Unstillbare Lust

expliziter sexueller Content


Jisungs Pov:

Wie in weiter Ferne hörte ich die Sirene und kicherte, als Minho den Wagen auf der Küstenstraße wieder in eine Kurve lenkte und zielsicher mit einem Drift und einem anschließenden Durchdrücken des Gaspedals den Abstand zwischen uns und dem Verfolger nochmals vergrößerte.


Schlussendlich sah ich in den Rückspiegel und erkannte gerade noch so die blau blinkenden Lichter und sonst nichts. Es war bereits ziemlich dunkel und so verschmolz der Aston Martin nur noch besser mit der Landschaft und dem grauen Felsen.

Dann neigte sich der Wagen nochmal und Minho riss das Steuer herum, sodass ich mich eilig wieder an ihn drückte. Er hatte an einer Abzweigung den schmaleren Weg gewählt und fuhr immer noch recht schnell die Straße entlang. Wenige Minuten später bremste er scharf ab und lenke den Wagen auf einen kleinen, sandigen Parkplatz, der vollkommen verlassen an der Steilküste lag und einen traumhaften Blick auf das dunkle Meer bot, dass sich nun gute sechs Meter unter uns befand.

Doch weder der Dämon noch ich verschwendeten einen Blick auf das tolle Panorama. Denn sobald das Auto zum Stehen kam, krallte ich meine Finger bereits in Minhos Haar, während seine Hände nach meiner Taille griffen und mich näher zu ihm zogen. Er drängte sich gegen mich und nur Millisekunden später prallten unsere Lippen ungestüm aufeinander und küssten sich gierig. Vollkommen ausgehungert sog ich seine weiche Unterlippe zwischen meine und seufzte erfüllt auf, als Minhos Hände meinen Rücken und meine Taille streichelten. Er rieb über den Stoff des Hemdes und drückte mich einige Male stärker gegen seinen Körper. Genau dann kreiste er sein Becken und ließ mich spüren, wie sehr ich ihn bereits erregt hatte. Es ließ mein Herz schneller schlagen, dass er mich genauso zu begehren schien; dass er mich unbedingt wollte.

Der Motor lief noch, stieß ein kontinuierliches, tiefes Grollen aus, doch keiner achtete darauf. Wir waren viel zu sehr damit beschäftigt, den Körper des Gegenübers zu erforschen, uns immer wieder hitzig gegeneinanderzupressen und jede noch so kleine Regung wahrzunehmen. Dabei küssten wir einander, ließen unser Zungen den Mund des anderen erkunden.

Gerade entfernte sich Minho ein kleines Stück von meinen Lippen. Aber da ich meinen Mund geöffnet hatte, um ein bedürftiges Wimmern auszustoßen, da er unablässig meinen Oberschenkel knetete und seine Finger immer weiter nach innen rutschten und sich der Intensität zufolge am liebsten unter meine Haut schieben wollten, leckte er nass an meiner Zunge entlang und ich streckte sie ihm entgegen, sodass wir uns mit offenen Mündern küssten. 

Mir wurde dadurch gefühlt noch heißer und ich wollte nichts lieber als endlich meine Kleidung loswerden. Doch ich wollte mich genauso wenig von dem Dämon vor mir lösen. Er war ein begnadeter Küsser und seine Berührungen ließen mich beinahe schmelzen.

„Minho", hauchte ich atemlos und rieb meine Zunge dann erneut an seiner. „Ich will mehr." Ich musste es ihm einfach sagen. Sogleich verstärkte er seinen Griff um meine Taille und knurrte erregt.

„Oh ja Baby~" Plötzlich erhitzen sich die Stellen, auf denen seine Hände lagen und ich dachte schon, meine Haut würde gleich Feuer fangen, obwohl es sich immer noch angenehm anfühlte. Doch stattdessen spürte ich einen kühlen Lufthauch und dann begriff ich, dass ich nackt war.

Er hatte einfach so entschieden, mich auszuziehen.

