81. Kapitel

|Diesmal würde ich mich wirklich sehr über Kommentare und Votes freuen. Ich bin schon sehr gespannt was ihr zu diesem Kapitel sagen werdet. Ich würde gerne eure Meinung wissen. Das Kapitel ist auch extra lang, da ich nicht wusste, ob ich einen Cut machen sollte oder nicht und wenn doch, wo. Also fast 3000 Wörter💪 Viel Spaß beim lesen|

Sonntag verbrachte ich größtenteils bei Sly Zuhause. Er konnte mich am besten ablenken. Wir haben an einer neuen Choreo gearbeitet oder sind mit seinem Pickup durch die Gegend gefahren. Wir haben am Strand angehalten und uns auf die Ladeklappe gelegt und dem Meer zugesehen. Das hatte wirklich was beruhigendes. Wir haben wirklich über Gott und die Welt geredet.

Wenn ich ehrlich bin, bin ich schon sehr nervös. Morgen sehe ich Lion wieder und ich habe keine Ahnung wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll. Am besten tue ich morgen in der Schule so, als wäre alles normal. Aber Nachmittags sollte ich wirklich mit ihm reden.

Meine Gedanken zereissen mich innerlich. Ich kann an nichts anderes mehr denken. Was ist, wenn er wirklich Schluss macht? Was ist, wenn ihm diese Frau wichtiger ist als ich? Was ist, wenn er zurück nach Boston will? Fragen über die Fragen, für die ich noch keine Antworten habe.

Ich brauche ihn an meiner Seite. Er lässt mich so fühlen wie kein anderer. Ich kann ich selbst sein. Ich muss nicht aufpassen was ich sage oder tue. Bei ihm fühle ich mich wohl. Es ist erschreckend, aber ich kann jetzt schon sagen, dass ich meine Zukunft mit ihm verbringen will. Ich will ihn weiterhin an meiner Seite haben.
Es ist wirklich erschreckend, wie abhängig man von einer Person werden kann. Das hätte ich nie für möglich gehalten.

Am Montagmorgen stehe ich schon mit einem komischen Gefühl im Bauch auf. Ich hoffe dieser Tag endet besser als ich es gerade denke. Aber manchmal denke ich wirklich zu negativ. Vielleicht sollte ich das wirklich mal ändern.

Da ich es heute lieber bequemer hätte, ziehe ich mir eine altrosane Leggins mit Cutouts an, darüber ein weißes T-Shirt, welches mir bis kurz unter den Bauch geht, einen cremefarbenden Cardigan und weiße Sneaker. 

Zum Frühstück esse ich nur einen Apfel und einen Müsli Riegel. So richtig Hunger habe ich nicht aber es ist wichtig, dass ich morgens schon was esse. So starte ich viel besser durch den Tag und habe mehr Energie. Falls ich in der Schule Hunger bekomme, kann ich mir immer noch was vom Kiosk holen oder ich klaue mir was bei Lion oder den anderen.

Mit meinem Auto parke ich auf dem Schulparkplatz und mache mich auf den Weg zum Schulhof, besser gesagt, zu unserer Stammecke. Von weitem kann ich schon Devin, Blaze, Milo, Jack, Louis, Ana und Lion sehen. So viele von uns sind ja noch nicht da.

Mit jedem Schritt steigt meine Nervosität. Wie wird er sich mir gegenüber verhalten? Ganz normal ist die Antwort. Er zieht mich sofort in eine Umarmung und drückt mir einen Kuss auf den Mund. "Ich hab dich vermisst" flüstert er mir ins Ohr. Durch seine Worte habe ich wieder dieses Kribbeln im Bauch wie immer wenn er so was zu mir sagt. Jedoch sind meine Gedanken auf einer anderen Spur unterwegs.
Um mir nichts anmerken zu lassen lächel ich und erwiderte "Du hast mir auch gefehlt".

Nach dem ich die anderen auch begrüßt hatte zog mich Lion wieder an seine Seite und legte seinen rechten Arm um meine Schulter.
Nebenbei war er in ein Gespräch mit Jack und Louis vertieft. Aber so hatte ich genug Zeit ihn zu mustern.

