Strahlend weiß

expliziter sexueller Content❗ Es wird auch etwas heftiger zugehen.

„Diesmal lasse ich dich nicht gehen. Du sträubst dich zwar noch, aber ich werde dir jetzt zeigen, was du die ganze Zeit begehrt hast... das, wonach du dich den Tag über gesehnt hast und was dich in der Nacht in deine tiefsten Träume verfolgt."


Er verschwendete keine Zeit und fixierte meinen Körper bestimmt auf der kühlen Tischplatte unter mir. Seine Finger glitten mit einem festen Druck über meinen Bauch und schließlich auch über meine Oberschenkel. Jede Berührung von ihm war elektrisierend. Doch immer noch wehrte sich mein Kopf gegen diese Situation. Etwas in mir ließ mich seinen Körper nur noch mehr wollen. Ich wollte ihm verfallen, wollte ihn anflehen, dass er mich nimmt und all die schmutzigen Dinge tut, die meine Fantasie sich ausmalen kann. Aber ein anderer fast schon unbedeutender Rest wehrte sich gegen diese Vorstellung. Als wollten sich in meinem Kopf zwei Lager bilden, die gegeneinander aufbegehrten. Solange bis einer nachgab.

Ich sog tief die frische Luft ein, schloss flatternd meine Augenlider und reckte ihm meinen Unterleib entgegen, stockte kurz als ich seine harte Länge gegen mich reiben spürte und überwand dann die letzte Mauer in meinem Gehirn, die mich an meinem selbstzerstörerischen Tun hindern wollte. Mit einem harten Ruck und einem ungeduldigen Kreisen meines Beckens fegte ich die letzten Bedenken, all meine moralischen Werte wortwörtlich vom Tisch und stöhnte laut auf.

„Nghh~ Aaahh!" Meine Finger kratzten über den Rücken des Dämons und meine Lippen suchten bereitwillig nach seinen. In einem verzweifelten Akt der Sehnsucht und Begierde öffnete ich sofort meine Lippen und empfing seine Zunge mit einem zufriedenen Wimmern. In der Zwischenzeit presste sich mein Leib so heftig und ungeniert an ihn, dass ich jede noch so kleine Bewegung von ihm spüren konnte.

Changbin schien ähnlich gefangen in unserem Liebespiel, denn er bewegte sich gegen mich, presste sein Glied immer wieder gegen meines und knurrte zufrieden, wenn ich dann wiederrum einen kläglichen Laut ausstieß.

Ich brauchte mehr. Schnell.

„Bitte Binnie. Ich halte es nicht mehr aus." Keuchend wandte ich mich unter ihm und konnte seine nackte, erhitzte Haut noch deutlicher wahrnehmen. „Bitte tu was dagegen", flehte ich und unterstrich meine Meinung mit dem Aneinanderpressen unserer harten Mitten.

Diesmal war er es, der sich von mir löste und triumphierend auf mich herabsah. Bevor ich überhaupt reagieren konnte oder mich wunderte, dass er sich nicht mehr an mich presste, schoben sich seine Finger zwischen meine Lippen und drückten sich gegen meine Zunge. Sogleich saugte ich kräftig an ihnen, sog sie weiter in meinen Mund und benetzte sie mit meinem Speichel. Meine Zunge kreiste um die Finger und befeuchteten sie, so gut es eben ging.

„Sieh an... Wie gierig du doch sein kannst Felix. Hast du es wirklich so nötig?" Drang Binnies raue Stimme voller Belustigung an mein Ohr. „Was für ein gehorsamer kleiner Junge du doch sein kannst, wenn man dich erstmal richtig zu nehmen weiß." Die Finger seiner anderen Hand strichen über die Innenseite meines Oberschenkels und drückten diesen noch ein wenig nach außen. Als würde er es genießen, schob er seine Finger noch tiefer in meinen Mund und entzog sie mir schlussendlich ganz langsam.

Dann passierte alles für meinen Geschmack fast zu schnell, denn seine nassen Fingerkuppen umkreisten nur wenige Sekunden später meinen Eingang und strichen neckend über die empfindliche Haut.

