Schlag um Schlag

expliziter sexueller Content

Seungmins Pov:

Müde rieb ich mir über die Augen und versuchte mich auf meine Hausaufgaben zu konzentrieren, die ich noch rasch auf ein Blatt Papier kritzelte, bevor ich endgültig schlafen ging. Dadurch dass ich den ganzen Nachmittag bei Jisung zugebracht hatte, kamen meine schulischen Verpflichtungen wieder mal zu kurz. Mittlerweile jedoch war ich ein wahrer Meister darin geworden, meine Hausaufgaben am Abend noch in aller Eile zu erledigen und diese meistens auch noch richtig zu machen. Aber dieser Donnerstagabend war wohl nicht dafür geeignet.

Ich zuckte leicht zusammen als irgendwas im Wohnraum zu Boden fiel und dem Geräusch nach zu urteilen in abertausende Teile zersprang. Dann folgte ein wütender Aufschrei meiner Mutter und mit einem unguten Gefühl im Magen durfte ich mir dann wieder einmal mit anhören, wie sie und Vater sich über irgendwas stritten. Schon als ich vorhin zuhause angekommen war, hatte ich die hochexplosive Anspannung gespürt. Man konnte es schon fast einen siebten Sinn nennen, der mich vor solchen Gefahren warnte. Doch es war abends, morgen war Schule und ich konnte diesem Haus und den schrecklichen Streitereien meiner Eltern nicht entkommen. Wie immer musste ich mit anhören, wie schlimm doch alles war, was der Gegenüber alles falsch machte und das alles am besten anders wäre.

Inzwischen war ich alt genug, um mich nicht mehr einzumischen. Früher als kleiner Junge hatte ich immer furchtbare Angst bekommen, dass sich meine Eltern trennten, dass sie mich alleinlassen würden und dass ich der Grund für all ihre Sorgen und Streitereien war. Über die Jahre jedoch hatte sich diese Gefühl der Machtlosigkeit und Schutzlosigkeit zu einem dumpfen pochenden Schmerz entwickelt, der mir sagte, dass ich nichts daran ändern konnte und dass ich nur noch ein bisschen durchhalten sollte bis ich ausziehen konnte. Es war ja auch nicht so, dass ich meine Eltern nicht gern hatte. Es wäre auch schwer für ein Kind, seine Eltern zu hassen. Aber mir war bewusst, wie weh sie mir taten und dass sie sich wohl nicht einmal für mein Wohlergehen vertragen würden. Das war schwer zu akzeptieren aber einfach die Realität.

Vermutlich wollte ich genau deshalb so verzweifelt jemanden finden, der perfekt zu mir passte. Jemanden dem ich vertrauen konnte und der mich vor allem Bösen beschützte. Doch statt den Ritter in strahlend weißer Rüstung hatte ich einen finsteren Dämon erhalten, den ich auch noch wirkungsvoll an mich gebunden hatte.

Nun wurde die Stimme meines Vaters lauter und mit einem resignierten Seufzen packte ich meinen Block und das Federmäppchen zurück in den Rucksack und stand dann vom Tisch auf um zum Bett zu tapsen, mich müde darauf sinken zu lassen und mich dann unter der Decke zu verkriechen. Glücklicherweise war ich schon bettfertig und musste nicht nochmal ins Bad. Aber nicht mal das hätte meine Eltern vom Streiten abgehalten. Früher wären sie kurz leiser geworden und hätten dann wieder angefangen, wenn sie dachten, ich würde schlafen.

So lag ich nun also wach und frustriert in meinem Bett und drückte mich weiter in mein Kissen, um das Geschrei und die Vorwürfe auszublenden. Jedoch hätte ich genauso gut versuchen können einen Hurricane mit bloßen Händen zu besänftigen. Also presste ich weiterhin meine Augen zusammen und bemühte mich, Ruhe zu finden.

Plötzlich wurde es verdächtig leise. Die Stille hielt so lange an, dass ich ihr einfach nicht trauen konnte. Noch bevor ich mich aber aus der Decke wickeln und aufstehen konnte, senkte sich die Matratze auf einer Seite und eine Hand streichelte über meine Schläfe.

