Willst du oder nicht?
❗expliziter sexueller Content❗
„Was denn nun Felix? Soll ich dich nun vögeln... soll ich es lieber lassen? Wie entscheidest du dich?"
Mit einem listigen Lächeln setze er sich auf und begann dann, seine Hose zu öffnen und diese gleich samt seiner Unterwäsche zu meiner Kleidung auf den Boden zu verbannen. Bei seinen Worten wurde ich doch rot und dachte für einen Moment wieder an mein komisches Verhalten von gerade eben. Ich meine, ich war nicht einmal wirklich religiös oder in irgendeinem Glauben erzogen. Auch wenn die Eltern meiner Mutter sehr gläubig waren und auch meine Mom früher zumindest an sowas wie eine höhere Macht des Guten geglaubt hatte, so konnte ich mir nun nicht wirklich erklären warum ich solche Worte von mir gab.
Jetzt wollte ich ihm umso mehr beweisen dass ich es ernst meinte. Ich wollte ihn. Nur ihn. Auch wenn ich Changbin zu meiner eigenen Sicherheit lieber verbannen sollte. Gerade wollte ich das Risiko, ich wollte die ungezügelte Leidenschaft erneut spüren. Deshalb rappelte ich mich auf, kniete mich direkt vor ihn, sodass wir ungefähr in der selben Position waren, bevor ich ihn mit einem leisen Summen und etwas mehr Kraft als beabsichtigt nach hinten warf und schnell über ihn krabbelte. Rittlings platzierte ich mich auf ihm und platzierte meine Hände erneut auf seiner Brust um bewundernd über diese zu streicheln und dann auch den Rest seines durchtrainierten Körpers zu begutachten. Ganz behutsam senkte ich mein Becken auf seines hinab und keuchte verzückt als ich seine Erregung fühlen konnte, die sich nun an meinen Hintern drückte. Probehalber kreiste ich meine Hüfte und erhielt gleich darauf ein genüssliches Brummen als Antwort. Schon spürte ich seine Hände über meinen Bauch gleiten. Sie schoben sich langsam nach außen und unterstützten schließlich meine Bewegungen gegen ihn, indem er meine Taille umfing. Ungeduldig hob ich mein Unterleib erneut und entschied mich, dass ich nicht noch länger warten wollte. Geschmeidig lehnte ich mich über ihn, ließ unsere Oberkörper einen kurzen Moment übereinander streifen und streckte mich nebenbei soweit, sodass ich an die Schublade direkt neben dem Bett gelangen konnte. Ich tastete eher blind nach dem Gleitgel und drückte zeitgleich meine Lippen ungenau auf Changbins. Der Dämon stieg sofort mit ein und leckte an meiner Unterlippe entlang, um mich noch inniger zu küssen. Doch ich hatte mir endlich das Gleitmittel geschnappt und richtete mich rasch wieder auf, um mich endlich vorzubereiten. Dazu hob ich mein Becken an, um für einen Moment nicht das überwältigende Verlangen zu spüren, mich an dem teuflischen Wesen zu reiben und ihn anzubetteln. Stattdessen benetzte ich jetzt meine eigenen Finger mit der Flüssigkeit und verrieb diese bis sie warm und angenehm war.
Der Dämon selbst lag immer noch unter mir und sah genau zu, wie ich nun meine eigenen Finger hinab zu meinem Hintern führte. Er konnte es wohl selbst kaum noch erwarten, denn er griff nach meinen Pobacken und schob diese von selbst auseinander, sodass meine Fingerspitzen vollkommen ungehindert auf meinen engen Muskelring trafen, den ich geschickt umkreiste und langsam Druck aufbaute, um dann mit dem ersten Finger einzudringen und gleichzeitig befreit aufzustöhnen.
„Oh fuck~"
Immer wieder zog ich meinen Finger zurück, nur um ihn dann sofort wieder in mich zu stoßen. Ich spürte schon bald, dass ich mehr brauchte und deshalb schob ich rasch den zweiten Finger dazu, bewegte sie synchron und warf den Kopf in den Nacken als die Lust prickelnd über meine Haut lief. Changbin hatte scheinbar genug davon nur zuzusehen und nichts zu tun. Denn nun setzte er sich auf, hielt mich dabei gut fest und schien mir tief in die Seele zu blicken. Er beobachtete meine zusammengekniffenen Lippen, meine verschleierten Augen, die ausdrückten wie sehr ich es gerade genoss, mir selbst Freude zu schenken.