„Nghh~ Changbin~" Meine Beine zitterten, als ich sie leicht anhob und für den Dämon spreizte. Aber dieser schien sein Ziel so genau vor Augen zu haben, dass er einfach weitermachte. Seine Fingerkuppen schoben sich nun in mich und dehnten mein Loch etwas. Dieses Gefühl war mir zwar nicht vollkommen fremd, doch es löste in mir eine Art Erschaudern aus, als sich nun die Finger weiter in mich drängten und meinen Körper auf so intime Weise erkundeten. Normalerweise erforderte eine solche Interaktion ein gewisses Feingefühl, eine Vertrautheit mit der Person... und beides fehlte mir bei diesem Dämon. Deshalb konnte ich mir nicht erklären, warum ich dann immer wieder stöhnte, meinen Unterleib in kleinen Kreisen bewegte und mich in einer so angenehmen Form der Ekstase wiederfand.

Meine Augen schlossen sich wie von selbst, als sich Changbins Finger nun knöcheltief in mir befanden und sich krümmten, um über mein zartes Fleisch zu reiben und mich in noch größerer Lust baden zu lassen.

„Ahhh!" Ich bäumte mich auf, drängte mich seinen Berührungen entgegen und seufzte zufrieden, als er tiefer in mich glitt und mich zusätzlich streichelte. Ein belustigtes Summen war zu hören. „Du bist ja richtig ungeduldig Felix. Willst du meinen Schwanz so sehr?"

Schneller als mein Gehirn seinen Satz erfassen konnte, nickte ich schon und meine Hände tasteten Halt suchend über den Tisch. „Will dich", nuschelte ich und spürte dann schon, wie ein dritter Finger in mich geschoben wurde. Diesmal zuckte ich unter der Dehnung zusammen und öffnete flatternd meine Augen. „Das- das tut weh Binnie."

„Armes Baby... Aber glaub mir, ich werde dich gleich so hart ficken, dass dir das hier wie das Paradies vorkommt." Seine Tonlage und auch die Intention dahinter hatte sich merklich geändert. Jetzt klang er beinahe wie dieser Minho gestern und hatte das liebe und nette Verhalten abgelegt. Aber in diesem Augenblick wurde mir auch klar, dass es für mich sowieso keinen Ausweg gab und ich mich nicht mehr dagegen wehren konnte. Ich war diesem Wesen erlegen, war zu schwach, um seinem Charme nicht zu verfallen. Immer noch leistete mein Verstand einen gewissen Widerstand gegen meinen Körper und versuchte mit aller Anstrengung meinem irrwitzigen Vorhaben, mit diesem Dämon zu schlafen, in den Weg zu treten.

Doch mit dem nächsten Spreizen seiner Finger stöhnte ich wieder auf und spürte dann, wie ich selbst auf meinen Bauch tropfte.

„Ich-ich will es trotzdem", presste ich mühsam zwischen dem Keuchen und Stöhnen hervor und akzeptierte endgültig die Konsequenzen meines Handelns. „Nimm mich. Zeig mir wie schlimm es sein kann."

„Aber aber Baby... Schlimm wird es ganz sicher nicht." Jetzt klang die Stimme wieder honigsüß und dann lag ein Paar weicher Lippen auf meinen und küssten diese bestimmt. „Du vergisst, dass ich ein Dämon bin... da sollte unser Sex doch wohl auch höllisch gut werden oder?" Sein Gesicht war direkt vor meinem und ich blinzelte ein paar Mal, als er mich aus seinen strahlend weißen Augen ansah und seine Finger aus mir zurückzog. Unsere Blicke hatten einander quasi gefangengenommen und ich konnte ihn auch nicht lösen, als sich der Höllenbewohner plötzlich zwischen meinen Schenkeln platzierte und sich etwas wesentlich Größeres als seine Finger zwischen meine Pobacken schob.