Er sah nicht verändert aus. Seine Haare waren wie immer etwas gestylt und er trug eine Schwarze Jeanshose und ein weißes T-Shirt. Dazu seine schwarzen Vans. Und er benahm sich vollkommen normal, als wäre nichts gewesen. Er lachte mit den Jungs und wenn er sich ein lachen verkneifen wollte, biss er sich auf die Lippe. Er benahm sich so, als hätte er sich nicht mit dieser Frau getroffen. Aber vermutlich konnte er nur gut schauspielern. Hat er wirklich was mit dieser Frau am laufen? Unwillkürlich suchte ich seinen Hals und seine Arme ab. Wenn ich ihm schon einen Knutschfleck verpassen konnte, kann es diese Frau auch gegen haben. Aber zu meinem Glück konnte ich keine Anzeichen von irgendwelchen Spuren finden.

Auf jeden Fall genoss ich trotz den Fotos seine Nähe. Wer weiß ob es nach unserem Gespräch immer noch ein "Uns" gibt. Ich hoffe schon. Ist sollte wirklich nicht so negativ denken wie Sly sagt. Es wird alles gut werden. Wir werden einfach darüber reden und schon ist die Sache geklärt. Er liebt mich und er wird mir alles erzählen, davon gehe ich aus.

"Und Lion wie war Boston?" Fragte Devin nach dem die Jungs aufgehört hatten zu Reden. Sobald ich die Frage verstand, hörte ich aktiv zu. Jetzt war ich aber mal gespannt.

"Super. Es ist immer wieder schön dort zu sein. Habt ihr schon mal vom Coney Island gehört? Das ist ein Wohnviertel in Brooklyn der jeden Sommer zu einem Vergnügungspark umgestaltet wird. Wir sind da mit dem Zug am Samstag hin gefahren. Da solltet ihr unbedingt mal hin. Vor allem aber haben wir uns die neue Wohnung von meinem Bruder angesehen. Er ist mit seiner Freundin zusammen gezogen und die Wohnung ist echt super geworden."

Könnte es sein, dass die Frau die Freundin von seinem Bruder Mike ist?

"Wie hieß Sie noch gleich? Sie hatte doch auch blonde Haare oder? Du hattest mir mal ein Bild von den beiden gezeigt" Versuchte ich mehr heraus zu finden. Er hatte mir noch kein Bild von den beiden zusammen gezeigt, nur von seinem Bruder alleine.
"Sie heißt Hayley und hat dunkel braune Haare." Für einen kurzen Moment blieb mein Herz stehen. Die Frau von den Fotos ist nicht Mikes Freundin. Ich hatte es so gehofft. Wer ist sie dann?

"Achja stimmt. Jetzt wo du es sagst, fällt es mir wieder ein." meinte ich nachdenklich und tat so als würde ich darüber nachdenken. Aber in Wirklichkeit dachte ich über alles andere nach.

Da ich meine Gedanken auch nicht abstellen konnte und ich immer wieder alles im Kopf durch ging, zog der Schultag nur so an mir vorbei. Ehe ich mich versah war schon Schulschluss und wir auf dem Weg zu unseren Autos.

"Soll ich später vorbei kommen?" Fragte ich Lion und hoffte er wäre einverstanden. Ich wollte das ganze nicht bei mir Zuhause klären. Bei ihm hatte ich die Möglichkeit schnell zu verschwinden. Auch wenn ich nicht davon ausgehe, dass ich es machen werde.

"Klar kannst du. Du bist jederzeit bei mir willkommen Becca." Dies sagte er mit einer Ernsthaftigkeit aber gleichzeitig auch Sanftheit in der Stimme, dass mir die Knie weich wurden.

"Ok dann bis später" hauchte ich und drückte ihm zum Abschied einen Kuss auf die Lippen. Ich muss mich ja so benehmen als wüsste ich von nichts.

Bei mir Zuhause war ich alleine, naja fast alleine. Lexi und Dex waren hier mit denen ich nach dem Essen eine Runde spazieren ging ehe ich mich auf den Weg zu Lion machte.

Mein Auto parkte ich in der Einfahrt und ging zur Haustür. Bevor ich aber auf die Klingel drückte, atmete ich noch einmal tief ein und aus.

