Alessios Bestäubung
„Oh?", sie hebt überrascht die Brauen und setzt sich etwas aufrechter in ihrem Sitz hin.
„Ich hoffe du hast keine Glutenunverträglichkeit", sage ich trocken während ich den kompletten Weg zurückfahre den wir vorhin noch genommen haben.
Ich hasse es gezwungenermaßen umzukehren. Es fühlt sich an, als würde man beraubt, als würde einem etwas weggenommen und nicht wieder ersetzt werden.
Zeit zum Beispiel. Und ich könnte meine definitiv mit besserem als backen verschwenden. Ich hätte mir endlich den Lippenstift kaufen können nach dem ich seit Wochen Ausschau halte, oder mich in die Eishalle schleichen können, von wo aus ich Alessio beim Training beobachten hätte können. Oh ja, das klingt richtig gut.
„Gillian? Hörst du mir zu?", reißt mich Katy aus meinen Gedanken. Verwirrt schaue ich zu ihr rüber und hebe fragend eine Braue.
„Was ist denn?"
„Ich sagte, ich habe keine Allergien und außerdem ist die Ampel Grün", sie deutet nach vorne und ich folge ihrem Blick. Seufzend lege ich den Gang um und fahre los.
„Hast du Geschwister?", fragt sie mich unvermittelt und sorgt mit dieser Frage beinahe dafür, dass ich in den Zeitungsstand hinein fahre.
Geschwister. Hexen trifft es eher.
Meine Schwestern sind wie ein Haufen Garados, die bei dem leisesten Geräusch genervt reagieren und einem den Kopf abbeißen. Nicht das Garados sowas tun, immerhin wurde kein Trainer je von ihnen gefangen genommen, leider. Aber an sie habe ich nicht gedacht. Sie werden sich sicherlich nicht zurückhalten, nur weil Katy da ist. Oh nein.
Sie werden erst recht bissige Kommentare abgeben und nur noch mehr nerven, als sie es ohnehin schon tun.
Ich seufze schwer auf und werfe ihr einen kurzen Blick von der Seite zu.
„Ja, habe ich. Aber erwarte nicht zu viel."
„So? Wie meinst du das? Sind deine Brüder etwa nicht heiß genug, damit ich mich an sie ranmachen kann?," fragt sie mich kichernd und überrascht mich damit.
„Sag mir nicht du bist so eine die sich an die Brüder der Freundin ranmacht," erwidere ich grinsend.
„Nein nicht wirklich," sagt sie und rutscht dabei unruhig auf ihrem Sitz herum.
„Oh du kleines Biest! Na los, raus damit. Ich möchte jedes noch so schmutzige Detail hören!," kreische ich aufgeregt durch den Wagen und sorge dafür, dass sie in ihrem Sitz beinahe hoch springt. Dieses kleine Luder.
„Was?! Nein! Es gibt nichts zu sagen, echt nicht," sagt sie laut und schüttelt wie wild ihren Kopf. Sie lügt. Und das sehr schlecht.
Der Königin der Lügen und des Betrugs kann man nichts vormachen.
„Katy, du lügst. Komm schon, ich will Details. Sah er gut aus?," frage ich amüsiert.
Sie lässt bei meinen Worten die schmalen Schultern hängen und beginnt zu schmollen. Ich beginne bei ihrem Gesichtsausdruck laut zu lachen und stupse sie mit meinem Ellenbogen an.
„Na schön, na schön", beginnt sie letztlich seufzend und strafft die Schultern.
„Aber du darfst mich nicht dafür verurteilen, okay?"
„Natürlich nicht", gebe ich gelassen von mir. Wer bin ich schon, um Leute zu verurteilen? Ich bin das Paradebeispiel dafür Leute zu meinem eigenen Nutzen so zu verwenden, dass es mir am Ende gut geht. Mit Stacy habe ich mich nur zusammengetan, weil unsere Eltern befreundet sind und meine Mom ihre hasst. Man muss seine Konkurrenz immer im Blick haben. Aus dem Grund muss der Kuchen gleich auch perfekt werden.