„Bei den sieben Höllen... diese Art von Geschrei ist selbst mir zuwider", knurrte Chan in die Dunkelheit und ich brummte zustimmend. Ein kleiner Schauer lief bei seiner Berührung über meinen Rücken und ich wälzte mich schwerfällig auf die andere Seite, sodass ich ihm nun zugewandt war.

„Danke." Ich wusste, dass ihm klar war, wofür ich ihm dankte und Sekunden später glommen seine Augen in einem strahlenden Gelb.

„Nicht dafür Puppy. Immerhin will ich in Ruhe mit dir reden." Seine Hand rutschte hinab zu meinem Hals und streichelte zärtlich über die warme Haut. Wie ein kleiner Hund, der die Streicheleinheiten und Zuwendungen genoss, streckte ich meinen Hals und bot ihm unterwürfig meine Kehle dar. Auf einmal fühlte ich mich wieder so klein und verletzlich, so schamlos ausgeliefert. Doch in seiner Gegenwart löste das Gefühl keine Angst aus sondern etwas ganz anderes. Ein leichtes Ziehen machte sich in meiner Magengegend breit und wanderte hinab zu meinen Lenden. Bevor ich auch nur wusste was ich tat, winselte ich leise und versuchte näher an Chan zu rutschen.

„Chan~ Minnie braucht dich so sehr~", wimmerte ich und krallte meine Hand in seinen Oberschenkel. Da ich in der vollkommenen Schwärze des Zimmers sowieso nichts sah, hoffte ich, dass auch der Dämon nicht bemerkte, wie rot ich schon war. Ich wartete einige Sekunden aber erhielt keine Antwort. Also knurrte ich frustriert und versuchte mich aufzurichten, um auf den Schoß des Dämonen zu klettern.

„Bitte Channie~ Puppy wird auch brav sein..." Als ich endlich rittlings auf ihm saß, drängte ich mich seinem Körper entgegen, schmiegte mich an seine breite, muskulöse Brust und summte leise als ich merkte, wie er seine Arme nun ebenfalls um mich legte und mich fester gegen sich drückte. Dann hörte ich ein Schnipsen und wie von Zauberhand betätigte sich der Lichtschalter meiner kleinen Schreibtischlampe von selbst. Das sanfte, nicht zu starke Licht tauchte gerade mal die Hälfte des Raumes in Helligkeit, sodass ich Chans Gesicht erkannte und die Silhouette seines Körpers erahnen konnte. Aber da ich ihm ohnehin so nahe war und mehr fühlen wollte als zu sehen, war es ok für mich. Schließlich waren es aber genau die Worte des Dämonen, die mich aus meiner Betrachtung rissen.

„Na na Babyboy... du hast wohl vergessen wie du mich nennen sollst." Fast unbemerkt hatte sich seine Hand um meinen Nacken geschlungen und drückte meinen Kopf nun in seine Richtung. Er hatte seine Stimme nicht mal lauter werden lassen, doch er sprach mit so viel Nachdruck und Dominanz dass es auch gar nicht nötig war.

„E-entschuldige Daddy." Ich biss mir auf die Unterlippe und senkte meinen Blick, um meinen Gehorsam zu zeigen und ihn nicht zu verärgern. „Ich werde es nicht nochmal vergessen", beteuerte ich demütig und rutschte auf seinen Schenkeln wieder näher zu ihm.

„Das ist gut. Sonst muss ich dich bestrafen... und das willst du doch sicherlich nicht oder Pup?"

Für einen Moment dachte ich ernsthaft darüber nach, ihn zu reizen und zu testen, ob ich ihn ärgern sollte. Wie seine Bestrafungen wohl aussahen? Was würde er tun? Möglichst unschuldig sah ich hinauf in seine Augen und blinzelte ein paar Mal, als mich das stechende Gelb wieder empfing.

„Ich sehe schon... heute brauche ich wohl eine etwas härtere Hand... So ungezogene Gedanken sollten bestraft werden. Findest du nicht auch Babyboy?"