Kurz darauf wurde die Tür von einem grinsenden Lion geöffnet. "Hey Tiger". Zur Begrüßung zog er mich zu einem langen Kuss an sich heran, ehe er meine Hand in seine nahm und die Treppe zu seinem Zimmer empor stieg.

In seinem Zimmer setzte er sich auf die Bettkante und stützt sich mit seinen Händen hinter ihm ab.

Ich bleibe vor ihm stehen und überlege, ob ich ihn jetzt auf alles ansprechen soll oder lieber erst später.
Aber da er wirklich gut gelaunt erscheint, bringe ich es nicht übers Herz und entscheide, dass ich es auch später machen kann. So kann ich noch die ruhigen Minuten mit ihm genießen.

"Komm her" Lion breitet seine Arme aus und sobald ich zwischen seinen Beinen stehe, legt er seine Hände an meine Hüften.
Meine Hände wandern zu seinen Haaren, durch die ich immer wieder durch fahre.

"Was hast du so gemacht als ich weg war?" Wollte er wissen und legt seinen Kopf an meinen Bauch.
"Ich war im Loft oder mit Sly unterwegs. Wir haben an einer neuen Choreo gearbeitet."  - außerdem habe ich wieder eine Nachricht bekommen und denke das du mich betrügst. Weswegen ich mir auch die Augen ausgeheilt habe. Aber natürlich sage ich das nicht.

"Also ist nichts spannendes bei dir passiert?" Wollte er wissen und hebt seinen Kopf an, damit er mich ansehen kann. Ich schüttel nur meinen Kopf und lasse mich schließlich auf seinem Schoss nieder. Meine Beine liegen rechts und links von seinen. Seine Hände hat er diesmal hinter meinen Rücken verschränkt.

Zuerst drückt mir Lion einen Kuss auf die Lippen, bevor er weiter zu meinem Hals wandert und auch dort federleichte Küsse verteilt. 

Trotz meiner Gedanken und den Fotos habe ich seine Nähe vermisst auch wenn er nur übers Wochenende weg war.

Mit einer schnellen Bewegung hat er uns umgedreht und drückt mich mit dem Rücken aufs Bett. Sekunden später liegt er auch schon über mir und drückt seine Lippen wieder auf meine. Seine Zunge bittet um Einlass und seine Hände erkunden meinen Körper. Meine Hände suchen den Saum seines T-Shirts, um es ihm kurz darauf über den Kopf zu ziehen.

Ich weiß wir sollten es eigentlich nicht tun, vor allem weil ich mit ihm reden wollte, aber ich kann nicht anders. Ich habe keine Ahnung wie das Gespräch ausgehen wird und so kann ich ihm wenigstens noch einmal nahe sein.

Mein T-Shirt landet ebenfalls auf dem Boden sowie wenig später mein BH und unsere Hosen. Meine Hände streichen über seine Brust und ich zeichne seine Bauchmuskel nach. Jedes mal kommt mir der Gedanke, dass er zu mir gehört. Das dieser gut aussehende Typ sich für mich entschieden hat. Aber gleichzeitig kommen heute noch Zweifel dazu.

Nach dem auch mein Slip und seine Boxershorts auf dem Boden landen, zieht er sich ein Kondom über und positioniert sich vor meinem Eingang. Seine Hände verschränkt er mit meinen und lässt sich langsam in mich gleiten.

Seine Lippen finden wieder den Weg zu meinen und liebkosen sich. Unser stöhnen wird dadurch gedämpft und ich merke, wie sanft und zärtlich er heute ist.

***

Mein Kopf ist auf seiner nackten Brust gebettet, auf welcher ich leichte Kreise zeichne. Seine Hand streicht dagegen meinen Rücken auf und ab.

Es ist ruhig zwischen uns. Wir genießen nur die Nähe des anderen. Man könnte auch sagen, es ist die Ruhe vor dem Sturm. Je länger wir hier so liegen und nichts sagen, desto lauter werden meine Gedanken. Ich muss es bald ansprechen. Ich sollte nicht noch länger damit warten.

"Lion?" Murmel ich in seine Brust.
"Ja?" Er hebt seinen Kopf etwas an, um mich ansehen zu können.

