Kapitel 5: "Mikas Zimmer"
Chapa
Ich sitze gerade mit den anderen im Man-Nest und reden über Echte Momente. Als Schnuffel rein hoppelt. "Schon wieder? Was ist bei diesem Hasen falsch?", sagt Miles und wir jagen ihm hinterher. Da kommt Y/n auch reingelaufen und auf einmal beginnt er zu schweben. Y/n geht auf ihn zu und nimmt ihn auf den Arm und verschwindet dann wieder.
Zwei Minuten später kommt Ray mit Y/n rein. "Überraschungs Training.", sagt er. Ich mag das Training. "Heute wird Y/n eure Reflexe testen.", sagt er noch und die beiden setzten sich auf das Sofa. "Was hier?", fragt Miles erstaunt.
Y/n
Anstatt Miles eine Antwort zu geben hebe ich meine Hand und blase ihn mit einem schnellen Windstoß um. Ich stehe auf, da will Chapa mich gerade zappen und ich beuge schnell meinen Oberkörper nach hinten. "Daneben.", sage ich um sie ein wenig zu provozieren. Sie will mich erneut zappen, da bewege ich meine Arme im Kreis und ein Kraftfeld entsteht, dass mich ihre Blitze auffangen und zu ihr zu zurück schicken lässt. Sie wird von ihren Blitzen getroffen und zurück geworfen. Dann versucht Mika ihr Glück, doch ich lasse mit einer kleinen Fingerbewegung schweigen. Und blase sie dann selbst um. Als Bose mich dann schweben lassen will mit seiner Telekinese, mache ich mich unsichtbar und lasse dann ihn schweben. Ich setzte ihn dann neben Dad ab. Ich mache mich wieder sichtbar. Miles will gerade seine Hand heben um sich weg zu teleportieren, da habe ich schon seinen Arm gepackt und ihn so verdreht das er ihn nicht mehr bewegen kann. Als er seinen anderen Arm heben will drehe ich meine Hand so, dass der Arm an seinen Körper gedrückt wird. Kurze Zeit später lasse ich ihn wieder los, ich will ihn ja nicht verletzten. Die anderen haben sich schon wieder auf das Sofa gesetzt. "Das mit dem Kampffeld war super. Chapa wurde richtig zurück geworfen.", sagt Bose lachend und erntet dafür einen Zapp von Chapa. Ich veedrehe die Augen und sage: "Es nennt sich Kraftfeld oder auch Wechsel der Gezeiten." "Kannst du uns deine Kräfte zeigen?", fragt Mika interessiert. Ich nicke und strecke meinen Arm aus. Ich lege meine Hand schief und strecke den Daumen nach oben. Eine Wolke entsteht im Man-Nest. "Okay, das ist cool.", sagt Miles beeindruckt. Ich zucke mit meinem Zeigefinger und lasse es vor uns regnen. Mit einem Zucken mit dem Daumen lasse ich, es Donnern und mit einem Zucken des Mittelfingers kommt es zu Blitzen und einem schweren Gewitter. Dann strecke ich meinen Ring auf die Wolke und verschiebe sie weiter nach hinten, dann zucke ich mit dem kleinen Finger und lasse es schneien. Chapa steht auf und geht unter den Schnee. "Du kannst es gerne öfters schneien lassen.", sagt sie. "Ja, aber nicht heute.", sage ich und lasse meinen Arm senken. "Und wie kriegen wir das Wasser jetzt wieder weg?", fragt Bose. Da kommt Schwoz rein und rutscht auf dem Wasser aus. "Aii, Y/n hast du es wieder regnen lassen?", fragt Schwoz ärgerlich. "Sorry.", sage ich und zucke mit den Schultern und balle unter dem Tisch eine Faust und lasse das Wasser verdampfen. Da klingelt es. "Wer ist das?", fragt Mika. "Das ist ein Postbote. Mit vielen Paketen.", sagt Schwoz. "Das ist für mich!", sage ich und laufe los.
Chapa
Als Y/n los läuft, schauen wir uns verwirrt an, bis wir schließlich aufstehen und hinter ihr hier laufen.
Als wir unten ankommen, kommen Y/n und der Postbote mit einigen Paketen rein. Wir zögern nicht lange und helfen den Beiden. Fünf Minuten später stehen alle Pakete im Klassenzimmer der SWAG. "Was hast du alles bestellt?", frage ich. "Viel.", sagt sie. Dann streckt sie ihren Arm aus und lässt die Pakete schweben. Dann schweben sie die Treppe hoch und in vier verschiedenen Zimmer. "Das nenne ich mal praktisch.", findet Miles. Ja, wenn man so viel bestellt hat, ist das wirklich ganz praktisch sein. Da kommt ein Notfall rein und Y/n verschwindet in einem der Zimmer. Wir gehen in das Man-Nest, um uns den Notfall anzuschauen.
