Tiefes Blau
❗expliziter sexueller Content❗
„Zu spät Jeongin. Du gehörst mir."
Hyunjin trat dicht vor das Bett, sah auf mich herab und grinste verschlagen. „Du wirst mir deinen Körper mit Freuden überlassen, glaub mir. Du willst es doch genauso, dass ich dich zu meinem mache. Dass ich deinen hübschen kleinen Körper zum Beben bringe, in dich eindringe bis du meinen Namen schreist."
Wie in einer Trance nickte ich und rutschte näher zu ihm. Sah ihn flehend an und streckte meine Hand nach ihm aus. Doch er machte keine Anstalten mich zu berühren oder noch näher zu kommen.
„Fass dich selbst an." Kurz blinzelte ich verwirrt. Warum tat er das nicht? Doch bevor er mich ermahnen musste, strich meine Hand über meine Brust, streifte die zarte Haut meiner Lenden und schloss sich dann eng um mein Glied und rieb mit leichtem Druck auf und ab. Dabei wagte ich es nicht, Hyunjin anzusehen, also blickte ich nun an mir hinab, befriedigte mich selbst und wartete auf seine nächste Anweisung oder eine andere Reaktion. Der Dämon stand einfach vor mir. Aber das reichte schon, um meine Fantasien weiter anzuregen. Ich schloss zusätzlich die Augen und stellte mir vor, wie er mich küsste, wie er mich überall berührte und tatsächlich mit mir schlief.
„Das machst du sehr gut mein Kleiner. Jetzt sag mir, an was du gerade denkst."
Als ich jedoch meinen Mund öffnete, um ihm zu antworten, drang zunächst ein Stöhnen aus diesem und ich presste meine Lippen schnell wieder zusammen, um zu verhindern, dass ich weiterhin so laut bin.
„Es hört dich niemand außer mir. Komm schon, stöhn für mich Jeongin. Sag mir, an wen du denkst, für wen du dich so verdorben und lasziv auf deinem Bett räkelst." Ich konnte die Genugtuung in seiner Stimme förmlich hören und dennoch wollte ich ihm antworten. Ich wollte es ihm sagen.
„An dich. Nur an dich. Bitte~ fass mich an." Ich presste meine Augenlider fester zusammen und keuchte leise, als ich provozierend über meine Eichel rieb. Es war einfach zu berauschend, die Gedanken an ihn ließen mich fast durchdrehen und ich wünschte mir nichts sehnlicher als seine Hände auf meiner Haut. Doch als alles ruhig blieb, öffnete ich verwirrt die Augen.
„Ich sehe dir aber gern dabei zu, wie du dein süßes Gesicht in Ekstase verziehst. Wie du dich nach mir verzehrst." Der nackte Dämon machte es sich nun auf der Bettkante direkt neben mir bequem. Seine Hand strich behände über meinen Oberschenkel, über meinen Bauch und dann wieder hinab. Schon allein diese an sich unbedeutende Berührung ließ mich erschaudern und ich sah bittend in seine Richtung.
„Ich will nur dich."
Seine Augen glitzerten selbstgefällig und auch sein typisches Lächeln zierte sein hübsches Gesicht. „Ich weiß... jetzt nimm deine Finger in den Mund. Mach sie schön nass."
Meine Länge pulsierte bei seinen Worten nur stärker und die Wärme, die sich in mir ausbreitete, machte alles nur noch erotischer. Also ließ ich von meinem Glied ab und schob stattdessen Zeige- und Mittelfinger zwischen meine Lippen. Zunächst umkreiste ich sie eher zurückhaltend, doch dann öffnete ich meinen Mund weiter und ließ Hyunjin zusehen, wie ich meine Finger leckte und mit Speichel benetzte.