„Tief durchatmen Felix", raunte er dicht vor meinen Lippen und ich gehorchte ihm. Doch dann hatte ich tatsächlich das Gefühl mein Körper würde zerreißen, gleichzeitig brennen und sich in den nächsten Sekunden einfach in Asche und Rauch auflösen. Zusätzlich explodierte der Schmerz auch in meinem Kopf und ich schrie auf, als sich Changbin in mich schob. Alles was ich wollte, war diesem Moment zu entfliehen, ihn ungeschehen zu machen. Doch das ging nicht mehr.

„Atmen Lix. Beruhig dich. Nicht verkrampfen." Diese Worte schienen wie aus weiter Ferne zu kommen und wiederholten sich mantraartig in meinem Kopf. Irgendwann schien ich sie verinnerlicht zu haben, denn der Schmerz ließ nach und endete in einem dumpfen Pochen, dass sich hartnäckig in meinem Unterleib festsetzte.

„Oh Gott... das- wie..." Zittrig atmete ich ein und versuchte wieder ein wenig Spannung in meinen erschlafften Körper zu bringen. Ich wollte mich schon aufrichten, als mich Changbins Hand zurück auf den Tisch drückte. „Bleib liegen. Nur noch ein bisschen Kleiner. Lass es zu. Wenn du gegen mich ankämpfst, dann wird es nur schlimmer."

Wimmernd sank ich wieder zurück und ergab mich dem Schicksal.

Diesmal war der Ruck wesentlich weniger schlimm, zwar immer noch schmerzhaft aber nicht mehr vergleichbar mit den Qualen, die mir der Rest beschert hatte. Mühsam löste ich jetzt meine Finger aus Changbins Rücken und konnte einen kurzen Blick auf die rötlichen Kratzspuren werfen, die ich dort hinterlassen hatte.

„Ngh~" Unfreiwillig drang dieser Laut über meine Lippen als das dämonische Wesen über mir sein Becken vorsichtig kreisen ließ und dann wieder fester gegen meinen Unterleib drängte. Noch immer spürte ich das Ziehen in meinem Rücken und den pochenden Schmerz hinter meiner Stirn, doch andererseits lösten die leichten Bewegungen von Changbin ebenso eine Welle der Lust in mir aus.

Noch einige Zeit behielt er den sanften Rhythmus bei und ließ seine Hände federleicht über meinen Körper gleiten. Doch auch ich spürte, dass ihn diese Zurückhaltung einiges an Selbstbeherrschung abverlangte. Schließlich hielt ich es selbst nicht mehr aus und drückte mich ihm entgegen. „Bitte Binnie... ich will mehr", stöhnte ich und konnte im nächsten Augenblick fühlen, wie er sich halb aus mir zog und dann fester als zuvor in mich stieß.

„Oh fuck~ Du bist wirklich perfekt Felix. Allein dein zarter, kleiner Körper... und dann auch noch deine feuchte Enge. Du fühlst dich perfekt an." Lobte mich Changbin mit einem leisen Knurren und dann pressten sich seine Lippen hart gegen meine. Seine Zunge schob sich in meinen Mund und umspielte meine so heißblütig und ungestüm, dass ich in seinen Mund stöhnte und meine Finger wieder fester in seinen Rücken krallte. Doch dann rutschten sie weiter nach unten, legten sich auf seine Taille und versuchten, ihn an dieser noch näher an mich zu pressen, sodass ich möglichst alles von ihm fühlen würde.

„Mehr." Brachte ich mit Nachdruck heraus und hielt meine Augen weiterhin geschlossen. Der Dämon löste sich mit einem kehligen Lachen und drückte seine Lippen dann auf meinen Hals und mein Schlüsselbein.

„Ich habe dir doch gesagt, dass es dir gefallen wird. Und siehe da, du scheinst gar nicht mehr genug von mir zu bekommen." Sein Tonfall war nun hochmütig. Er klang fast stolz auf sich und wahrscheinlich über die Tatsache, dass ich nun so wehrlos und in meiner Begierde gefangen unter ihm lag. Allerdings war das für mich im Augenblick eher nebensächlich und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Ich schloss sie so eng um ihn, dass ich jede Bewegung, jedes Anspannen seiner Muskeln mitverfolgen konnte und es brachte mich beinahe um den Verstand. Mein Atem wurde langsam flacher und mein Innerstes wurde unerträglich heiß, als der Dunkelhaarige weiterhin präzise und hart in mich stieß.