Nun lagen seine Hände auf meinen entblößten Oberschenkeln, seine Augen wanderten voller Begierde über meine Brust, hinab zu meinem Schritt. Ihm schien es nicht schnell genug gehen zu können, denn nachdem ich nur kurz geblinzelt hatte, war Minho ebenfalls unbekleidet. Jetzt rieb sich seine Haut vollkommen ungehindert an meiner eigenen und ich musste voller Vorfreude aufstöhnen.

Unruhig rutschte mein Hintern auf seinen Schenkeln hin und her und dann stütze ich mich an seiner Schulter und dem Armaturenbrett ab und drehte mich. Ich hob meinen Hintern an, merkte wie Minhos Hand mich ebenfalls nach oben drückte und platzierte mich anschließend mit dem Rücken zu ihm auf seinem Schoß. Aufgewühlt kaute ich auf meiner Unterlippe, warf einen kurzen Blick durch die Frontscheibe und wurde sogleich mit einem Ruck an Minhos Brust gezogen. Berauscht keuchte ich und kreiste mein Becken, als ich seinen harten Schwanz nun an meinen Arsch gepresst fühlte und versuchte die Berührung noch intensiver für uns beide zu machen. Ich war mittlerweile so geil auf ihn, dass ich an nichts anderes mehr denken konnte, als an seinen Schwanz. Sehnlich wollte ich ihn in mir haben, am besten so schnell wie möglich.

Deshalb hob ich mein Becken kurz an, ließ mich dann noch dichter an Minhos Brust wieder herab auf ihn sinken und stöhnte leise, als der Dämon genau in diesem Moment meine Arschbacken auseinanderzog und seine harte Länge in meiner Spalte entlangrieb. Kurz streifte seine Spitze auch meinen Eingang und irrwitziger Weise überlegte ich tatsächlich, ob ich ihn nicht doch anbetteln sollte, jetzt schon in mich zu stoßen. Doch schließlich siegte das letzte Fünkchen Verstand über mein lustvernebeltes Gehirn.

Ich würde es nicht überleben, wenn mich dieser Dämon ohne Vorbereitung fickte.

Dennoch drängte ich mich ihm willig entgegen, machte mit jeder Bewegung deutlich, dass ich ihn unbedingt brauchte und auch seine Hände und seine Lippen, die meine Haut verwöhnten, ließen keinen Zweifel daran, dass er meine Absichten teilte.

Sein Becken hob sich leicht aus dem Sitz und seine Oberschenkel spannten sich so sehr an, dass ich es ungesehen fühlen konnte. Er kreiste seinen Unterleib immer heißer und ungestümer, rieb sein Glied zwischen meinen Pobacken, drückte diese manchmal auch noch etwas mehr zusammen, um sich weiter zu stimulieren. Mein Mund stand offen und ich stieß fast schon kontinuierlich Laute der puren Verzückung aus. Mein Glied zuckte begeistert, als Minho wieder einmal mit seiner Eichel mein Loch streifte und mein nächstes Wimmern klang wohl auch für ihn nach einer stummen Bitte.

In der nächsten Sekunde legte er eine Hand auf meinen Rücken, drückte mich ruckartig nach vorn, sodass ich gegen das Lenkrad gepresst wurde und sich mein Hintern leicht anhob und sich ihm entgegenstreckte. Mir gefiel seine einfordernde Art viel zu sehr und bereitwillig hob ich meinen Arsch noch etwas weiter an, bevor ich auch schon mit meinen Händen Halt am Lenkrad suchte und ein verzweifeltes Stöhnen ausstieß.

Der dunkelhaarige Teufel hinter mir verlor keine Zeit und hatte fast schon hastig zwei Finger befeuchtet und war gerade dabei, diese in mich zu stoßen. Er ging tatsächlich nicht zimperlich vor, doch ich sehnte mich bereits so verzweifelt nach ihm, dass selbst das mich nicht störte. Viel eher drängte ich ihm meinen Hintern entgegen und schob seine Finger tiefer in mich. Heiser stöhnte ich und ließ meine Stirn kurz gegen die kühle Frontscheibe sinken als mein Dämon nun hart über meine empfindlichen Innenwände rieb und dann seine teuflischen Finger auch noch spreizte und drehte.