Etwas an dieser Situation weckte meinen Spieltrieb und meinen Willen, so verführerisch wie möglich für ihn zu sein. Ich ließ meine Finger über meine Lippen gleiten, bis diese ebenfalls feucht glänzten. Dann wanderte meine Hand langsam über meinen Hals, meine Brust und schließlich legte ich meine nassen Fingerspitzen auf meine Eichel und rieb aufreizend darüber, seufzte dabei zufrieden und blinzelte den hübschen Jungen vor mir erregt an.
Er starrte gebannt auf mich herab und leckte sich kurz über die prallen Lippen, als er zusah, wie ich meine eigene Länge wieder in die Hand nahm und an ihr auf und ab rieb. Dann legte ich meine beiden Finger wieder auf meine Unterlippe, öffnete diese willig und schob die Finger dann aufreizend in meinen Mund. Sofort umfing die Hitze und die Nässe meine Haut und ich saugte lasziv daran. Ich stellte Augenkontakt her und leckte feucht über die gesamte Länge meiner Finger. Zufrieden sah ich zu, wie ein dünner Speichelfaden meine Lippen und die Fingerkuppen noch für einige Sekunden verband.
„Jetzt spreiz deine Beine und zeig mir, wie du dich selbst vorbereitest." Hyunjins Stimme war um einiges rauer und auch bestimmter geworden. Mit Argusaugen verfolgte er, wie ich meine Schenkel weiter auseinanderschob, ein wenig anwinkelte und dann meine Hand hinabführte.
Irgendwie hatte ich damit gerechnet, dass das nun folgen würde und komischerweise machte es mir nichts aus, mich nun selbst anzufassen. Im Gegenteil, es war eher aufregend und neu. Meine andere Hand legte sich um meine rechte Pobacke und zog diese vorsichtig zur Seite, sodass meine Finger der anderen Hand ohne Probleme in meine Spalte gleiten konnten und schon platzierte ich sie ganz behutsam auf meinem Eingang. Ich atmete bereits flacher und schloss die Augen, um die neuen Gefühle besser verarbeiten zu können. Dann begann ich, meine Fingerspitzen immer wieder sanft gegen meinen Schließmuskel zu drücken und stöhnte leise, als ich endlich die engste Stelle überwand und meine eigenen Finger in mich schob. Kurz hielt ich ganz still, atmete tief durch und führte sie dann noch tiefer in mich ein.
Dann spürte ich eine kühle Hand, die über meinen Oberschenkel streichelte und kleine angenehme Blitze durch meinen Körper schickte. „Das machst du sehr gut. Du siehst so heiß dabei aus Jeongin", hauchte der Dämon begierig und strich noch fester über meine zarte Haut.
Seine Worte schienen etwas in mir auszulösen, denn ich begann, meine Finger in mir zu bewegen und traute mich schlussendlich sogar, sie zu spreizen und musste erneut stöhnen. Es fühlte sich gut an. Ich konnte selbst steuern, wie weit ich mich dehnte und genoss meine eigenen Berührungen in vollen Zügen.
„Ngh~" Ich schob meine Finger wieder tiefer und hob mein Becken ein wenig an, um einen besseren Zugang zu haben.
„Dir scheint es ja zu gefallen. Aber jetzt bin ich dran." Mit diesen Worten schob mir der hübsche Höllenbewohner gleich drei Finger in den Mund und sah mich auffordernd an. „Du weißt ja schon wie das geht."
Mir wurde gleich noch wärmer und sogleich saugte ich hingebungsvoll an seinen Fingern. Solange bis er sie mir entzog und sich dann zwischen meine Schenkel kniete. Erneut blickte er mit einem Grinsen auf mich herab und hastig zog ich meine eigenen Finger zurück. Versuchte mich zu entspannen und sah neugierig zu ihm, als seine andere Hand meine Beine weiter auseinanderdrückte.
„Gleich wirst du wissen, warum man einen Dämonen nicht leichtfertig beschwören sollte." Er zwinkerte mir zu, schmunzelte dabei heimtückisch und schob dann ohne mit der Wimper zu zucken alle drei Finger in mich.