„Ich-ich komme gleich", versuchte ich irgendwie noch zu sagen und erbebte dann auch schon unter der Intensität meines Höhepunktes. Ohne mich nochmal anfassen zu müssen, spritzte ich zwischen uns ab. Bei jedem Zucken meines Gliedes nahm ich die Reibung zwischen unseren Körpern noch deutlicher wahr und es war eine bittersüße Qual, als ich so heftig kam. Die Wärme meines Spermas verteilte sich langsam auf meinem Bauch und auch mein Schließmuskel verengte sich um das Glied des Dämonen, was diesen wiederum keuchen ließ.

Jedoch hoffte ich vergeblich auf eine Ruhepause oder auf ein Innehalten. Denn statt mich von meinem Hochgefühl herunterkommen zu lassen, stieß Changbin schneller in mich. Nutzte meine Enge und die Empfindlichkeit aus. Seine Eichel streifte mehrmals meine Prostata und veranlasste mich dazu, mich unter ihm aufzubäumen, mich in seinem Griff zu winden und einen halb gequälten, halb begeisterten Schrei auszustoßen.

„Binnie~ AHHH!"

Für mich fühlte es sich so an, als würde ich doch in Flammen stehen, als würde mein Körper der Belastung und dem immensen Druck nicht standhalten. Doch ich wusste auch nicht, wie ich diese Hitze und die unglaubliche Erregung kanalisieren sollte. Sie staute sich in meinem Inneren immer höher und ließ ein unangenehmes Stechen in meinem Kopf zurück.

Wie aus dem Nichts zog der Dämon sein Glied aus mir, richtete sich halb auf und sah ebenfalls schwer atmend und mit strahlend weißen Augen auf mich herab. „Du bist unglaublich. Und deine Schreie wenn du für mich abspritzt." Seine Hände fanden erneut ihren Weg über meinen Körper, berührten die erhitzte Haut nur minimal und griffen dann wieder nach meiner Taille, um mich dann vom Tisch zu heben und mich auf den Boden zu stellen. Changbin merkte aber schnell, dass das mit mir gerade nicht wirklich machbar war und meine Beine so zitterten, dass sie immer wieder leicht einknickten. Stattdessen wurde ich nun umgedreht und dann mit dem Oberkörper voran auf den Tisch hinabgedrückt. Eine Hand lag noch immer an meiner Taille, um mich zu stützen. Die andere fand den Weg zu meinem Hintern und zog meine Arschbacken auseinander, sodass sein nasser Schwanz wieder in mich gleiten konnte und sich diesmal gefühlt noch tiefer in mich drängte.

„Binnie~", jammerte ich eher schwach und glaubte, nicht mal mehr die Kraft zu haben, um noch einen einigermaßen verständlichen Satz zu formulieren.

„Shht~ keine Sorge Kleiner. Lass mich dich noch ein bisschen verwöhnen." Während seiner Worten begann er erneut, sich vor und zurück zu bewegen und griff zusätzlich fester nach meiner schmalen Taille. „Du wirst sehen, es ist unglaublich, wenn ich in dir komme. Du wirst so voll mit meinem Sperma sein."

Ergeben presste ich meine Augenlider noch kräftiger zusammen. Stützte meine Handflächen und Unterarme eher kraftlos auf dem Tisch ab, um den heftigen Stößen wenigstens ein bisschen entgegenzuwirken, doch ansonsten konnte ich nichts mehr tun. Mein Unterleib kribbelte bereits wieder und zu meinem Beschämen schien ich diese ganze Situation so heiß zu finden, dass ich bereits wieder vollständig hart war. Auch mein Hintern reckte sich wie von selbst leicht nach oben und als Binnie dann mit seinem nächsten Stoß quasi mühelos mein Zentrum fand, schrie ich erneut.

