sprung viel ich in Don's Arme und die Türen ging zu.

Er fing mich auf und knallte dabei gegen andere Personen die anfingen zu schimpfen und zu fluchen.
"Hättest du nicht etwas schneller sein können? die Nächste steigen wir wieder aus".

Eine Ältere Dame wurde laut und fing an Don zu beschimpfen, dieser drehte sich in ihre Richtung.
"Entweder sie hören auf mich weiter zu belästigen oder sie werden mit dem Bekanntschaft machen was ich in der Hose stecken habe und damit meine ich nicht meinen Schwanz".

Völlig ensetzt sah sie ihn an und schnatterte weiter "wie können sie so etwas nur zu jemanden in meinem Alter sagen".

Ich mischte mich ein "Tut uns leid Mam es war meine Schuld".
Ich hoffte das wir gleich die nächste Station erreichten ich wollte nicht das Dons gedult platzte und er sie auch noch erschoss.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top