„Oh Gott!", stöhnte ich laut und wand mich heftig unter ihm.
„Weit gefehlt mein Kleiner", knurrte der Silberhaarige und drehte die Finger in mir, stieß sie dann ruckartig tief in mich und sah zu, wie ich mich unter ihm aufbäumte. Ich selbst rang nach Atem und wusste nicht, ob ich es als unangenehm oder extrem erregend empfinden sollte, wie er mich behandelte. Doch schon spreizte er seine Finger erneut und dehnte mich weiter.
„Ahh~ Hyunjin!", schrie ich schon fast flehend und sah zu ihm auf. „Bitte nimm mich."
„Ich denke, du hast da noch eine Kleinigkeit vergessen Jeongin." Die Augen vor mir waren noch immer eisblau, doch wurden immer wieder von kleinen silbernen Streifen durchzogen, die sich in seinen Pupillen wanden wie tödliche Schlangen.
„Bitte schlaf mit mir Hyunjin. Ich will ganz dir gehören. Mach mich zu deinem", wimmerte ich und streckte ihm mein Becken weiter entgegen. In diesem Moment war mir vollkommen egal, wie absurd sich das alles anhörte und wie unterwürfig ich mich ihm hingab. Ich wollte ihn.
„Du bist einfach zu verlockend mein Kleiner." Erneut spreizte er seine Finger und beugte sich gleichzeitig über mich, um mich besitzergreifend zu küssen und seine Zunge in meine Mundhöhle zu schieben. Aber dann löste er sich wieder von mir und zog auch gleich seine Finger zurück. Er setzte sich aufrecht hin und sah auf meinen Körper hinab.
„Dreh dich auf den Bauch." Sofort gehorchte ich und drehte mich um. Ich ließ meinen Körper auf die Matratze sinken und wartete mit ungeduldig klopfendem Herzen auf das Folgende. Dann legten sich seine beiden Hände auf meine Arschbacken und begannen diese zu kneten, zusammenzudrücken und dann weiter auseinanderzuziehen. Seine Daumen gruben sich tiefer in die zarte Haut und ließen mich ergeben aufseufzen.
Dann tätschelte das dämonische Wesen fast schon sanft meinen Hintern, nur um im nächsten Moment hart zuzuschlagen.
„Ahh!" Ich wollte mich umdrehen, doch sofort stütze sich eine Hand auf meinen Rücken. „Bleib so liegen." Die Anweisung war klar und deutlich und ich leistete ihr wimmernd Folge. In meinem Bauch kribbelte es und die Lust rauschte in kontinuierlichen Wellen durch meinen überreizten Körper. Sowas hatte ich noch nie zuvor gefühlt, nicht mal in meiner Fantasie hatte ich daran gedacht, dass mich jemand so behandelte und doch fand ich es unglaublich erregend.
Dann wurde meine andere Pobacke gestreichelt und gleich darauf folgte auch auf diese ein heftiger Schlag, der meinen Hintern wackeln ließ.
„Mhmmm Jeongin... du hast einen tollen Arsch. Ich kann es kaum erwarten dich gleich zu nehmen. Und dich schreien zu hören." Ein weiterer Schlag folgte und ich schrie tatsächlich.
„Hyunjin!...Bitte~", hauchte ich dann und hob meinen Unterleib weiter von der Matratze, sodass ich ihm meinen Hintern entgegenrecken konnte. Augenblicklich zog er diesen mit beiden Händen weiter zu sich heran und rieb mit seiner Eichel in meiner Spalte auf und ab. Ich glaubte bereits von diesem Gefühl halb wahnsinnig zu werden und biss mir auf die Lippe, um all meine Gefühle halbwegs unter Kontrolle zu halten. Allerdings gelang mir das nur halb, denn schon drückte er seine Spitze in mein kleines Loch und ich stöhnte laut. Mein Kopf schien zu explodieren und ich versuchte, kontrolliert zu atmen.