„Du bist so ungezogen mein Kleiner...", knurrte er leise und presste seine Lippen dann gegen meinen Wangenknochen. Dann lehnte er sich weiter hinab zu meiner Brust und leckte mit der Zungenspitze beinahe zärtlich über meinen Nippel. Ein unkontrolliertes Stöhnen drang aus meiner Kehle und ich stieß meine Finger gleichzeitig tiefer in mich. „Na komm schon Felix. Sei brav für mich und nimm noch einen... du willst mich ja schließlich in dir aufnehmen können oder?" Seine Stimme war nun rau und fast animalisch. Seine Hände schlossen sich fester um meine Arschbacken, zogen sie weiter auseinander und forderten mich so auf, endlich mehr zu tun. Viel zu schnell gab ich nach, entfernte meine Finger und gab noch etwas mehr Gleitgel hinzu. Diesmal schmerzte es ein wenig, als ich nun drei Finger in mich schob und diese drehte und krümmte, um mich selbst genug zu dehnen. Währenddessen summte der Dämon zufrieden, widmete sich wieder meiner Brust und leckte nun über den anderen Nippel. Als er von mir erneut ein Stöhnen erntete, schloss er seinen warmen Mund um die verhärtete Erhebung und saugte sanft daran.
Unterdessen spreizte ich meine Finger nur noch verzweifelter und bewegte mich so bedürftig auf ihm, dass ich glaubte allein von diesen Empfindungen kommen zu können. Aber gerade als ich das Gefühl hatte, nicht mehr aufhören zu können und ich schon akzeptieren wollte, dass ich wohl einfach so zwischen uns abspritzen würde, ließ Binnie von meiner Brust ab und griff bestimmt nach meinem Handgelenk, um meine Finger davon abzuhalten mich tatsächlich zum Kommen zu bringen.
„Na na Lixie~ du willst dich mir doch nicht entziehen oder?" Verneinend schüttelte ich den Kopf und entfernte dann meine Finger, was mich enttäuscht keuchen ließ. Anschließend rutschte ich wieder tiefer auf seinen Schoß und drückte meinen Hintern beinahe suchend gegen seinen Schritt. „Mhm~ siehst du... du weißt genau was du brauchst." Plötzlich packte der Dämon mein Haar fester, zog meinen Kopf ein Stück in den Nacken und positionierte sich dann schnell vor meinem Eingang, rieb mit seiner Eichel gegen die nun weiche, fast schon nachgiebige Haut und schob sich dann quälend langsam in mich. Gerade war ich froh, dass er meinen Körper so fest in seinem Griff hatte. Sonst hätte ich mich wohl schon längst auf die Matratze sinken lassen und das genossen, was ich gerade fühlte. Er drang weiter in mich ein, dehnte mich, stimulierte meine Nervenenden aufs Äußerste wann immer er auch nur hauchzart meine Wände streifte.
„Und Felix... Denkst du immer noch, dass es falsch ist was wir hier tun? Denkst du es ist falsch, dass ich so tief in dir bin?"
„Ngh~ nein~" Entgegnete ich wahrheitsgemäß und tastete haltsuchend nach seinen Schultern. Dann bewegte ich mich auf ihm, hob meinen Unterleib ein kleines Bisschen an und ließ mich dann wieder fallen. Sofort strömte diese berauschende Hitze durch meine Adern und ich wimmerte erfreut, als Changbin nun meine Bemühungen spiegelte und wir unsere Mitten immer wieder gegeneinanderprallen ließen. Dabei wurde unser Rhythmus stetig schneller und feuriger. Wir konnten gar nicht mehr genug bekommen und verfielen in eine Art Rausch. Unsere Lippen küssten sich hungrig, während wir uns gegenseitig fest umschlungen hatten und stöhnten und keuchten wenn unsere Körper eins wurden.
Schon jetzt zitterte ich leicht, da diese Position unglaublich viel Spannung und Balance von mir verlangte. Den Dämon unter mir schien es hingegen wenig zu stören. Er stieß mir weiterhin sein Becken heißblütig entgegen, sah mich mit seinen hellen Augen an und presste dann und wann fordernde Küsse auf meine Haut oder meine Lippen. Doch jetzt legte er seine Hände auf meinen Rücken, drückte mich gegen seine Brust und ließ sich nach hinten sinken. Aber sobald er lag, rollte er sich mit mir auf die Seite und ehe ich wirklich realisierte was er tat, kniete er schon über mir und grinste zufrieden.