Ich hätte mich für meine eigene Dummheit schelten können. Chan hatte meine Überlegungen natürlich bemerkt und konnte sie sich jetzt zu Nutze machen. Sicherlich wusste er deshalb immer so gut, was ich gerade brauchte und was er tun musste, um mich schmelzen zu lassen. Doch nun packte er grob mein Kinn, brachte seine Lippen dicht vor meine und raunte mir dann streng zu: „Ich habe dich etwas gefragt. Antworte oder du bekommst gleich jetzt ein paar Schläge."

Wie paralysiert starrte ich in seine Augen und fühlte förmlich wie mein Mund trocken wurde und ich wohl nicht mal mehr einen kläglichen Laut hervorgebracht hätte. Ich schluckte und versuchte vergeblich ein vernünftiges Wort mit meinen Lippen zu formen aber es ging nicht. Ein bitzelnder Schmerz zog sich durch meine linke Pobacke und ich quiekte überrascht und laut auf. Meine Hände krallte ich schnell in Chans Schultern und dann biss ich mir heftig auf die Unterlippe, um ein leises Keuchen zu unterdrücken, das sich in meiner Kehle formte.

Oh Gott, hoffentlich hatten das meine Eltern gerade nicht gehört. Was würden sie dann von mir denken?

„Keine Sorge Minnie~ keiner außer mir wird deine Schreie hören." Der Dämon küsste mich und knabberte sanft an meiner Unterlippe. „Nur ich darf sie hören... sie sind nur für mich." Nun knetete seine Hand meinen Hintern und ein unmännlicher Laut verließ meine Lippen, als er die weiche Haut fest zusammendrückte und sie danach kurz tätschelte. „So und jetzt sei ein braver Junge und leg dich aufs Bett. Und zwar so, dass ich deinen Arsch sehen kann." Ein weiterer, kräftiger Schlag folgte und ich beeilte mich, von ihm herabzuklettern und mich in die gewünschte Position zu bringen. Da ich jedoch in vorauseilendem Gehorsam mitgedacht hatte, streifte ich mir noch rasch die Boxershorts vom Körper und reckte ihm dann meinen Hintern entgegen.

„Bitte Daddy... bitte bestraf mich", murmelte ich beschämt und drückte meine Wange auf mein Kissen. Im Augenwinkel konnte ich zusehen, wie Chan über mich kletterte und seine Hände nach mir ausstreckte. Sein zustimmendes Brummen ließ mich erbeben und ich war mir nicht sicher, ob meine Aufforderung nicht doch etwas voreilig gewesen war. Aber schon legten sich seine Handflächen flach auf meinen Hintern, umschlossen diesen und squeezten ihn mit mehr Nachdruck.

„Ich will, dass du mitzählst Babyboy. Laut und deutlich. Hast du mich verstanden?"

Diesmal ließ meine Antwort komischerweise nicht lange auf sich warten. „Ja Daddy." Ich erwartete irgendwie ein kleines Lob aus seinem Mund, eine Bestätigung, dass ich brav war und genau das tat was er erwartete, doch stattdessen ließ Chan seine Hand auf meine rechte Pobacke hinabsausen. Das Geräusch als die Handfläche die Haut traf, hallte laut nach und klang selbst für mich ziemlich erotisch. Jedoch füllte zeitgleich mein heiseres Keuchen den Raum. Mein Hintern kribbelte unangenehm, doch dafür war die Hitze, die von der malträtierten Stelle ausging umso berauschender. Sie breitete sich schlagartig in meinem gesamten Körper aus und eine angenehme Schwerlosigkeit legte sich über meinen Geist. Ich konnte nicht mehr denken, wollte es auch gar nicht. Ich wollte nur noch fühlen. Also blieb ich in meiner Position und brachte dann leicht kratzig das gewünschte Wort hervor.

„Eins."

Schon traf die Hand erneut meinen Hintern. Diesmal glücklicherweise die andere Pobacke. Trotzdem wurde ich durch die Kraft hinter dem Schlag etwas weiter ins Kissen gedrückt und ein williges Wimmern verließ meine Lippen.

