65. Kapitel
Also vorab möchte ich euch noch ein paar Sachen mitteilen. Wäre schon, wenn ihr es euch durch lesen könnt und ein Kommi hinterlasst🙈
Also als erstens: Diese Story hat den #1 beim Himmelsflieger Award 2017 auf dem Profil von xXMegasternXx gewonnen😱😍
Zweitens: Auf meinem Profil findet ihr eine andere Story "Rebel Queen". Diese werde ich weiter schreiben, wenn ich mit DwtD fertig bin.
Mir selber gefällt der Name nur nicht mehr so gut.. Daher wollte ich euch fragen:
Fällt euch ein anderer Storyname ein?
Es sollte schon etwas mit Rebel oder sowas in der Art zutun haben, da die weibliche Hauptperson eine ziemliche Rebellin sein wird.
Hier ist der Klappentext:
Arrogant.
Selbstbewusst.
Mutig.
Vorlaut.
Rebellisch.
Das ist Mila.
Derzeitiger Wohnort: Perth
Zukünftiger Wohnort für die nächsten 6 Wochen: Sydney
Und das alles nur, weil ihre Mum mit ihrem rebellischen Verhalten nicht mehr klar kam. Diese geht jedoch davon aus, das sich dort alles ändern wird:
Doch falsch gedacht! Mila versucht alles um aus Syndey wegzukommen, doch die Frage ist:
Will sie das später überhaupt noch?
Und welche Rolle spielt dabei der Typ mit den vielen Tattoos?
Drittens: Meine Ferien sind ab Dienstag zueende, was bedeutet, dass ich arbeiten muss😒 Von daher wird in der Woche nicht mehr viel von mir kommen. Höchstens Abends mal was, da ich immer bis 17 Uhr arbeiten muss.
So und jetzt viel Spaß beim lesen :*
***
*Becca's PoV*
"Oh gott, ich glaub ich kann das nicht" meinte ich nervös und wollte mich schon wieder umdrehen, doch Lions Hand hielt mich davon ab.
"Du wolltest gestern hier hin und das ist deine einzigste Chance deinen Bruder kennen zu lernen. Es wird schon nicht schief gehen" ermutigte er mich.
Meine Finger schlossen sich noch fester um die von Lion und nervös kaute ich auf meiner Unterlippe herum.
Wir standen seit gefühlten Stunden vor dem Haus, indem mein Halbbruder wohnt. Es war ein ganz normales Einfamilienhaus in Los Angeles. Es ist in einem hellen weiß gestrichen und sah wirklich einladend aus.
Auf dem Klingelschild pragte groß der Name "Finley", mein Zeigefinger schwebte schon die ganze Zeit über dem kleinen Knopf, nur traue ich mich nicht zu klingeln.
Ich schaute noch einmal zu Lion hoch, welcher mich aufmunternt ansah und meine Hand drückte. Ich atmete noch einmal aus und wieder ein und drückte dann schnell auf den Knopf.
Jetzt war es zu spät.
Irgendwo in mir drin wünschte ich mir, dass niemand Zuhause war, doch schon nach kurzer Zeit wurde uns die Tür von einer Frau geöffnet.
Zwei braune Augen starrten uns entgegen. "Was kann ich für euch tun?" fragte sie höflich und musterte uns.
Ist das seine Mutter?
"Entschuldigen sie die Störung aber sind sie Cathrine Finley?" fragte ich nach.
Sie strich sich ihre hellbraunen Haare aus dem Gesicht und nickte.
"Ich bin Rebecca Wilson und das ist mein Freund Lion" setzte ich nach und deutete zum Schluss auf Lion.
Ihr leichtes lächeln verrutschte ein wenig und mit großes Augen musterte sie mich erneut.
"Du bist also Ricks Tochter" meinte sie und seufzte. "Groß bist du geworden und so hübsch. Ich kann mich noch daran erinnern, wie du noch klein warst" erzählt sie uns.
"Ich denke du bist wegen Jonathan hier. Kommt rein"
Cathrine machte uns die Tür weiter auf und ließ uns herein.
"Wir können ins Wohnzimmer gehen, Jonathan müsste auch jeden Moment kommen" bietet sie uns an, nachdem wir uns die Schuhe ausgezogen haben.
Das Wohnzimmer ist recht groß und sehr stilvoll eingerichtet. Es hängen viele Fotos an den Wänden und es führt eine Tür raus in einen kleinen Garten.
Die Wände sind cremefarbend gestrichen worden, dazu passend stehen zwei Ledersofas in hellbraum im Raum.
Nachdem wir uns hin gesezt hatten sagte ein kurze Zeit niemand etwas.