Eine Hand strich mir über den Rücken und schien die Spannung zu verringern, unter der mein Körper gerade stand. Dann schob sich Hyunjins Glied weiter in mich und ich wimmerte vor Schmerzen.
„Bitte... das tut weh." Meine Stimme war nur noch ein Flüstern und ich hoffte, dass er gnädig mit mir sein würde.
„Tia Baby, das hättest du dir vorher überlegen sollen." Seine Hand strich immer noch über meinen Rücken und dann lehnte er sich nach vorn. Im nächsten Moment verteilten seine weichen Lippen sanfte Küsse in meinem Nacken und allein diese Zärtlichkeit beruhigte mich. Langsam entspannte ich mich und seine Hand strich über meine Taille. „So ist es gut Kleiner. Du gehörst mir und ich werde mir das nehmen, was mir zusteht." Während er diese Worte sprach, packte er meine Hüfte fester und schob sich dann unnachgiebig weiter in mich.
Mein Wimmern wurde lauter. Doch schon legten sich die Lippen wieder beruhigend auf meine Haut und ich atmete tief durch. Es fühlt sich wirklich komisch an, so ausgefüllt zu werden und ein unangenehmes Ziehen ließ mich meinen Körper wieder verkrampfen.
„Du bist erstaunlich tapfer mein Süßer." Fast klang seine Stimme anerkennend und seine Hände setzten ihre Streicheleinheiten mit mehr Nachdruck fort. „Nur noch ein kleines Bisschen, dann bin ich ganz in dir Baby. Du bist wirklich wundervoll eng", knurrte der Dämon.
Ergeben keuchte ich und drückte meinen Kopf ins Kissen. „Bitte sei vorsichtig", hauchte ich und krallte meine Finger in meine Decke, als er sich erneut bewegte und der Schmerz in einer neuen Woge über mich hinwegrollte.
„Ngh." Brachte ich erstickt hervor und hielt einfach still. Stattdessen hörte ich jetzt ein zufriedenes Knurren, als er mich nun gänzlich ausfüllte. „Fuck... das ist so gut", gestand er und stützte sich mit der Hand neben meinem Kopf ab, während er sein Becken wieder zurückzog. Seine nächsten Bewegungen waren beinahe schon sanft und ich hörte seinen beschleunigten Atem dicht neben meinem Ohr.
Tatsächlich gewöhnte ich mich allmählich an seine Größe und lockerte meine angespannte Haltung. Es fühlte sich zwar noch immer ungewohnt an, wenn er sich in mich schob, doch mit jedem Mal wurde es besser. Schlussendlich musste ich zugeben, dass es sich sogar ziemlich gut anfühlte wie er mich mit fast schon behutsamen Stößen beglückte und ab und zu meinen Hals küsste. Irgendwann hielt ich es selbst nicht mehr aus. Ich drückte meinen Rücken durch, streckte meinen Hintern ein wenig nach oben und kreiste ihn aufreizend.
„Ahh~ Hyunjin~." Der Dämon schien meine Intention sofort verstanden zu haben. Er rammte sich kräftiger in mich und schien auch nicht die Absicht zu haben, sich weiterhin zurückzuhalten. Seine Stöße gewannen an Schnelligkeit und Kraft, solange, bis ich nur noch stöhnen unter ihm auf meiner Decke lag und mich fragte, wie ich es nur so lange ohne ihn ausgehalten hatte. Es fühlte sich einfach geil an, so von ihm in Besitz genommen zu werden und ich wollte mehr. Viel mehr. Mein Körper wurde immer wärmer. „Nimm mich härter...ich-ich komme gleich", stöhnte ich heiser und krallte meine Finger in die Decke.
„Ach ist das so?", schnurrte Hyunjin und stieß nochmal hart zu. Ich nickte, kniff meine Augen fest zusammen und japste im nächsten Moment leicht verwirrt. Er hielt ganz still. Bewegte sich keinen Millimeter, rührte keinen Muskel und als ich schon spürte, wie der langsam anbahnende Höhepunkt wieder abflaute, winselte ich unzufrieden.