„Jetzt hab ich dich", murmelte er gegen meine Lippen bevor er diese erneut eroberte. Erleichtert ließ ich zu, dass er mich in die Matratze drückte und nun in einem anderen Winkel und nochmals wesentlich schneller in mich stieß. Erst jetzt merkte ich, wie nahe ich meinem Höhepunkt eigentlich war und krallte meine Fingernägel verbissen in Changbins Rücken. Schwach hob ich mein Becken an und spürte seine Länge, die immer wieder in mich glitt. Mein Unterleib kribbelte und ich würgte ein Stöhnen hervor als ich meinen Höhepunkt quasi schon fühlen konnte. Ergeben schloss ich die Augen um mich schon in die Wärme und Erlösung fallen lassen, als sich auf einmal ein unangenehmer Druck um meine Eichel legte und meinen Orgasmus verhinderte.
„Nein... bitte~ lass mich kommen", jammerte ich verzweifelt und versuchte seine Hand von meinem Glied wegzudrücken. Doch Changbin presste seinen Daumen nur noch etwas energischer gegen meinen Schlitz und lachte rau.
„Noch nicht Kleiner. Noch nicht." Statt auf meine Bitte zu hören, rammte er sich nun mit übermenschlicher Schnelligkeit in mich und ließ mich in einer Mischung aus Schmerz und purer Erfüllung baden.
„Oh Gott~ mach schnell." Ich presste meine Augenlider fester aufeinander und schmiegte mich noch enger an den Dämon, der mich hemmungslos fickte. Glücklicherweise spürte ich, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Seine Stöße waren nicht mehr so präzise und auch seine Länge pulsierte in mir. Also schlang ich auch noch meine Beine um seine Taille und schrie dann laut auf, als der Druck um meine Eichel mit einem Mal verschwand und ich endlich abspritzen konnte. Es war noch heftiger als sonst. Mein Glied zuckte nahezu verzweifelt und spritze immer mehr Sperma auf meinen Bauch. Selbst in meiner Ekstase realisierte ich noch, dass der Dämon ebenfalls seinen Höhepunkt erreichte und seine Flüssigkeit in mich pumpte. Ich erschauderte und dann ließ ich meine Muskeln entspannen indem ich die Umklammerung schlagartig löste und beinahe wie tot auf dem Bett lag. Nur mein heftiger Atem und das leise Japsen verriet mich.
Dann verschwand die Wärme von meinem Körper und ich brummte unwillig, als sich der Dämon aus mir entzog und sich aufsetzte.
„Und jetzt gehst du einfach wieder?" Beschwerte ich mich und sah ihn nur strafend an. Ein vergnügtes Schmunzeln huschte über Changbins Gesicht und dann zuckte er die Schultern. „Ich werde erwartet. Es ist bei uns ja nicht so, dass wir schlafen müssten. Also kann ich meinen Verpflichtungen ebenso gut nachgehen, wenn du im Bett liegst." Er legte seine Handfläche auf meinen Oberschenkel und streichelte mit dem Daumen kurz über die empfindliche Haut.
„Aber das nächste Mal bleibe ich länger." Hingegen meiner Erwartungen klangen seine Worte eher anzüglich als ernst gemeint aber mir blieb nicht viel Zeit zum Fragen stellen. Denn schon stand der Dämon auf und war bereits angezogen als ich mich gerade aufrappeln wollte, um mich sauberzumachen.
„Das heißt du besuchst mich dann wieder wenn es dir passt?", fragte ich missmutig und versuchte zu ignorieren, dass ich gerade genau fühlen konnte wie Changbins Sperma aus mir herauslief und einen kleinen nassen Fleck auf meinem Laken hinterließ.
„Es lässt sich wohl nicht vermeiden." Bei diesen Worten sah ich hinauf in seine nun wieder dunklen Augen und schnaubte unwirsch.
„Dann bis später... schätze ich." Mit diesen Worten stemmte ich mich aus dem Bett, stand kurz auf wackeligen Beinen und tapste dann auf ihn zu. Was mich genau dazu bewegte, wusste ich auch nicht aber ich wandte meinen Blick keine Sekunde ab und drückte meine Lippen dann gegen seine.
