Zwischen Putzmitteln und Besen
❗expliziter sexueller Content❗
„Ich heiße Chan. War nett dich kennenzulernen."
Mit diesen Worten ließ er meine Hände los, die sogleich kraftlos nach unten sanken. Dann trat er einen Schritt zurück und ich spürte den Unmut über die Distanz zwischen unseren Körpern. Doch bevor ich protestieren oder allzu beschämt über meine Worte sein konnte, packte Chan mein linkes Handgelenk und zog mich schon im nächsten Moment hinter sich her. Weg von dem anderen Jungen, weiter den Gang entlang, bis er vor einer Besenkammer stehenblieb und die Türklinke herabdrückte.
Eigentlich wollte ich ihm gerade sagen, dass dieser Raum immer abgeschlossen war, damit kein minderbemittelter Volltrottel sich an den Putzmitteln vergriff. Doch komischerweise schwang die Tür sofort nach innen auf. Sogleich wurde ich in die Besenkammer geschupst, dann leuchtete eine dämmrige, kleine Lampe auf und die Tür schloss sich mit einem unheilvollen Klicken hinter mir.
„Das wird schön kuschelig mein Hübscher", schnurrte der Junge mit den dunkelbraunen Haaren neben meinem Ohr und drehte mich in einer fließenden Bewegung wieder zu sich um. Diesmal griff er mit beiden Händen nach meinem Gesicht, rahmte meine Wangen ein und zog mich nach vorne in einen sehr leidenschaftlichen, herrischen Kuss. Seine vollen Lippen rieben sich gegen meine und seine Zunge drängte sich in meinen Mund.
Ich seufzte ergeben und erwiderte den Kuss. Verdammt... ich musste weitermachen. Seine Berührungen und vor allem seine Worte hatten bereits zu viel in mir ausgelöst. Ich konnte jetzt nicht mehr aufhören.
Mit einem kleinen Ruck traf mein Rücken wieder auf die nackte, kalte Wand und ich musste überrascht keuchen, weshalb ich mich von ihm löste. Selbst in dem schummrigen Licht des kleinen, engen Raumes funkelten seine Augen tiefbraun und schienen äußerst zufrieden mit der derzeitigen Lage zu sein. Seine Finger vergruben sich in meinem karamellbraunen Haar und er grinste unverschämt heiß.
„Jetzt kannst du es wohl kaum noch leugnen Babyboy. Deine Unterwürfigkeit ist wirklich bezaubernd. Du willst, dass ich mir das nehme, was mir zusteht... Stimmts?"
Ohne meine Antwort abzuwarten, legte er plötzlich beide Hände auf meine Schultern, drückte mich bestimmt vor sich auf die Knie und sah auffordernd zu mir herab.
„Jetzt sei ein braver kleiner Junge und nimm meinen Schwanz in deinen süßen Mund. Wenn du ihn brav lutschst, dann fickt dich Daddy nachher richtig hart."
Ein Feuer lief durch meinen Körper, die Röte schoss mir in die Wangen und ich rutschte ungeduldig ein wenig näher. Das jämmerliche Stöhnen, dass meine Lippen verließ machte alles nur noch schlimmer und dennoch konnte ich es nicht unterdrücken. Seine Worte machten mich fertig, ließen meine eigene Hose enger werden und mit wachsendem Entsetzen stellte ich fest, dass ich ihn am liebsten angebettelt hätte, es sofort, hier und jetzt, in dieser Besenkammer mit mir zu treiben. Doch ein kleines bisschen Verstand schien ich ja noch zu haben... oder vielleicht doch nicht, denn schneller als ich es realisierte, lagen meine Hände auf seinen Oberschenkeln, strichen nach oben und gruben sich fester in den Stoff der schwarzen Jeans. Mittlerweile glühten meine Wangen beinahe, doch ich sehnte mich nach seinen Worten. Er sollte mich weiter so erniedrigen und mir Kosenamen geben. Deshalb löste ich nun fast schon schüchtern die Knöpfe seiner Hose und schob den eng anliegenden Stoff nach unten. Blasse, glatte Haut kam zum Vorschein, die sich perfekt um die muskulösen Oberschenkel schmiegte und in mir den Wunsch weckte, einfach meine Zunge über ebendiesen gleiten zu lassen. Den Anblick förmlich in mir aufsaugend, schob ich die Hose nun hinab zu seinen Knöcheln.