„Zwei."

„Sehr gut Baby. Dir gefällt es, wenn ich dich schlage, stimmts? Du hast es genau so verdient, richtig?" Seine Stimme war rau und so voller Begierde, dass sich die Hitze in mir wie ein loderndes Feuer anfühlte. Mittlerweile hatte ich meinen Körper sowieso nicht mehr unter Kontrolle und ich nickte schnell.

„Ja~ bitte mach weiter. Ich-ich will es so sehr."

Als hätte er meine Worte wieder einmal vorausgesehen, landete seine Hand erneut auf meinem Arsch und diesmal entfuhr mir tatsächlich ein Stöhnen. Durch den groben Hieb und die Bewegung, die meinen Körper immer kurz nach vorn zucken ließ, wann immer er mich züchtigte, rieb auch mein hartes Glied am Stoff meines Bettlakens und erzeugte noch zusätzliche Lust und Sehnsucht in mir.

„Drei~ Daddy~ kannst du-kannst du mich bitte ficken?" Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und sah ihn mit meinem besten Welpenblick an.

„Jetzt schon? Du hast gerade mal die Hälfte deiner Bestrafung hinter dir und bettelst jetzt schon nach meinem Schwanz..." Die Genugtuung über meine Schwäche war unverkennbar und da ich mich nun doch für meine Gier schämte, drückte ich den Kopf weiter ins Kissen und winselte frustriert. Ich wollte ihn so sehr. Ich wollte ihn wieder in mir spüren und mich mit ihm bewegen können. Diesmal wollte ich ihn ansehen und in seinen Augen erkennen, dass ich bei ihm sicher war. Zumindest jetzt in diesem Augenblick.

Meine Gedanken wurden von einem lauten Klatschen unterbrochen und ich drückte meinen Rücken ins Hohlkreuz, um den süßen Schmerz, der meinen Hintern durchzuckte, zu genießen.

„Vier"

Er sollte schneller machen... Ich würde es nicht mehr lange aushalten. Am Ende würde ich nur noch unterwürfiger darum flehen und das wollte ich nicht unbedingt. Dennoch streckte ich ihm meinen Hintern wieder entgegen, reckte ihn noch höher und ließ mein Becken kreisen, um ihn zu verführen.

Keine gute Idee wie sich im nächsten Moment herausstellte. Er schlug hart und unnachgiebig zu, sodass ich beinahe schrie. Mein Atem wurde flach und meine geschundene Haut brannte wie Feuer. Gleichzeitig spürte ich das Zittern meiner Muskeln, da sie alle zum Zerreißen angespannt waren.

„Fünf! Bitte Chan... bitte." Diesmal war meine Stimme so eindringlich und devot, dass sie wohl jeden erweicht hätte. Jeden außer einen Dämon natürlich.

Diesmal folgten zwei Schläge direkt nacheinander und da sie die selbe Stelle trafen, glaubte ich, meine Haut würde jeden Moment Feuer fangen. Sie glühte förmlich und ich schnappte nur verzweifelt nach Luft, krallte meine Finger in das Laken unter mir und kniff die Augen zusammen.

„Sechs und sieben~", keuchte ich leise und spannte meine Muskeln unter dem Aufgebot all meiner Kräfte an, um für den nächsten Schlag gewappnet zu sein. Doch dieser kam gar nicht. Alles blieb ruhig hinter mir und dann hüllte mich eine angenehme Wärme ein, da sich Chan über mich beugte und mir einen Kuss auf die Wange drückte.

„Das reicht fürs Erste Baby. Du warst sehr tapfer." Er streichelte durch mein Haar drückte noch einen Kuss in meinen Nacken. „Soll ich dich vorbereiten Minnie? Willst du mich immer noch so dringend in dir haben?"

Selbst unter den gegebenen Umständen und der bleiernen Schwere, die sich auf meine Gliedmaßen legte, hätte ich ihm nie widersprochen. Also entspannte ich mich wieder, summte leise weil sein Lob mich mehr freute als es sollte und erwiderte dann schlicht.

„Bitte."