"Ich...Es gab doch etwas, was ich dir nicht erzählt hatte" Lion zog eine Augenbraue in die Höhe, während ich ich leicht aufsetzte. "Okaaaay...."

"Ich habe wieder eine Nachricht bekommen. Um genau zu sein, ein paar Fotos" teile ich ihm mit und greife nach meinem Handy.

Auch er setzt sich jetzt auf und fordert mich mit einem Blick auf, ihm die Fotos zu zeigen.
Ich öffne also die Nachricht und halte ihm mein Handy hin. Ich beobachte genau seine Reaktion. Zuerst runzelt er die Stirn bis er die Augen aufreißt und geschockt mich anblickt.

"Lion, wer ist diese Frau?" Will ich von ihm wissen.
Er lässt sich Zeit mit seiner Antwort.

"Nur eine Bekannte" meint er schließlich. 

"Du hast mir nie von einer Bekannten in Boston erzählt" weise ich ihn darauf hin. "Also wer ist Sie genau?"

"Das kann ich dir nicht sagen" Lion sieht mich nicht mehr an und sein Ton ist auch nicht mehr so sanft wie vorher. Er wirkt abweisend.

"Wie du kannst mir nicht sagen wer sie ist? Warum?" Meine ich eine Spur schärfer und steige aus dem Bett. Meine Klamotten sammel ich vom Boden auf und ziehe sie mir an.

"Weil es eben nicht geht. Ich kann und ich darf nicht" Auch Lion ist jetzt aufgestanden und zieht sich an. Das wird ja immer besser. Er kann nicht? Er darf nicht?

"Ist sie deine Ex? Oder betrügst du mich mit ihr? Oder ist sie deine heimliche Freundin oder Affäre?" Ich werfe ihm all meine Gedanken, die mir im Kopf herum schwirren, an den Kopf. Meine Stimme klingt dabei wütend.

"Gott Becca. Ich kann es dir nicht sagen. Aber ich würde dich nie betrügen" Er wirft seine Arme in die Luft und so langsam wird auch er wütend. "Aber wer ist sie dann? Ich will es wissen. War dein Bruder nur ein Vorwand um dich mit ihr zu treffen? Warst du überhaupt bei deinem Bruder?" Mittlerweile schreie ich schon und Tränen der Wut und Verzweiflung treten in meine Augen.

Lion will auf mich zu kommen und nach meiner Hand greifen aber ich gehe einen Schritt zurück und verschränkte meine Arme ineinander. Etwas geknickt lässt er seinen Arm sinken.

"Ich war wirklich bei meinem Bruder aber ich musste auch andere Sachen erledigen." Gab er zu und fuhr sich durch die Haare. Diese standen schon durch mich in alle Richtungen ab, was ihn aber süß aussehen lässt. Diesen Gedanken verbannte ich aber gleich wieder. Ich sollte mich besser konzentrieren.

"Was denn für Sachen bitte? Was musst du da hinten noch klären wenn du jetzt hier wohnst, bei mir? Oder willst du wieder zurück nach Boston?" Das ist meine größte Angst. Das er mich verlässt und wieder zu seinem alten leben zurück kehrt. Aber apropo altes Leben. Was hat er vor dem Umzug hier hin gemacht?

"Ich kann es dir nicht sagen aber ich würde schon wegen dir nicht zurück nach Boston gehen." Erklärte er mir.

"Ich kann es bald nicht mehr hören. Hat diese Frau für dich die Beine breit gemacht? Ja oder nein?" Er riss geschockt die Augen auf. "Gott Becca. NEIN! Ich würde dich nie betrügen. Ich liebe dich! Und zwar nur dich!" Schrie er mich an.

"Aber du belügst mich! Das kannst du nicht abstreiten!" Schrie ich zurück. Ich hatte es geahnt. Dieser Streit ist schlimmer als jeder andere den wir hatten.
Darauf sagte Lion nichts mehr und blickte zu Boden.