Was tat ich hier eigentlich? Ich würde gleich einem Jungen einen blasen... Dabei hatte ich das vorher nur ein oder zweimal getan. Und zwar mit einem Jungen, den ich länger als fünf Minuten kannte. Meine Erfahrungen –die ich mit Wonpil gemacht hatte – waren nicht gerade umfangreich und schon gar nicht ausreichend, um diesen heißen Adonis von einem Mann, der gerade lässig und vollkommen schamlos vor mir stand, zu beeindrucken... oder? Zwar hatte ich ziemlich genaue Vorstellungen davon, was ich tun sollte, doch die Praxis war dann doch eine andere Sache. Gerade jetzt hatte auch den Anspruch an mich selbst, so gut wie möglich zu sein. Deshalb versuchte ich mir all meine theoretischen Kenntnisse aus gewissen "Studienfilmen" ins Gedächtnis zu rufen und ließ meine Hände zärtlich über seine Beine wieder nach oben wandern.
Meine Position war gerade ziemlich vorteilhaft, also wenn es vorteilhaft war, direkt auf Chans Körpermitte sehen zu können. Ich musterte einige Sekunden lang die schwarze Boxer vor meiner Nase und legte meine Finger an den Saum, schob die Fingerspitzen darunter und zog sie dann zaghaft nach unten.
Meine Augen weiteten sich und ich starrte fasziniert auf sein hartes, langes Glied.
Oh Gott... das sah wirklich heiß aus. Ganz unterbewusst befeuchtete ich meine Lippen und griff mit einer Hand nach seinem Penis. Ich schlang meine Finger um seinen Schaft und rieb sanft auf und ab. Seine Erregung war warm und schmiegte sich gegen meine Hand, also wurde ich mutiger und schloss meine Finger enger um die seidige Haut. Währenddessen beobachtete ich eifrig, wie sich die Muskulatur seiner Oberschenkel anspannte. Doch dann schob sich seine Hand erneut in mein Haar und zog fast schon rau an einigen Strähnen.
„Du siehst ja beinahe unschuldig aus...aber das bist du nicht, habe ich recht?" Seine Stimme war dominant und brachte alles in mir zum Beben. „Komm schon, zeig mir was du kannst Baby."
Die fordernden Worte spornten mich zusätzlich an und ich packte seinen Penis, drückte ihn ein wenig nach oben und setzte meine Zunge ganz unten am Schaft an, sah zu ihm auf, bis sich unsere Blicke verbanden und dann leckte ich einmal seine komplette Länge entlang bis hinauf zu seiner Eichel. Das leichte Zucken unter meiner Zunge machte mich stolz und ich wiederholte das Manöver noch ein paar Mal, unfähig dabei meinem Blick von seinem zu lösen. Doch schließlich tat er es. Gerade als ich erneut mit meine Zungenspitze seine Eichel erreichte, schloss er die Augen und ließ seinen Kopf in den Nacken fallen. Blinzelnd sah ich auf den feucht glänzenden Schwanz in meiner Hand und konnte nun meine Finger viel geschmeidiger an ihm auf und ab gleiten lassen. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass es mich selbst so extrem erregen konnte, dass ich einem Jungen einen blies. Aber Chan brachte meinen Körper förmlich zum Glühen.