„Bis später Felix."
Und schon war er weg. Sekundenlang erhellten die Flammen mein Zimmer, doch dann waren sie wie ihr Beschwörer verschwunden und alles lag wieder im Schatten. Als ich mich erneut in Richtung Bett bewegte, merkte ich erst wie wund sich mein Hintern anfühlte und dass es sicherlich schon sehr spät war. Tatsächlich. Als ich mein Handy checkte, zeigte mir die Uhr kurz vor halb eins an und im Stummen dankte ich gerade wem auch immer dafür, dass meine Mutter noch nicht zurück war.
Statt mich direkt ins Bett fallen zu lassen uns zu schlafen, machte ich noch einen knappen Abstecher ins Bad, duschte mich und betrachtete die Knutschflecken, die sich überall auf meinem Körper befanden, etwas zu lange. Gerade als ich nur in Unterhose zurück in mein Zimmer verschwinden wollte, ging die Haustür auf und ich konnte im Halbdunkeln erkennen, wie meine Mom mit müden Augen in den Hausflur trat und die Tür hinter sich schloss. Dann sah sie auf und ihre Augen weiteten sich bevor sie mich erkannte, erleichtert ausatmete und ihre Tasche abstellte.
„Felix. Warum bist du denn noch wach?" Sie kam auf mich zu und wollte mich schon in eine warme Umarmung ziehen als sie mitten in der Bewegung innehielt und meinen Oberkörper verwundert anstarrte.
„Lee Felix. Sind das etwa Knutschflecken?"
Ich zuckte zusammen und sah dann schuldbewusst an mir herab, bevor ich meinen Blick wieder hob und flüchtig nach einer Ausrede zu suchen.
„Ähm... ja... also" „Wow, ok. Du hattest definitiv einen guten Abend." Meiner Mama entkam ein leises Glucksen, bevor sie mich jetzt doch kurz an sich zog und mich dann eine Armlänge von sich drückte und ich ihr breites Lächeln sehen konnte, was sie fast schon jugendlich aussehen ließ. „Und wie war er?"
„Mama!", echauffierte ich mich und musste dann doch mitlachen. Aber ich verstummte schnell wieder und sah sie fragend an. „Woher weißt du, dass es ein er war Mama?"
Wieder einmal hatte ich die ungute Vermutung, dass meine Mutter auch Sherlock Holmes Konkurrenz machen konnte und ihre nächsten Worte bestätigten diesen Verdacht nur. „Naja, also erstens sind es ziemlich viele Knutschflecken... und normalerweise sind ja eher die Jungen die, die besitzergreifend sind und solche Liebesmale auf der Haut hinterlassen. Zweitens stehst du etwas nach vorn gelehnt, um deinen Rücken zu entlasten und drittens habe ich Augen im Kopf mein Sohn. Du hast dich schon immer mehr für Jungen interessiert und dass du mit Jisung manchmal ein bisschen zu touchy bist ist mir auch nicht entgangen. War er es?" Doch bevor ich reagieren konnte, winkte sie schon ab und beantwortete ihre letzte Frage selbst. „Wohl eher nicht. Sonst hätte ich solche Flecken schon eher bemerkt. Also hast du einen Freund?"
Nun blinzelte ich nur leicht verwirrt und wusste nicht so genau, was ich jetzt am besten antwortete. Ich wollte meine Mama nicht anlügen. Wir waren immer ehrlich zueinander und auch die Szene gerade zeigte mir, dass ich ihr bedingungslos vertrauen konnte.
„Also, das ist ein bisschen komplizierter", murmelte ich entschuldigend und fuhr mir unruhig durchs Haar. Und wie so häufig rettete sie mich vor einer wirklich unangenehmen Situation.
„Weist du was, es ist schon echt spät. Lass uns das morgen beim Frühstück bequatschen. Ich habe den ganzen Samstag frei und Oma und Opa wollen zum Kaffeetrinken vorbeikommen."
Erleichtert atmete ich aus und nickte eilig. „Ok, dann morgen früh. Soll ich für uns Kuchen backen?"
„Gern doch. Wir können auch zusammen etwas vorbereiten. Das haben wir lange nicht mehr gemacht. So, aber jetzt ab ins Bett." Sie hatte tatsächlich versucht, ihre Stimme für den letzten Satz strenger klingen zu lassen und ich kicherte leise.
„Du aber auch. Gute Nacht Mama."
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