Y/n
"Das wird dauern.", sage ich zu mir selbst. Als ich allein Mikas zukünftiges eigenes Zimmer betrete. Zuerst nehme ich mir einen grauen Farbeimer und streiche die Wände. Sobald diese getrocknet sind nehme ich mir einen, der etwas größeren Kartons. Ich packe alle Einzelteile des Bettes aus und schraube und stecke alles zusammen. Und zwei Stunden später steht ein fertig aufgebautes, weiß-graues Bett vor mir gegenüber des Fensters. Ich beschließe, dass ich erstmal eine Pause mache und mir erstmal etwas zu essen mache. Also gehe ich in die Küche und mache mir eine Müslischale.
Nach dem Essen mache ich weiter und packe die weiße Kommode aus, die ich für sie bestellt habe und sie zwei silbernen Nachtschränke. Drei weitere Stunden später sind auch diese aufgebaut und das Zimmer nimmt langsam Gestalt an. Ich kümmere mich dann noch un die Details: Ein Bild mit der Schrift: "PRADA" / "MARFA" / "1837 Mt --->" über dem Bett. Ein Bild links über dem Nachtschränkchen. Weitere Kissen: zwei weiße, ein weißes, kuscheliges, zwei sandfarbene, zwei Hellgraue, zwei blass rosane und eine kleines weiteres Dekoband liegt über beziehungsweise auf dem Bett. Okay, dass kuschelige weiße liegt vor dem Bett in einem Korb vor dem Bett mit einer weiteren Decke. Daneben noch ein kleiner Stauraum für persönliche Sachen. Über den Nachtschränken jeweils hänge ich noch einen kleinen runden Spiegel auf. Dann stelle ich noch Lampen auf und kleine Hingucker auf der Kommode und auf der Komode für Stauraum. Ich beschließe, dass ich mich morgen um die Lampe kümmern werde, da es langsam schon dunkel wird und ich letzte Nacht schon nicht geschlafen habe. Ich ziehe mich um und lege mich hin.
Am nächsten Morgen werde ich schon gegen fünf Uhr wach. Das ist gut, dann fällt es keinem auf wenn ich kurz den Storm abstelle und die Lampe anbringe.
Ich springe auf laufe in mein Ankleidezimmer und mache schnell Haare und Make Up.
Danach stelle ich sofort den Strom ab und bringe eine flauschig aussehende Lampe an. Ich nehme dafür die alte Lampe ab und lege die Stromleitungen frei.
Schwoz
Als ich aufwache, merke ich, dass der Strom abgeschaltet ist. Ich stelle ihn sofort wieder an, bevor Ray es merkt und wieder austickt. Kaum ist der Strom wieder an, ertönt ein Schrei aus einem Zimmer bei Y/n. "Schwoz!", schreit sie danach. Dann kommt sie in das Zimmer gestürzt und ich purzele von der Leiter. "Du hast mir einen Stromschlag verpasst.", sagt sie empört. Als sie den Strom wieder aus macht, nutze ich die Gelegenheit und husche schnell aus dem Raum.
Y/n
Ich kümmere mich nicht weiter um ihn und bringe stattdessen die Lampe schnell zu Ende an. 10 Minuten später hängt die Lampe und funktioniert auch.
Danach mache ich den Strom wieder an und beschließe für alle Frühstück zu machen.
In der Küche schnappe ich mir eine große Schüssel und mache eine große Menge an Pancake - Teig. Nach einer halben Stunde sind die Pancakes fertig und ich richte diese noch schön mit Himbeeren, Nutella und Kinder Bueno an.
Ich stelle alles auf ein Tablett und gehe damit ins Man-Nest.
Chapa
Als ich, Mika, Miles und Bose im Man- Nest ankommen, duftet es richtig lecker. "Was riecht hier denn so?", fragt Miles. "Das wären dann Pancakes.", antwortet Y/n und deutet auf den Tisch beim Sofa. Wir stürzen praktisch zum Tisch. Wir probieren. "Das sind die besten Pancakes, die ich jemals gegessen habe.", sage ich. "Danke.", sagt sie. "Isst du nichts?", fragt Mika. "Ich habe eben schon einen Smoothie getrunken.", erzählt sie und wir genießen die Pancakes.
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