Chan wusste nur zu gut, dass ich ihn brauchte und so wartete er auch nicht wirklich lang, sondern befeuchtete seine Finger und schob dann gleich Zeige- und Mittelfinger in mich. Diesmal wurde mir schnell klar, dass ich es mit einem wahren Dämon zu tun hatte. Er war wesentlich weniger vorsichtig und zurückhalten als bei unserem ersten Mal. Allerdings gefiel mir auch diese raue Behandlung und schon nach kürzester Zeit lag ich stöhnend und vollkommen fertig unter ihm. Seine Finger dehnten mich und glitten noch etwas weiter in mich. Sie rieben sanft über meine Wände und ich wusste, dass er mich damit ärgern wollte.

„Bitte Daddy~ ich bin bereit für dich~ tu es endlich", stöhnte ich verzückt während seine Fingerkuppen hauchzart meinen empfindlichen Punkt massierten und meine eigene Länge bereits zuckte und tropfte, obwohl ich sie nicht einmal berührt hatte. „Nimm mich~"

Offenbar schien er mein Flehen endlich zu erhören, denn er zog seine Finger zurück, drehte mich dafür zu sich um, sodass ich auf dem Rücken lag und nun in seine gelben Augen sehen konnte. Sie hätten mir in diesem Moment wohl Angst machen sollen, da sie glommen wie Neon, doch alles was ich in ihnen erkannte war reines Verlangen.

Rasch platzierte ich meine Hände auf seinen Schultern, legte die eine schließlich in seinen Nacken und zog ihn zu mir, um endlich unsere Lippen zu vereinen. Mit einem Aufwallen der Leidenschaft drängte ich mich seinem Körper entgegen und küsste ihn heiß und innig, während er sich positionierte und dann in mich eindrang. Ich stöhnte in seinen Mund und verkrampfte mich, da ich mich erst wieder an seine Größe und das Gefühl des Ausgefülltwerdens gewöhnen musste. Doch es funktionierte diesmal wesentlich schneller als bei meinem ersten Mal. Es tat weniger weh und ich konnte mich entspannen, sobald er sich langsam und rhythmisch gegen mich bewegte. Der Dämon küsste sich meinen Kiefer entlang, ließ seinen warmen Atem auf meine Haut treffen und fasste meinen Körper etwas fester, um besser in mich stoßen zu können.

„Mhm~ so ein guter Junge... du fühlst dich so wundervoll eng um meinen Schwanz an Baby." Seine Zunge leckte meinen Hals entlang und ich winselte nur glücklich und kreiste mein Becken, um mich seiner Länge entgegenzudrücken und sie noch weiter in mir aufnehmen zu können. Seine Worte spornten mich an und erfüllten meinen Körper mit angenehmer Wärme.

„Nur für dich Daddy~", keuchte ich zustimmend und kniff die Augen fest zusammen, als er mit seiner Eichel fest gegen meinen Punkt stieß und ich kurz Sterne sah. „Ich- ich halte das nicht mehr lange aus", gab ich bedauernd zu und schmiegte mich in seine Arme. Chan ließ sich von meinen Worten jedoch nicht beirren und senkte seinen Körper fast gänzlich auf meinen, sodass ich praktisch unter ihm gefangen war. Erneut fand er mit spielender Leichtigkeit meine Prostata und ich krallte mich mit einem lustvollen Schrei an ihn. 

„Daddy... Minnie kann nicht mehr~" Mein Atem kam stoßweise und ich spannte mich an, bis ich glaubte, meine Muskeln würden reißen und nach einem besonders harten Stoß konnte ich es einfach nicht mehr aufhalten.

„Ahhh!"

Mit einem erlösenden Aufbäumen meines Körper spritzte ich ab und verengte mich beinahe unangenehm um Chan. Meine Fingernägel kratzten über seine Schulterblätter und langsam senkte ich meinen Rücken zurück auf die Matratze. Auch mein Kopf fiel ermattet aufs Kissen und mit glasigen Augen sah ich zu dem Dämon über mir.