„AHH! Ja! Nochmal~"

Ein beängstigendes, heiseres Stöhnen folgte und dann stieß seine Eichel erneut in den empfindlichen Punkt, der meine Sicht unscharf werden ließ.

„Ich- Binnie- ich glaube ich bin schon wieder so weit~", japste ich erschöpft und grub meine Fingernägel in das Holz des Tisches. „Fick mich härter~"

Natürlich ließ er sich das nicht zweimal sagen. Nun ruhten beide Hände eng um meine Taille geschlungen, hoben mich sogar ein wenig an und seine Länge drang immer schneller in mein kleines Loch, um meinen Orgasmus herbeizuführen. Doch noch bevor ich endgültig abspritzte, ertönte ein dunkles Stöhnen und dann zuckte Changbins Länge in mir auf. Ich bebte unter ihm, tropfte bereits und wimmerte leise, als mich mein Orgasmus zur gleichen Zeit ereilte, wie Changbin sich in mir ergoss und seinen Samen tief in meinen Hintern spritzte.

„Nghahhhh!"

Diesmal brach ich förmlich auf dem Tisch zusammen und für einige Minuten hörte man nur den schnellen Atem, der zumindest verhinderte, dass sich der Raum gänzlich mit Stille füllte. Der Dämon hatte sich als erster wieder gefangen und seine Hände lösten ihren harten Griff um meine Taille. Dafür streichelten sie über meinen Rücken, rieben sanft über meine Seiten und legten sich schlussendlich auf meinen Hintern, um dann meine Pobacken auseinanderzudrücken und sich behutsam aus mir herauszuziehen. Die plötzliche Leere ließ mich zusammenzucken und im nächsten Moment wurde ich wahrscheinlich ziemlich rot, als ich fühlte, wie das Sperma aus mir heraustropfte und meine Schenkel hinablief.

Ich wand mich in seinem Griff und wollte mich vor ihm verstecken, doch er kicherte nur und tätschelte meinen Hintern. „Aww... keine Sorge. Du siehst unglaublich heiß aus, wenn du so entblößt und mit meinem Sperma gefüllt vor mir liegst."

„Sag-sag das nicht so", wimmerte ich und schlug die Hände vors Gesicht.

„Wieso denn nicht? Gerade hast du mich noch gebeten, dass ich dich ficke." Ich merkte, dass seine Wärme sich weiter von mir entfernte und dann lag plötzlich die Taschentuchpackung neben mir auf dem Tisch. „Mach dich sauber. Ich bringe dich nach Hause."

Als ich mich wohl nicht schnell genug aufrichtete und mich säuberte, seufzte der Dämon und half mir. Dann hob er auch noch meine Kleidung vom Boden auf und reichte sie mir. Mühsam drückte ich mich schließlich doch vom Tisch hoch und zog mich mit wackeligen Beinen an. Auch Changbin hatte sich seine Kleidung wieder übergestreift und wartete an ein Regal gelehnt darauf, dass ich fertig war.

„Bist du soweit?", fragte er und griff dann nach meinem Rucksack. Ich nickte nur und er trat näher zu mir, schlang dann seine Arme um mich und plötzlich wurde es unglaublich hell um uns herum und ein tiefrotes Feuer hüllte uns ein. Zusätzlich trat ein seltsames Ziehen in meinem ganzen Körper auf und ich kniff meine Augen wieder zusammen.

„Du kannst wieder gucken", meinte Changbin und als ich meine Augen öffnete, stand ich in meinem Zimmer.

„Woher?... Wie? Wie hast du das gemacht?"

Ein feines Lächeln legte sich um die Lippen des Dunkelhaarigen. „Das erzähle ich dir ein andermal." Bevor ich noch etwas sagen konnte, wurde es schon wieder so hell, doch diesmal erkannte ich die lodernden Flammen sofort und wenige Sekunden später stand ich ganz allein in meinem Zimmer und das feurige Leuchten war vollkommen verschwunden. 

-----------------------

Changlix Smut ✔

Was denkt ihr, passiert als nächstes?  🌚

Love you STAY. 💕

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top