Sasha ist wie bereits einmal erwähnt cool. Sie ist irgendwie seltsam und eigenwillig, aber sie ist auch zu faul zum lästern was ganz eindeutig von Vorteil für mich ist.
Sie würde niemals durch die Gegend stolzieren und sich das Maul über mich zerreißen. Anders als Stacy.
„Okay gut. Es war auf meiner alten Schule, da gab es diesen süßen...Kerl. Er sah wirklich wahnsinnig gut aus und er war an sich echt nett und alles, aber er hat einfach nicht verstanden, dass ich ihn mag und ihn gerne besser kennenlernen würde."
Sie räuspert sich und ich muss mich echt zusammenreißen nicht den Wagen anzuhalten, um ihr gespannt zu zuhören. Es verspricht nämlich gerade sehr interessant zu werden. Und irgendwie denke ich, dass unsere kleine süße Katy doch nicht ganz so süß und unschuldig ist, wie ich anfangs vermutet habe.
„Jedenfalls gab es dann dieses Mädchen. Sie saß in Mathe und Politik neben mir, weil das die einzigen Stunden waren, die ich nicht mit meinen Freundinnen hatte. Sie war irgendwie seltsam, aber auch ganz nett. Dann eines Tages mussten wir eine Projektarbeit in Politik machen. PowerPoint und alles was dazugehört. Sie hat mir vorgeschlagen es bei ihr zu machen, weil sie eher ungern zu mir oder der Bibliothek gehen würde. Ich habe zugesagt, wir haben uns bei ihr getroffen und zwei Tage lang konzentriert die Sachen bearbeitet. Wir haben uns recht gut verstanden, bis plötzlich ihr Bruder im Zimmer stand und mir praktisch das Herz stehen geblieben ist", sie schlägt sich die Hände übers Gesicht und verbirgt somit ihr Grinsen.
Katy du böses, böses Mädchen, denke ich mir während ich ihr interessiert zuhöre.
„Er war sehr überrascht mich zu sehen und hat sich dann zu uns gesetzt. Er hat sich mit mir unterhalten, wann immer die Möglichkeit dazu aufgetan hat und als das Projekt dann fertig war und wir es in der Schule präsentiert haben, waren meine Besuche streng genommen vorbei. Aber weil es so langsam interessant zwischen mir und ihm wurde, habe ich seine Schwester ständig zu mir an den Tisch gebeten, mich mit ihr getroffen und alles. Aber dann hatte er plötzlich eine Freundin und ich habe mich von ihr abgewandt, weil es echt weh tat...", ihre Stimme verklingt im stillen Auto.
Ich schweige vor Überraschung und klopfe ihr gedanklich ziemlich stolz auf die Schulter. Aus Katy Mäuschen lässt sich also definitiv etwas machen, jetzt bin ich mir mehr als sicher, das sie sich sehr leicht auf meine Seite ziehen lässt.
„Ich kann dich verstehen", sage ich nach einigen Minuten der absoluten Stille. Wir sind inzwischen in meinem Viertel angekommen und würden in maximal zwei Minuten bei mir Zuhause sein.
Sie sieht unsicher zu mir rüber.
„Wirklich? Du denkst nicht, dass ich wie ein Monster gehandelt habe? Sie war wirklich nett...aber ich konnte einfach nicht und-",
„Katy, lass gut sein. Nennt man sowas nicht Liebe? Oder wenigstens Verliebtheit. Ich habe viel schlimmeres getan, nur weil ich nicht aushalten konnte, dass mein Schwarm auf eine andere steht", erzähle ich und beiße mir auf die Zunge. Jetzt kommen die Fragen. Na toll.
„Danke Gillian", sagt sie nur schlicht als wir vor meiner Haustür zum stehen bleiben.