„Oh fuck~ Minho~", stammelte ich überwältigt und leckte mir über die geschwollenen Lippen, bevor ich wieder meine Zähne in diese bohrte, um bei Verstand zu bleiben als auch schon ein dritter Finger hinzukam und sich ebenso geschickt und ungestüm bewegte. Schon allein seine talentierten Finger ließen meine Länge immer wieder aufzucken und als er dann auch noch den weichen Punkt fand und seine Fingerkuppen immer wieder dagegen drückte, schrie ich fast schon gequält. Allerdings war es viel eher eine süße Qual, die meinen Körper nach noch mehr verlangen ließ. Nebenbei spürte ich in meiner Position auch das sanfte Vibrieren des Wagens unter uns und es fühlte sich fast so an, als wolle dieser Rhythmus unser Verlangen nur noch weiter steigern.

Die Hitze um mich herum breitete sich aus, ich wusste, dass sie von Minho kam, dass er mich so immer stärker für sich einnahm und mir nicht gestattete etwas anderes als überwältigende Lust zu empfinden.

„Bitte~ fick mich endlich~", flehte ich schon am Rande meines ersten Orgasmus. Doch ich wollte erst kommen, wenn er in mir war. Deshalb hielt ich mich krampfhaft zurück, versuchte nicht zu sehr abzudriften und schon jetzt abspritzen. „Mach schon." Ich wollte nicht schon durch seine Finger kommen. Auch wenn sie vollkommen ausreichten.

Als hätte Minho nur darauf gewartet, zog er seine Finger zurück, was mich aufzucken ließ und ich erschauderte kurz, da ich mich mit einem Mal so leer fühlte. Doch dieser Zustand sollte nicht wirklich lange anhalten. 

Schon presste Minho nochmal seine nassen Finger gegen mein kleines Loch und befeuchtete es etwas mehr, bevor er auch schon meine Taille packte und mich wieder an sich zog. Sobald mein Rücken sich wieder gegen seine Brust schmiegte, begann er, mein Becken nach unten zu drücken. Eine Hand hatte er um seine Länge geschlungen und positionierte sie zeitgleich, sodass sich seine Eichel gegen meinen Schließmuskel presste und er den Druck unaufhaltsam steigerte, indem er sowohl mein Becken senke, als auch seinen Unterleib leicht anhob und mir entgegenkam.

Mein Mund klappte auf, meine Augen rollten zurück und ich versuchte mich krampfhaft an etwas zu klammern, als er meine engste Stelle überwand und sich sein Glied dann schon beinahe mühelos in mich schob. Gut, mühelos war wohl doch ein ziemlicher Euphemismus, denn ich fühlte mich schlagartig gefüllt. Sein Schaft war verdammt breit und dehnte meine Muskulatur fast schon unangenehm, während seine Spitze genau gegen meinen süßen Punkt rieb und meine Sicht bereits verschwimmen ließ.

Zittrig atmete ich ein und aus, blinzelte mehrmals und war verwirrt, als ich immer noch nicht viel mehr vor mir erkannte. Erst jetzt wurde mir klar, dass die Frontscheibe und auch die Seitenscheiben von innen beschlagen waren, da unsere heiße Atemluft und die hastigen Bewegungen eine feuchte Atmosphäre im Inneren des Wagens hatten entstehen lassen.

Schnell erinnerte ich mich jedoch daran, dass ich gerade auf Minhos Schwanz saß, da sich dieser nun bewegte und seine Länge noch einige Millimeter tiefer in mich glitt, während sich die geschickten Hände augenblicklich um meine Brust und meinen Bauch schlangen, um sogleich einen feurigen und ungezügelten Rhythmus aufnehmen zu können.

Zeit mich an ihn zu gewöhnen bekam ich nicht wirklich, aber das war ich schon gewohnt und meinem Körper schien es in diesem Zustand gerade wenig auszumachen. Also hob ich mein Becken nun selbst an und ließ es mit einer kreisenden Bewegung wieder sinken. Dabei musste ich selbst aufstöhnen und meine Hand tastete nach sicherem Halt. Diesen fand sie jedoch nicht wirklich, viel eher glitten meine Finger an der kühlen Fensterscheibe herab.