Ich nickte verstehend. "Wer bist du wirklich Lion Hartley? Ich weiß, dass das nicht dein richtiger Name ist und auch, dass dieser Name vor deinem Umzug hier hin nicht existiert hat. Brad hat es heraus gefunden." Ließ ich die Bombe platzen. Jetzt war ich mal gespannt. Was wird er sagen?

Zuerst blickte er weiterhin auf den Boden aber seine Brust senkte sich schnell auf und ab. Er ist wütend. Als er den Blick hob, konnte ich auch nur Wut in seinen Augen sehen. Vielleicht auch etwas Angst und Verzweiflung aber die Wut war am stärksten.

"Verdammte Scheiße!" Schrie er und fegte alles was auf seinem Schreibtisch lag herunter. Ich zuckte zusammen und ging automatisch einen Schritt zurück. So wütend hatte ich ihn noch nie erlebt.

"Lass mich raten, du kannst es mir nicht erzählen?" Hauchte ich und versuchte jetzt gar nicht mehr meine Tränen zurück zu halten. Sein Blick sagte alles. Er kann nicht.

"Wenn du mich lieben würdest, würdest du mit mir darüber reden. Egal um was es geht. Ich hab dich damals auch nicht weiter angelogen oder der gleichen. Ich wollte dich durch mein Geheimnis nicht verlieren. Aber du bist gerade auf dem besten Weg mich zu verlieren." 

Ich strich mir meine Tränen aus dem Gesicht aber es kamen immer wieder neue.

"Becca, ich liebe dich und würde sehr gerne mit dir darüber reden aber ich kann und darf nicht. Bitte versteh das doch. Ich will dich nicht verlieren. Bitte tue uns das nicht an" seine Stimme ist wieder sanfter und er machte einen Schritt auf mich zu. Aber ich kann nicht.

Ich schüttelte mit dem Kopf. "Ich kann das so nicht. Gibt es denn noch was womit du mich anlügst? Ich dachte ich kann dir vertrauen und dabei hast du die ganze Zeit dieses Geheimnis."

"Du kannst mir vertrauen! In jeder Hinsicht. Ich habe dich sonst nie angelogen! Aber dieses Geheimnis... Es betrifft nicht nur mich sondern auch andere Personen und in dem wir es für uns behalten schützen wir uns gegenseitig" Gab er preis. "Aber was soll ich denn anrichten? Ich bin dich keine Gefahr."

"Ich weiß Becca aber es geht nicht. Nicht jetzt."

Ich fuhr mir übers Gesicht. Was soll ich nur tun?

"Ich kann das so im Moment nicht Lion. Ich brauche Zeit. Ich muss das ganze erstmal verdauen und ich hoffe du verstehst das" Ich blickte ihm noch einmal in die Augen, in denen sich mittlerweile auch Tränen gebildet haben.

"Becca bitte, tue uns das nicht an. Wir brauchen uns" versucht er mich aufzuhalten.

"Wenn du nicht ehrlich zu mir bist, kann ich das nicht. Es tut mir leid" teile ich ihm mit und drehe ihm dem Rücken zu. Ich merke wie er mich aufhalten will, aber ich gehe mit schnellen Schritten aus seinem Zimmer und schließlich aus dem Haus. Das letzte was ich hörte war, wie etwas kaputt ging.

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Hey Devils :)

So endlich wieder ein Kapitel.

Ich hoffe es gefällt es... 😉

Ich würde mich diesmal wirklich sehr um Kommentare und Votes freuen. So lange geht die Story auch nicht mehr...

Fragen:
•Habt ihr mit dieser Wendung gerechnet?
•Sie gehen jetzt getrennte Wege. Wie geht es wohl weiter?
Was erhofft ihr euch von der Story?
• Wie soll es aus gehen?
• Wie soll der Epilog aussehen?
• Was macht Becca jetzt? 
• Was macht Lion jetzt? Warum kann er es Becca nicht sagen?
• Wer steckt hinter den Fotos?
• Wünscht ihr euch eine bestimmte Handlung zwischen den Personen?
• Warum hat der Name Lion Hartley vor dem Umzug nicht existiert? Vermutungen?
• Wer ist Lion wirklich?
• Hättet ihr damit gerechnet?
• Tipps? Wünsche? Ideen? Kritik?

Lots of Love
Jessy

~28.4.2019~

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