„Das ist gemein", jammerte ich und kreiste meinen Hintern nun ganz eigenständig an seinem Unterleib.
„Ist da jemand ungeduldig?" Schon stieß er wieder hart zu und ich schrie. „Jaa~! bitte...schneller."
Doch erneut hielt er inne und strich über meine Taille, küsste meinen Nacken und lachte rau auf, als ich mich von selbst gegen ihn presste.
„Definitiv ungeduldig. Aber keine Sorge, das werde ich dir schon noch austreiben."
Schon zog er sich aus mir heraus und setzte sich auf. Ich drehte meinen Kopf und sah ihm flehend in die Augen.
„Nicht aufhören. Ich gehöre dir. Bitte mach weiter... ich bin auch ganz brav." Ich rappelte mich mühsam auf und krabbelte zu ihm. Legte meine Hände auf seine Brust und küsste die Haut knapp über meinen Fingerspitzen. Was auch immer wir da gerade angefangen hatten, ich wollte nicht, dass es jetzt endete. Der Dämon strich über mein Haar, nur um es dann zu packen und meinen Kopf zurückzuziehen. Schon wieder sah ich ihm in seine blauen Augen und musste aufpassen, mich nicht in diesen zu verlieren.
„Wenn du so gern weiter machen willst, dann kannst du mich ja ein kleines Bisschen verwöhnen." Schon presste er mir seine Lippen auf und küsste mich gierig. Die Küsse waren so intensiv und fordernd, dass ich einfach versuchte sie zu erwidern und mich ihm anzupassen. Doch ich war noch immer etwas außer Atem. Dann gab Hyunjin meine Haare frei und drückte mich ein Stück von sich. Stattdessen ließ er sich nun auf das Bett sinken, packte seine Länge mit einer Hand und wichste diese so kräftig, dass ich sehen konnte wie die Adern hervorstachen.
„Na komm schon her Baby. Ich weiß doch, dass du meinen Schwanz willst", schnurrte mein Gegenüber und hielt sein Glied so, dass ich mich einfach nur noch daraufsetzen musste. Ich blinzelte kurz unsicher, doch dann kniete ich mich über ihn, stütze mich vorsichtig an seinen Schultern ab und senkte meinen Unterleib auf seinen Schwanz. Mit einem langgezogenen Stöhnen ließ ich mich auf seine Länge sinken und kreiste mein Becken, um ihn leichter in mir aufzunehmen und erzitterte, als er mit seiner Spitze ganz sanft gegen meine Prostata stieß. Meine Fingernägel bohrten sich heftig in seine Brust und ich begann mein Becken wieder anzuheben, nur um mich dann unverzüglich wieder fallenzulassen.
„Mhmm~ Jinnie das fühlt sich so gut an." Erschrocken biss ich mir auf die Lippe. Fuck. Das war möglicherweise nicht so gut... Ihm gleich einen Spitznamen zu verpassen.
„Du bist ja ganz schön mutig Kleiner." Er funkelte mich belustig an und zog mich dann zu sich herab und verband unsere Lippen. Seine Küsse schienen noch drängender zu werden, doch dann drückten mich seine Hände zurück in eine aufrechte Haltung und ich stützte mich wieder auf seiner leicht definierten Brust ab und seufzte erregt, als ich mein Becken noch intensiver kreisen ließ. Obwohl ich all das hier zum ersten Mal erlebte und ich so gut wie keine Erfahrung hatte, kam es mir so vor, als wüsste ich instinktiv was ich tun müsste.
Nun strichen die Hände des Dämons sanft über meinen Bauch, hielten kurz meine Taille fest, um ein paar Mal fester in mich zu stoßen, dann löste er seine Hände wieder und erkundete meinen Oberkörper. Allerdings war ich gerade so angetan von seinen heftigen Bewegungen, dass ich mich noch immer stöhnend auf ihm bewegte und seine Größe fast schon freudig in mir aufnahm.