Wahrscheinlich musste ich erstmal wirklich realisieren, dass dies die Mutter von meinem Halbbruder war.
Und das ich gleich meinen Halbbruder kennen lernen würde. Von dem ich bis vor kurzem noch garnicht wusste.
Wie er wohl ist?
Hoffentlich freut er sich mich zu sehen.
Aber warum sollte er nicht? Ich meine, er hat uns oft besucht und nach mir gefragt.
"Ich glaube er wird sich freuen" unterbrach Cathrine die Stille.
"Er könnte etwas verwirrt sein, aber er wird das schon gut aufnehmen" setzte sie hinter her.
Ich nickte und griff nach Lions Hand. Ich brauchte seine Nähe gerade, da ich unfassbar nervös werde. Zu wissen, dass er hier gleich rein spatzieren wird, finde ich unbegreiflich.
Es vergingen Minuten in denen wir uns noch etwas unterhielten bis wir die Haustür aufgehen hörten.
Mein Puls stieg sofort an und panisch drückte ich Lions Hand.
"Es wird alles gut" ermutigte er mich.
Ich sah die ganze Zeit zur offenen Wohnzimmertür und wartete, dass ee herein kam.
"Jonathan, kommst du mal bitte. Wir haben Besuch" rief Cathrine und kurz darauf hörten wir Schritte.
Oh Gott. Gleich ist es soweit.
Zuerst sah ich nur eine blaue Jeans. Ich ließ meinen Blick höher wandern.
Scharzes T-Shirt.
Breite Schultern.
Und dann sah ich ihm ins Gesicht.
Mein Atem stockte.
Wie ist das möglich?
"Becca? Was ist hier los?" stotterte er und sah uns mit großen Augen entgegen.
Ich konnte keinen einzigen Mucks von mir geben, da ich so überrascht bin.
"Sie weiß es" war alles was Cathrine dazu sagte.
"Oh" kam nur von ihm.
Er fuhr sich durch seine blonden Haare und sah mich direkt an.
"Ich bin froh das du es jetzt weißt" meinte er schließlich.
Ich selber konnte noch keinen Ton heraus bringen. Ich war noch zu perflex.
"Wieso hast du nie etwas gesagt?" stotterte ich dann doch.
"Weil ich mich nicht aufzwingen wollte. So hattest du jetzt die Möglichkeit zu wählen, ob du mich kennen lernen willst oder nicht. Ich war wirklich schon oft davor es dir zu sagen, aber irgendwas hat mich davon abgehalten. Ich hab eher versucht dich zu beschützen, naja so gut es eben ging."
Das musste ich jetzt erstmal sacken lassen.
"Ich weiß garnicht was ich dazu sagen soll" murmelte ich.
"Ich... Du warst in meiner Nähe und ich hab einfach nichts bemerkt. Diese Änlichkeit... Deine blonden Haare und deine blauen Augen. Dieselben wie meine. Dein plötzliches Auftauchen bei mir Zuhause oder auf der Party"
Er setzte sich gegenüber von mir hin und fuhr sich kurz durch sein Gesicht.
"Bei der Party, ich war da, weil ich ein Auge auf dich werfen wollte. Ich weiß du warst da nicht alleine aber ich wollte auf Nummer sicher gehen. Ich hatte so ein komisches Gefühl, dass dich Jasper wieder aufsuchen wird. Zum Glück war ich dann da. Aber ich kann dir sagen, dass ich keine Ahnung habe was Jasper vor hat, aber ich werde dir helfen. Das wollte ich schon von Anfang an."
"Danke Jonny" brachte ich nur heraus. Er wollte mir helfen, ohne das ich wusste welche Bedeutung ich für ihn hatte.
"Du gehörst zu meiner Familie. Da ist sowas selbstverständlich"
Mir ist vorher nie aufgefallen, dass er immer in der Nähe war. Klar, er gehört zu Jaspers Crew aber ich habe mir nie was dabei gedacht.
Ich ließ Lions Hand los, die ich immer noch fest hielt und ging auf Jonny zu um ihn in meine Arme zu schließen.
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Hi Devils :)
Ich melde mich auch mal wieder🙈
Hier sind mal wieder Fragen, die ihr beantworten dürft.
Vergisst bitte die 3 Sachen oben am Anfang des Kapitels nicht👆
Vielen Dank für die vielen Votes, Reads und Kommis :)
#41 in Jugendliteratur💕
Fragen:
• Wie hat es euch gefallen?
• Habt ihr damit gerechnet?
• Was passiert wohl als nächstes?
• Was hat Jasper vor?
• Ideen? Wünsche? Kritik?
Lots of Love
Jessy
~30.7.2017~
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