„Das habe ich wirklich vermisst Sungie~ deinen zarten, engen Hintern, der nur darum fleht von mir gefüllt zu werden." Seine raue und gleichzeitig so befriedigte Stimme bescherte mir eine Gänsehaut und ganz automatisch bewegte ich mich mit ihm, ließ ihn die Führung übernehmen und passte mich seinem Willen an.

Erneut zuckte meine Länge und ich konnte dieses Ziehen in meinem Bauch fühlen, dass langsam anschwoll und alles einnehmen wollte. Es ließ mich rein instinktiv handeln, denn ich rollte mein Becken, streckte meinen Rücken, sodass ich ein Hohlkreuz machte und sank somit noch tiefer auf Minhos Schoß. 

Bevor ich es zurückhalten konnte, wimmerte ich auf, erzitterte in seinen Armen und schon pumpte meine zuckende Länge meinen Samen immer höher, bis ich förmlich explodierte und auf meinen Bauch und meine Oberschenkel spritze.

„Shit~ oh fuck!!!" Tränen der puren Erfüllung liefen über meine Wangen, während dieses Pochen meinen Unterleib erfüllte. Ich sank gegen seinen Oberkörper, atmete flach und versuchte die brodelnde Hitze in mir irgendwie zu kontrollieren. Denn noch setzte nicht diese tiefe Befriedigung ein, die sich sonst immer beinahe bleischwer auf meinen Körper legte. Viel eher fühlte ich Minhos Schwanz gerade viel deutlicher und ich wollte mehr von diesem verruchten und berauschenden Gefühl.

„Scheiße Jisung~ wenn du weiter so eng um mich bist, dann ficke ich dir gleich hier und jetzt dein Hirn raus." Ich schnurrte leise und rieb mich gegen Minhos Brust. Es gefiel mir unglaublich gut, wenn er solche schmutzigen Sachen sagte, die gleichzeitig auch noch gefährlich klangen. Tief in mir wollte ich es, ich wollte ihn überall auf meinem Körper spüren können und ihn nie wieder vergessen.

„Dann tu es doch. Ruinier mich Minho~", forderte ich den Dämon frech heraus und drehte meinen Kopf so gut es ging in seine Richtung. Er verstand sofort und drückte mein Kinn noch etwas weiter zu sich, um mich dann heiß und innig zu küssen. Seine Zähne gruben sich in meine Unterlippe, knabberten daran und entließen sie, als ich verzückt wimmerte.

„Du hast es nicht anders gewollt", keuchte er gegen meine Lippen und saugte ein letztes Mal hingebungsvoll an diesen, bevor sich seine beiden Hände an meine Taille legten und diese dann eisern packten. Er griff so fest zu, dass ich mir sicher war, es morgen auch noch sehen zu können, doch es störte mich nicht. Ich wollte es nicht anders.

Es machte mich vielmehr an, dass er in der Lage war, mir seine Lust vor allem über diese raue und ungezügelte Seite von sich zu zeigen. Seine Male auf meiner Haut bewiesen mir nur, dass ich ihm gehörte. Dass ich mit ihm verbunden war und er mich für sich beanspruchte.

Deshalb sank ich mit einem zufriedenen Seufzen in seine Umklammerung und erbebte im nächsten Augenblick, als er seinen Unterleib ruckartig anhob und mit all seiner Kraft von unten in mich stieß. Ich fühlte, wie sich mein Körper durch diesen Stoß anhob und ich doch wieder gegen ihn gepresst wurde, um auch ja spüren zu können, wie tief er gerade in mir steckte.

„Bei den sieben Höllen", stöhnte ich und stemmte meine Hände nun sowohl gegen die niedrige Decke des Aston Martin als auch gegen die Fensterscheibe, während Minho sich immer wieder aufs Neue in mich rammte und mich kleine, blitzende Sterne vor meinem inneren Auge sehen ließ. „Minho~ verdammt... du bist so groß."