„Bitte~ mach schnell... ich- ahh~ ich kann nicht mehr." Ich sagte die Wahrheit. Es fühlte sich für mich so an, als habe man mir plötzlich sämtliche Energie geraubt und ich würde jeden Moment in eine gnädige Ohnmacht sinken. Chan reagierte schnell und noch bevor ich wusste wie mir geschah, hatte er sich zwischen meine Schenkel gekniet, sein Glied aus mir herausgezogen, umfasste es nun mit der Hand und rieb mit schnellen Bewegungen auf und ab. Seine Eichel glänzte feucht und ich erkannte, wie sein Vorsamen bereits über seine Spitze lief und schließlich durch die festen Bewegungen seiner Hand auf meinen Bauch fielen und sich dort mit meinem Sperma mischten.

Schwach hob ich den Kopf an und beobachtete fasziniert, wie der Dämon sich selbst befriedigte und dabei so ungestüm vorging, dass es selbst mir den Kopf vernebelte. Dann ging ein Ruck durch seinen Körper und er beugte sich weiter über mich, stimulierte sich weiterhin und stöhnte dann befreit, als seine Länge zwischen seinen Fingern pulsierte und er seinen Samen milchig weiß und zähflüssig auf meinen Bauch spritzte.

Ein Wimmern entfuhr mir und ich konnte nicht anders, als den bloßen Anblick und das Gefühl erregend zu finden. Es machte mich irgendwie stolz, dass er mich auf diese Weise für sich beanspruchte, dass er auf mir kam und mich mit seinem Sperma bedeckte.

Kurz geschah gar nichts und auch mein höllischer Partner verharrte in seiner Position. Aber wirklich nur kurz. Dann richtete er sich bereits auf und strich mir nochmal über die Wange. „Das war richtig heiß. Aber ich werde dich trotzdem saubermachen." Er zwinkerte mir lässig zu, während ich meinen Blick beschämt abwandte. „Aber diesmal muss ich wohl auf meine Fähigkeiten zurückgreifen." Erst bei genauerem Nachdenken verstand ich, dass er das Zimmer nicht verlassen wollte und nickte einfach immer noch leicht verlegen.

Jedoch drehte ich meinen Kopf wieder zu Chan, als dieser seine Handfläche knapp über meinem Bauch schweben ließ und dann ein diffuser gelber Nebel seine Finger umgab, der die Spuren unserer Lust beseitigte.

„Soll ich noch bleiben?", fragte der Dämon nachdem er sich quasi schon neben mich gelegt hatte. Forschend sah er in meine Augen und setzte dann aber wieder zum Sprechen an. „Solange ich hier bin, kann ich dich von den Geräuschen abschirmen... Ich bleibe noch bis du eingeschlafen bist."

Diesmal verstand ich sofort, was er meinte und nickte zustimmend, da ich mir diesen Abend ganz sicher nicht weiter von den Streitereien meiner Eltern verderben lassen wollte. „Danke. Es ist so schön ruhig wenn du hier bist." Vertrauensvoll kuschelte ich mich an seine Brust und schloss dann die Augen. Öffnete sie dann aber nochmal, um aufzusehen und unsere Lippen für einen keuschen Kuss zu verbinden.

„Schlaf gut Channie." 

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Heute gibt es nur dieses eine Kapitel, weil es eigentlich so lang ist wie sonst zwei Kapitel und ich einfach keinen passenden Cut gefunden habe. 💕

Ich wollte mich auch nochmal für eure lieben Worte bedanken und auch für eure süßen Weihnachtswünsche. Ich wollte euch eigentlich schon viel früher antworten aber meine Feiertage und auch ein Teil dieser Woche waren einfach nur stressig und nervenaufreibend. Für das neue Jahr nehme ich mir sowieso vor, euch mehr auf eure tollen Kommentare zu antworten und mir die Zeit zu nehmen mehr mit euch zu kommunizieren. ✨

Dann wünsche ich euch einfach jetzt schon ein frohes und gesundes neues Jahr. Mögen all eure Wünsche in Erfüllung gehen und das Jahr 2022 allgemein besser werden. I love you Stay. ❤️

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