Erleichtert atme ich ruhig aus und schnappe mir meine Handtasche vom Rücksitz bevor ich aussteige. Ich warte bis sie sich ihre Sachen geschnappt und die Autotür hinter sich schließt, ehe ich den Wagen per Knopfdruck verschließe und mit ihr zu meiner Haustür laufe. Aus dem Augenwinkel bemerke ich, wie sie sich neugierig umsieht und dabei ganz besonders den Kürbisen Beachtung schenkt, die hier und da immer mal wieder im leuchtenden Blumenbeet hervorlugen.
Ich grinse in mich hinein und sperre vorsichtig die Haustür auf. In den letzten Tagen hat es sich Georgette nicht nehmen lassen mit jeden nur erdenklichen Bällen bei uns im Hausflur zu trainieren, ungeachtet dessen, wer hineinkommen könnte.
So auch heute.
Als ich die Tür aufsperre und sie nach innen stoße, fliegt mir ein Fußball haarscharf am Kopf vorbei und direkt auf Katy zu. Ich habe nicht mal genug Zeit um ihr ein 'Vorsicht' zuzurufen. Doch gegen meiner Erwartung schießt sie den Ball weg, sodass er wieder ins Innere des Hauses fliegt und Georgette am Kopf trifft.
Schockiert reiße ich meine Augen auf, als Georgette überrumpelt einige Schritte zurückstolpert und dann auf dem Hintern landet.
„Oh mein Gott! Es tut mir so leid! Das war nicht meine Absicht, aber...Oh verdammt!", ruft Katy hysterisch aus und stürzt eilig nach vorne, an mir vorbei und ins Innere des Hauses. Meine Schwester sitzt nach wie vor auf dem Boden und starrt Katy völlig entgeistert an, während ich mir innerlich die Hände reibe und so etwas wie eine kleine Genugtuung verspüre. Täglich trifft sie mich mit ihren dämlichen Bällen an irgendeinem Körperteil und meckert mich anschließend an, weil ich im Weg stehe. Schon klar. Vorgestern hat sie mich an der Brust erwischt und ich sag's euch, das haut rein.
„Alles okay bei dir? Komm ich helfe dir auf", bietet Katy Georgette an und greift unaufgefordert nach ihrem Arm. Diese lässt sich gegen meiner Erwartung aufhelfen, ohne auch nur den leisesten Protest auszurufen, wie sie es sonst immer tut oder tun würde.
„Spielst du?", fragt sie Katy mit glänzenden Augen nachdem diese ihr den Boden unter den Füßen zurückgegeben hat.
„Wie? Fußball? Ich habe drei Jahre im Verein gespielt, ja", erwidert Katy und zuckt mit den Schultern.
„Hey, cool. Ich wusste gar nicht, dass meine faule Schwester mit Leuten wie dir befreundet ist", meint Georgette und hebt einen ihrer Mundwinkel.
Okay Stopp. Was ist hier los? Georgette lächelt nie, nicht mal annähernd. Das was sie da gerade macht ist zwar weder ein Lächeln, noch etwas das auch nur annähernd nah dran kommt, jedoch mehr als nur dezent merkwürdig. Ich unterdrücke ein verächtliches Schnauben bei ihren abwertenden Worten mir gegenüber und schließe die Haustür laut hinter mir.
„Schön dich zu sehen Schwesterherz, aber Katy und ich sind sehr beschäftigt. Wenn du uns also entschuldigen würdest", sage ich und schiebe Katy in Richtung der Küche.
„Was auch immer", höre ich meine Schwester hinter mir murmeln, bevor die Haustür hinter ihr zufällt.
„Wow, ihr seht euch echt ähnlich. Ihr habt die selbe Nase und um eure Augen rum ähnelt ihr euch auch stark. Gibt es nur euch zwei?"
Ich unterdrücke den Drang genervt die Augen zu verdrehen und gehe voran in die Küche. So etwas bekomme ich immer wieder und wieder zu hören. Wie sehr meine Schwestern und ich uns doch ähneln, wie glücklich wir uns schätzen dürfen, dass Aussehen meiner Mom geerbt zu haben, statt das meines Dads und so weiter und so fort.
