Überarbeitung: Nicht fertig

Hallöchen und hier der letzte Part dieser Kapitelreihe :)

Viel Spaß beim lesen.

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Ich saß in dem Gästezimmer, was nun mein Zimmer war, im Haus meiner Tante, welche mal wieder nicht da war, was mir lieb war, so konnte ich weinen... endlich Mal... bis her hatte ich es Meist unterdrückt... ich wollte nicht das mich irgendwer weinen sah. Ich wollte nicht das irgendwer sah, wie schwach ich eigentlich bin.

Meine Augen waren geschwollen und rot vom vielen weinen. "Mummy... Daddy", wimmerte ich leise und wiedermal spürte ich, dieses Verlangen, welches mich schon seit einem Monat verfolgte und seine Spuren an meinen Armen und Beinen hinterlassen hatte.

Wie von selbst öffnte ich die oberste Schublade meines Nachttischschränkchen und tastete nach dem kleinen Kästchen, welche blau war. Diese öffnete ich und ich spürte meine Hand leicht zittern. Eine Träne landete auf der Klinge, während ich sie raus nahm.

Lieber diese Schmerzen als die Seelischen, dachte ich mir und setzte an. Langsam schnitt ich an und biss auf meine Unterlippe. Es tat weh... aber es tat gut, dann fiel mir die Klinge aus der Hand und ich schluchzte. Ich wollte nicht mehr... ich wollte nicht mehr leben... nicht so. Mein Herz, mein Innerstes tat so weh.

Ich drehte meinen Arm, so dass ich die Pulsader sehen konnte. Ich sah, wie das Blut pulsierte... die Frage war wie lang noch. Ein Windstoß fuhr mir durch die Haare vom offenen Fenster. Er war sehr angenehm, auch wenn ich eine Gänsehaut bekam. Ich schloss meine Augen und lies vor meinen Inneren Augen ein paar schöne Momente vorbei fleißen von meinen Leben und dachte an Mama und Papa und daran, wie sehr ich sie liebte und das ich gleich mit ihnen vereint sein würde, bevor ich ansetzte und anfangen wollte zu schneiden, jedoch wurde ich aufgehalten.

Plötzlich war meine Klinge aus der Hand gerissen und ich war an jemand gedrückt. "Tu das nicht", sagte eine leise Stimme an meinem Ohr. Es war die Stimme eines Jungen, welchen ich nicht kannte. Aber wie kam er hier rein?

"Tu es bitte nicht", wiederholte die Stimme noch mehr, drückte mich mehr an sich und strich mir sanft durchs Haar.

Ich schluckte und konnte es nicht lange zurück halten... bevor ich mich versah, heulte ich mich an der Schulter des Jungen aus, welcher mir beruhigend über den Rücken streichelte.

Nach einiger Zeit löste ich mich ein wenig von ihm. "Sorry", murmelte ich leise verlegen, da ich sein Oberteil vollgeheult hatte.

"Kein Ding", sagte er leise und ich hob meinen Blick, um den Jungen anschauen zu können. Und diesen Junge erkannte ich sofort... diese Augen... die kannte ich Daniele.

Und plötzlich fing an sich alles zu drehen, ich öffnete die Augen und lag im dunkeln in einem Bett,

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So hier ist das kürzeste Kaptel ever Xd aber ihr wart ja vorgewarnt <3

Hoffe es gefällt euch trotzdem ♥

Freu mich immer auf Votes und Kommentare <3

Kussi, eure BC :*