Aufreizend langsam leckte ich mir über die Lippen und legte diese dann eng um seine Eichel. Ich saugte leicht an dieser und ließ meine Zungenspitze über seinen empfindlichen Schlitz gleiten. Meine Hände griffen fester nach seinen Oberschenkeln und nun sah ich wieder in seine vor Lust schimmernden Augen, da er es offenbar selbst nicht aushalten konnte, mir nicht zuzusehen, wie ich ihn ganz langsam immer weiter in meinen Mund aufnahm.
„Ngh~ das machst du wirklich sehr gut Babyboy. Dein Mund fühlt sich phantastisch an." Er packte meine Haare fester und sah auffordernd auf mich herab. Sofort öffnete ich meine Lippen noch ein Stück weiter und ließ ihn weiter in mich gleiten. Ich war wirklich vorsichtig, schließlich war er ziemlich groß und ich wollte mich nicht blamieren. Doch irgendwie fühlte es sich auch unglaublich geil an, wie sich sein Schwanz immer weiter in meine Mundhöhle schob und mich füllte.
Wie musste es erst sein, wenn dieser Junge mit mir schlief? Wenn er über mir war und seine harte Länge sich in mich drängte. Wenn er mich dann auch noch Babyboy nennen würde... Ich würde ihn alles mit mir machen lassen. Sobald ich auch nur daran dachte, zuckte mein Schwanz auf und ich stöhnte gegen seine Länge. Ein raues Keuchen war zu hören und plötzlich hatte ich Mühe, nicht zu würgen.
„Mach das nochmal Baby. Das hat sich unglaublich geil angefühlt. Und sieh mich dabei an." Seine Hand zog fester an meinem Haar und ich gehorchte ihm. Ich hob meinen Blick, sah ihm direkt in die Augen und dann stöhnte ich nochmal. Es fühlte sich gut an und im nächsten Moment rang ich nach Luft.
Schon wieder hatte er meinen Kopf ruckartig nach vorn gepresst und versenkte seinen Schwanz fast schon unangenehm tief in meinem Mund.
„Fuck... das sieht so heiß aus. Du bist wirklich gut darin Puppy. Du nimmst so viel von mir in deinen süßen Mund auf." Er strich mir wohlwollend über die Wange und allein diese kleine Geste machte mich vollkommen schwach. Doch das war nichts im Vergleich zu den folgenden Worten. „Jetzt sei ein braver Junge und zeig mir, wie gut du meinen Schwanz saugen kannst. Bring mich zum Stöhnen Babyboy." Chan grinste und packte mein Haar wieder fester, als ich erschauderte und fühlen konnte, wie ich in meine eigene Unterhose tropfte. Aber anstatt mir eine Pause zu gönnen, bewegte er jetzt sogar seine Hüfte langsam vor und zurück. Flatternd schlossen sich meine Augenlider und ich bemühte mich, nicht bereits durch den Kosenamen und die besitzergreifende Behandlung kommen zu wollen. Allgemein konnte ich mich nicht daran erinnern, wann ich mich jemals so zu einem anderen Menschen hingezogen gefühlt hatte. Schon seine bloße Anwesenheit ließ mich klein und hilflos wirken und das hatte mir heute Morgen noch Sorgen gemacht, doch jetzt war es beinahe angenehm. Unerklärlicherweise glaubte ich, dass mich dieser Junge beschützen konnte, dass er mir alles geben konnte, was ich brauchte.
Also sah ich wieder zu ihm auf und begann kräftig an seiner Länge zu saugen. Zusätzlich schloss ich meine Hand um seinen Schaft und bewegte meine Lippen und meine Finger in Einklang um sein Glied. Ich wollte, dass er mich lobt, dass er für mich stöhnt und mir sagt, wie gut ich bin. Alle Scham war verschwunden. Es wurde immer wärmer und nasser, da es immer schwieriger wurde mit seinem Tempo mitzuhalten je stärker Chan mir sein Becken entgegenstieß.
Ich ließ meine Zunge um seine Spitze gleiten und schloss meine Lippen noch enger um seinen Penis.