Als wir in die Küche treten finden wir Gabriela vor, die gerade ihre Geige aus dem Geigenkoffer heraus nimmt.
"Wo ist Mom", frage ich sie sobald sie den Blick hebt.
Ihre Augen huschen von mir zu Katy, die irgendwo leicht hinter mir steht und sich höchstwahrscheinlich die Kürbise in der Vitrine zwischen dem guten Porzellan meiner Mom ansieht.
„Wer ist das? Seit wann hast du Freunde?", fragt mich Gabriela stattdessen und legt ihre Geige weg. Blöde Kuh.
„Hat dich nicht zu interessieren", antworte ich bissig und spähe nach draußen in den Garten, um nachzusehen ob Mom vielleicht in ihrer Liege sitzt und ein Buch liest, wie sie es so oft tut.
„Ähm Hi. Ich bin Katy."
„Gabriela, Gillians ältere und hübscheste Schwester. Möchtest du was trinken Katy?", erwidert meine nervige Schwester und geht zum Kühlschrank, ohne auf eine Antwort von Katy zu warten.
„Äh klar, wieso nicht?", erwidert diese leicht stutzig von der offensichtlichen Arroganz meiner Schwester und wirft mir einen fragenden Blick zu. Ich zucke nur mit den Schultern und gehe an den Vorratsschrank, um Backutensilien herauszusuchen.
Nachdem ich alles zusammengesucht habe, trage ich alles zur Anrichte direkt neben der Küchenmaschiene die meine Mutter unbedingt in ihrer Küche haben wollte, nur weil Kerry -Stacys Mom- ebenfalls so eine bei sich stehen hat. Meine Mutter ist oftmals das größte Kind unter uns.
„Und wie kommt es, dass eine so widerspenstige Person, wie unsere Gillian, mit jemandem wie dir befreundet-"
„Gillian mein Engel! Mein kleiner Schatz und Rufretterin!", donnert die Stimme meiner Mutter durch die Küche und unterbricht den unnötigen Redeschwall meiner blöden Schwester.
„Hey Mom."
Meine Mutter kommt auf mich zu getänzelt und wirft sich anschließend in meine Arme, die ich in diesem Moment glücklicherweise frei habe. Sie drückt mich fest an sich und entlockt mir ein kleines Grinsen, das ich mir schleunigst vom Gesicht wische, als ich Gabrielas Gesichtsausdruck bemerke. Sie starrt uns genervt an, während sie mit Katy am Küchentisch sitzt. Diese grinst nur breit und nimmt einen Schluck von ihrer Limonade die ihr meine Schwester eingeschenkt hat.
„Also, was wird es?", fragt mich meine Mutter nachdem sie sich endlich wieder von mir löst. Ihre goldenen kurzen Haare hat sie sich direkt hinter den Ohren mit Bobby Pins zurückgesteckt, so dass ihr Gesicht noch mehr zur Geltung kommt. Ihre blauen Augen stechen durch die neugewonnene Bräune noch deutlicher hervor, die von den Stunden im Golfclub herrühren. Und ihr Lächeln ist ihr schönstes Accessoire.
Sie trägt es immer auf den Lippen und manchmal wäre ich gerne genau wie sie. Offen, lustig und immer gut gelaunt.
„Ein einfacher Biscuitteig mit einer Kirschfüllung und oben drauf diese Sahne-Quark-Creme auf die du so abfährst", erkläre ich ihr.
Sie nickt begeistert und sieht sich anschließend suchend in der Küche um, bis ihre Augen auf die von Katy treffen.
„Du bist also Gils neue Freundin! Ich bin Yolanda, ich weiß ich sehe aus wie ihre jüngere Schwester, aber ich bin ihre Mutter."
Ich verdrehe die Augen und höre Gabriela hinter mir kichern. Typisch Mom.
„Ich bin Katy. Das sie ihre Mutter sind, hätte ich nicht erwartet", scherzt Katy und reicht meiner Mutter die Hand, die diese jedoch weg schlägt und Katy in eine herzliche Umarmung zieht.