„So groß, dass ich dich perfekt ausfülle stimmts, Baby? Ich fülle dein kleines Loch so gut... nur ich kann das." Sein Ego war schon immer groß, aber wenn er es so aussprach, dann führte es mir erneut vor Augen, dass sich ein Dämon wirklich nicht schämte und überhaupt kein Problem mit Selbstwertgefühl und Eigenlob hatte. Und ich fand es unglaublich sexy. Ich mochte sogar seine Dominanz und seine Selbstsicherheit. Deshalb stöhnte ich nur noch lauter für ihn und drängte ihm meinen Hintern entgegen, bounchste auf und ab und genoss es, wie gut er mich ausfüllte.

„Ja... perfekt", stieß ich zwischen meinem Schreien und Stöhnen hervor und erhielt von ihm die schönste Antwort, die es gab. Sein eigenes Stöhnen ließ meinen Unterleib kribbeln und fast schon ängstlich spürte ich auch, wie sich das Kribbeln mit dem dumpfen Pochen vermischte, dass durch jeden gezielten Stoß gegen meine Prostata nur noch stärker wurde.

Rasch kniff ich meine Augen fester zusammen, krallte meine Finger in den dünnen Stoff der Wagendecke und versuchte das Unvermeidliche hinauszuzögern. Mein Dämon wirkte diesem Vorhaben jedoch so vehement entgegen, allein dadurch dass er mich weiterhin so hart fickte, wie er konnte, dass ich nach höchstens zwei weiteren Minuten ein verzweifeltes Wimmern ausstieß.

„Minho~ ich.... Ich komme, wenn du so weitermachst~" Brachte ich doch irgendwie halbwegs zusammenhängend hervor und presste meine Lippen rasch wieder aufeinander als mich eine neue Welle der Lust näher an meinen Höhepunkt drängte und ihn eigentlich schon unaufhaltsam machte. Die Wärme ummantelte mich nun, legte sich eng um meinen Körper und schien mich mit sich zu reißen.

„Dann komm für mich Sungie~", raunte der Dämon nahe neben meinem Ohr, bevor seine Lippen plötzlich meinen Hals attackierten und er an der weichen Haut saugte und knabberte. „Lass uns zusammen kommen."

Das war der Satz, der mich erbeben ließ. Ein unkontrollierbares Feuer rauschte durch meine Adern, mein Verstand wurde schwarz und alles was ich fühlte war, wie ich endlich meinen Orgasmus erreichte und mit einem ungezügelten Schrei und einem Aufbäumen meines Körpers erneut abspritzte. Noch während ich mein warmes Sperma auf meiner Haut spürte, füllte sich mein Inneres mit dieser feurigen Hitze. Minho ergoss sich in mich und ließ in mir erneut das Gefühl entstehen, ich würde gleich verbrennen.

„Minho! Bitte!" Winselte ich leicht schmerzerfüllt, drehte meinen Kopf zu ihm, sodass er meine tränenverschleierten Augen sehen konnte und flehte ihn stumm an, dieses dämonische Feuer in mir zu löschen. Doch er kostete seinen eigenen Klimax gerade viel zu sehr aus. Seine Arme schlangen sich besitzergreifend um meine Brust und er schnurrte gierig. „Ertrag es Kätzchen. Fühl mich. Zeig mir wie stark du bist und genieße es, mein Sperma in dir zu haben. Es ist alles nur für dich, Baby."

Ich japste unter der bittersüßen Qual und drückte mich schutzsuchend gegen ihn, bewegte mein Becken auf seinem Schwanz und versuchte mich so etwas abzulenken, während mein Körper mit der Hitze kämpfte, die einfach nicht nachlassen wollte.

Dann trafen Minhos weiche Lippen auf meine Wange, küssten sich zu meinem Kieferknocken und schließlich lagen sie plötzlich wieder auf meinen Lippen. Endlich schien das Feuer in mir langsam zu verlöschen und ich kuschelte mich so gut es ging an ihn, während ich seine Küsse erschöpft und doch unglaublich befriedigt erwiderte. 


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