„Ahh~ das machst du so gut Seungmin." Hingebungsvoll legte ich meine Hände an sein Becken, stützte mich an diesem ab und sah ihn unter halb geschlossenen Lidern an. Auf einmal legte er beide Hände an meine Schläfen, vergrub die Finger in meinem Haar und drückte mich heftiger als zuvor gegen sein Glied. Ich musste tatsächlich leicht würgen, als er meinen Mund mit recht kräftigen Stößen fickte und seine Spitze immer wieder gegen meinen Rachen stieß. Ergeben schloss ich die Augen und hatte nicht einmal mehr die Kontrolle darüber, dass mein Speichel schon an meinen Mundwinkeln hinablief. Mein eigener Schwanz war so sensibel, dass ich glaubte, vollkommen unberührt und nur durch Chans sündhafte Worte kommen zu können.
„Mhm~ Babyboy~ du fühlst dich großartig an." Ich wimmerte leise gegen seinen Schwanz und meine Hände krallten sich stärker in seine Haut, als er nochmal schneller wurde und ich glaubte, ich würde gleich keine Luft mehr bekommen.
„Oh fuck~ gleich hast du mich Babyboy~ Daddy wird sein Sperma in deinen kleinen, feuchten Mund spritzen." Verzweifelt stöhnte ich und spürte, wie ich meinen Höhepunkt erreichte und mein Samen in meine Unterhose tropfte. Doch genießen konnte ich meine Erlösung nicht wirklich, da Chan noch immer meinen Mund fickte.
Ich bemühte mich, noch einmal kräftiger an ihm zu saugen und umkreiste mit meiner Zungenspitze sein Glied. Dann fühlte ich, wie seine Länge aufzuckte und ein tiefes, raues Stöhnen war zu hören, als sein Sperma meinen Mund füllte und ich verzweifelt versuchte, alles zu schlucken. Ich öffnete meine Lippen und drückte meinen Körper ein Stück zurück. Endlich konnte ich wieder atmen und sah mit glasigen Augen zu dem Dunkelhaarigen auf.
Mein Gegenüber stützte sich über mir an der Wand ab und keuchte zufrieden. Er hatte seine Augen zusammengekniffen, doch öffnete sie dann wieder. Kurz wirkte das Schokobraun seiner geweiteten Pupillen viel zu hell für meinen Geschmack, doch dann sah ich die Befriedigung und die Gier nach mehr und erzitterte leicht.
Dieser Junge war ja wirklich unersättlich. Chan löste seine Hand aus meinem Haar und ließ den Daumen über meinen Mundwinkel gleiten. Doch anstatt diesen nun zwischen meine Lippen zu schieben, sodass ich sein Sperma ablecken konnte, schob er ihn zwischen seine eigenen und sog kurz daran.
Die zweite Hand half mir, aufzustehen und drückte mich gleich wieder gegen die Wand. Sodass er sich vor mir aufbauen konnte und förmlich mein ganzes Sichtfeld einnahm.
„Das war richtig gut Seungminnie. Ich bin schon sehr gespannt auf später." Dann drückte er mir einen Kuss auf die geschwollenen Lippen und zog sich seine Kleidung wieder an. Er schloss seine Hose und öffnete wenige Sekunden später die Tür.
Ohne ein weiteres Wort trat er in den Gang, zwinkerte mir nochmal verschwörerisch zu und schloss die Tür wieder.
Ich lehnte immer noch leicht außer Atem an der Wand und bemühte mich, meine Gedanken zu sortieren und zweitens meinen Körper wieder in meine Gewalt zu bringen.
Was hatte ich da gerade getan?
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Ich finde es toll, dass die Lesenacht so begeisterten Anklang gefunden hat. Ich freue mich also mindestens genauso darauf wie ihr. ☺️
Noch ein Hinweis, für die, die auch meine andere FF gelesen haben. Wenn ich es schaffe werde ich da nächstes Wochenende auch noch ein oder zwei Special Kapitel veröffentlichen.
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