„Nicht so formell. Du bist mit meinem Baby befreundet, also fühl dich wie Zuhause."
Grinsend widme ich mich der Waage und somit wieder meinem Backversuch zu, als ich draußen eine Bewegung bemerke. Ich reiße glücklich die Augen auf, als ich Alessio sehe, wie er gerade den Weg zu seinem Haus hoch läuft und dabei alle paar Meter stehen bleibt um sich seine Blumen anzusehen.
Vor Aufregung beginnt mein Herz vorfreudig in meiner Brust zu rumpeln, in der Hoffnung er könnte einfach draußen bleiben, oder am besten jetzt sofort die Gartenarbeit aufnehmen.
Ich sehe ihm gerne dabei zu, wie er konzentriert an seinem Beet arbeitet, oder wie er extra für seine Mutter allerlei Kräuter auf der hinteren Seite des Hauses pflanzt, weil sie diese anschließend zum trocknen aufhängt.
Wenn ich ihn im Sozialkundeunterricht schon angehimmelt habe, hängt mir bei seiner Gartenarbeit jedesmal die Zunge aus dem Mund. Ich wäre gerne eine Blume in seinem Beet, die er ruhig pflücken könnte, um an ihr zu riechen. Ich schlage mir beschämt die Hände vors Gesicht, als meine Gedanken seltsamerweise zur Bestäubung abdriften.
Ein Kichern verlässt meinen Mund, das ich im nächsten Augenblick bereue, denn Mom und die anderen beiden verstummen plötzlich in ich kann ihre Augen praktisch an mir kleben spüren.
♡♡♡
Hey Leute :D
Nach einer weiteren kleinen Ewigkeit geht es nun also eeeendlich mal weiter.
Es tut mir wahnsinnig leid, dass ich so lange gebraucht habe, aber ich hatte echt keine Ideen und meine Laune war in den letzten Tagen auch nicht wirklich grandios :/
Ich hoffe dennoch, dass sich dieses Kapitel mit den anderen missen kann🙏
So. Und nun zu einem anderen super wichtigen Punkt. Okay, eigentlich sind es drei.
1. Eure Kommis und Votes.
Ich kann es kaum fassen, wie viele für diese Story voten! :O
Bei einem Kapitel mit 200 Reads voten gut und gerne einfach mal 50 Leute oder so!!
Das hatte ich noch nie 😢 ich dank euch so sehr! Danke auch dafür, dass ich es kurz auf #13 in Humor geschafft habe!
2.Daskeksdose ich habe ihm dieses Kapitel gewidmet, einfach weil ich seeeehr viel von ihm und seiner Meinung halte♡ er (uh yes, er😏) ist ein wahnsinnig toller Autor und ich nehme mir hier und jetzt das Recht, in meinem Buch für ihn zu werben.
SCHAUT BITTE BEI IHM VORBEI! Ich würde mich so freuen, wenn einige von euch mal bei ihm vorbeischauen. Er schreibt breit gefächert und hat sogar ein Artbook, für diejenigen von euch, die sich sowas gerne anschauen ;)
3. Sooo einfach weil ich ein wahnsinnig dankbarer Mensch bin und deine Mühe zu schätzen weiß: KptnHolzbein
Ich danke dir sooo sehr für die Graphiken, die mich echt richtig laut haben lachen lassen xD😍❤😂
Das, meine Lieben, ist ein Charakterbanner für Harrison 😂
Sieht er nicht schnuckelig aus auf dem Bild?😂 und was genau es auf sich hat mit dem GTA Dingsie werden wir schon noch erfahren😊
Schaut also gerne mal bei meinem lieblings Kptn vorbei, er erstellt echt super gerne Cover und andere Graphiken, ganz nach euren Wünschen :3
Und ich halte jetzt die Klappe, weil es ein mega langes Nachwort geworden ist, dass sich hoffentlich einige durchgelesen haben xD
Wenn das der Fall ist kommentiert mit: ❤
xo Dina
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