„Ngh~ du bist so tief in mir~", murmelte ich verzückt und gab mich meinem Rhythmus hin. Auf einmal erbebte mein Körper, als er wieder in mich stieß und ein vertrautes Ziehen erschütterte meine Sinne. Aber diesmal war es weitaus intensiver, als bei irgendeiner meiner Selbstbefriedigungen. Doch bevor ich das Gefühl verarbeiten konnte, schob sich plötzlich eine Hand über meine Brust hinauf zu meinem Hals und umschloss diesen auf einmal ziemlich fest. Die langen Finger drückten immer enger um meinen Hals und ließen mir immer weniger Luft. Dennoch fühlte ich mich so berauscht und wohl, wie sonst selten. Ich brachte nur ein leises Röcheln über die Lippen, doch kreiste meinen Unterleib schneller gegen ihn und ließ mich noch ungeduldiger auf ihn fallen.
Es machte mich an... ich fand es geil, wie er meinen Hals immer stärker umgriff und mir sukzessive die Luft abdrückte. Seine Kontrolle über mich war berauschend und so heiß, dass mein Glied aufzuckte, als sein Daumen sich fest gegen meine Pulsader presste.
Ich winselte leise und spürte meinen Leidenschaft noch einmal aufwallen. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, bis ich komme. Als wüsste er es auch, begann er von unten in mich zu stoßen. Seine Hand chokte mich weiter und er stieß sein Becken von unten gegen mich, fickte mich härter und traf mit seiner Spitze immer wieder meine Prostata.
Mein Körper zitterte vor Anstrengung und vor meinen Augen tanzten bereits dunkle Punkte, da ich tatsächlich zu wenig Luft bekam. Doch ich war so nahe, dass ich mich einfach seinem berauschenden Rhythmus anpasste und meine Fingernägel in seine Brust krallte. Es war mir egal, ob ich ihm gerade wehtat. Ich glaubte viel eher, dass er den Schmerz genoss. Denn endlich vernahm ich sein eigenes raues Stöhnen und wollte am liebsten antworten.
Mein Schwanz pulsierte stärker und ein hohes, verzweifeltes Wimmern verließ meine Kehle. Als ich dann auf seinen Bauch spritzte, flimmerten dunkle Punkte vor meinen Augen. Kurz kippte ich ein Stück nach vorn und beinahe sofort löste sich sein Griff um meinen Hals. Stattdessen legte er die zweite Hand ebenfalls an meine Hüfte und drückte mich stärker auf sich herab und ergoss sich dann stöhnend in mir. Immer noch leicht benommen, fühlte ich wie er seinen Samen tief in mich spritzte und erschauderte. Vollkommen erschöpft ließ ich mich auf ihn sinken, japste nach Luft und klammerte mich noch fester an ihn.
Für einige Minuten ließ er mich einfach so auf sich liegen und stich sogar über meinen Rücken. Ich spürte immer stärker die unglaubliche Müdigkeit und hob träge meinen Kopf, als Hyunjin mich vorsichtig aufrichtete und sich dann aus mir zurückzog. Kurz wimmerte ich ein wenig unzufrieden und ließ mich einfach neben ihm wieder sinken. Vollkommen fertig bemühte ich mich, meine Decke unter mir hervorzuziehen und wickelte mich mit einem leisen Seufzen schließlich in diese. Ich merkte noch, wie der Dämon aufstand und ich drehte mich um, um ihm zu sagen, dass er doch einfach bei mir schlafen könnte.
Doch da war niemand mehr. Er war weg. Etwas komisch fühlte ich mich schon, doch ich war so müde, dass mir bereits die Augen zufielen und ich in einen traumlosen und tiefen Schlaf glitt.
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Na, wer ist wohl der Nächste auf der Abschussliste? 😏 Gebote werden hier entgegengenommen.
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