Im Besitz eines Höllenprinzen
❗expliziter sexueller Content❗Zusätzlich empfehle ich euch vorsichtig zu sein, wenn ihr Probleme mit extremem Choking/ Deepthroating habt.
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„Bitte Daddy~ fick deinen Puppy~ Zeig ihm, wem er gehört. Bestraf ihn."
Ich flehte tatsächlich jetzt schon danach. Sogleich versuchte ich mich näher an ihn zu drücken und winselte leise, um ihm zu signalisieren dass er etwas tun musste.
Für einen Moment kam es mir vor, als würde er zögern. Deshalb reckte ich ihm meinen Hals mit dem Seidenband entgegen und bot ihm förmlich an, seine Hand um die zarte Haut zu schließen und dann zuzudrücken.
Mit einer gewissen Erleichterung erkannte ich das Aufflammen seiner Augen und die dominante Aura, die ihn nun wieder umgab. Seine Pupillen waren größer geworden und er leckte sich lasziv über die Lippen, bevor er in einer fließenden Bewegung nach meinem Hals griff und seinen Daume fast schon eisern gegen meine pulsierende Halsschlagader drückte. Er ließ seine Finger nach oben rutschen, sodass er gleichzeitig meine Kehle abdrückte und knurrte gefährlich. Das Gelb seiner Iris funkelte dämonisch und seine Stimme war tief und rau, als sie mir antwortete.
„Ich werde mich nicht zurückhalten, Pup. Du hast es nicht anders gewollt."
Begeistert fiepte ich auf, erzitterte bei seinen Worten und brachte dann selbst unter leisem Röcheln eine Bitte zustande. „Fick mich~ fick mich richtig hart."
Meine Augen rollten zurück, als er noch fester zudrückte und ich mir nicht mal mehr sicher war, ob er meine nächsten Worte überhaupt noch verstand oder sie viel eher meinen Gedanken entnahm. „Benutz mich~"
Seine zweite Hand machte sich äußerst geschickt an meiner Jeans zu schaffen, die er rasch aufknöpfte und zur Seite schob. Seine Finger suchten sich ihren Weg in meine Boxershorts während sich seine andere Hand nun doch von meinem Hals löste und mir half, mich gegen seinen Körper zu bewegen. Gleichzeitig erkundete er kurz meine Erregung, streichelte über die empfindliche Haut oberhalb meines Gliedes und schickte damit kleine elektrisierende Pulsstöße durch meinen Organismus. Ich schnappte nach frischer Luft, wölbte mich ihm entgegen und wollte nichts lieber, als ihn schon nackt über mir zu sehen.
„Schnell~ mach schnell~ ich will dich in mir haben", bettelte ich voller Sehnsucht und kreiste mein Becken ungeduldig. „Puppy braucht dich~"
Plötzlich knurrte Chan und dann zog sich plötzlich das so samtig weiche Band um meinen Hals zusammen. Es chokte mich nun ebenso, wie es seine Finger gerade getan hatten und ich stöhnte, sofern es mir überhaupt noch möglich war. Mein Glied zuckte auf und mein kleines Loch verengte sich. Es machte mich unglaublich an, was Chan tat und am liebsten wollte ich mir die Kleidung vom Leib zerren und ihn alles mit mir tun lassen. Wirklich alles.
Ich wollte und konnte nicht länger warten. Trotz dessen, dass sich mein Kopf schon leicht drehte und der Sauerstoffmangel bereits alles wunderbar unbeschwert und rosig erscheinen ließ, erhob ich mich von Chans Schoß, kletterte unbeholfen von ihm herab und stand etwas tapsig vor ihm bevor ich mir die Hose und die Unterhose hinabzog und mein Shirt abstreifte. Ich tat dies alles so hastig, dass mir danach beinahe schwindelig war. Doch es fühlte sich gut an, die kühle Luft auf meiner nackten Haut zu spüren. Außerdem sah ich Chans begehrende Blicke und sogleich krabbelte ich zurück aufs Bett, ließ mich neben den Dämon sinken und positionierte mich wie ein kleines Hündchen direkt vor seiner Nase.
Meine Beine leicht gespreizt, das Gesicht in meinem Kissen vergraben und den Hintern möglichst weit in die Luft gereckt.
Kurz lockerte sich das Band um meinen Hals und ich winselte voller Freude und Begierde.
„Fick mich Channie~ Füll mich mit deinem Schwanz", japste ich und kreiste meinen Hintern, während ich versuchte, mit einer Hand meine eigene Länge zu erreichen und mich so gut wie möglich selbst zu befriedigen. Doch ich schaffte es kaum einige Sekunden, bevor sich das Band wieder enger zog und mir höchstens ein Minimum an Luft zum Atmen ließ. Ich stöhnte, wand mich auf dem Kissen und nahm kaum noch wahr, dass sich der Dämon auszog und über mich stieg.
„Du bist so ein ungezogener kleiner Puppy. Du streckst mir deinen Arsch entgegen wie eine läufige Hündin. Dich kann man nicht bestrafen oder? Denn du würdest selbst das lieben." Seine Hand schob sich in mein Haar, gleichzeitig spürte ich seine andere Hand an meiner Taille und sein Körpergewicht drückte gegen meinen Hintern. Er lehnte sich über mich, zupfte an meinem Haar und hob meinen Kopf vom Kissen. Ich streckte meinen Rücken durch und folgte seinen Bewegungen willig. Dennoch ziepte der harte Griff seiner Finger auf meiner Kopfhaut und mit einem bedürftigen Wimmern reckte ich ihm meinen Hintern weiter entgegen, sobald ich ein Hohlkreuz machte.
Wie in einer Art Rausch wollte ich immer mehr haben. Ich wollte nicht nur dass er mich dominierte. Nein, ich wollte diesmal alles. Er sollte mich schlagen, mich erniedrigen und mich immer wieder benutzen. So lange bis ich es selbst nicht mehr aushielt.
„Nimm mich~ jetzt sofort~", bettelte ich und wartete schon darauf, dass er meine Pobacken spreizen würde und mir meinen Wunsch erfüllte. Vorhin hatte er so ausgesehen, als wäre er bereit es zu tun. „Zeig mir was du kannst~ Minnie braucht es hart, Daddy~"
Unter anderen Umständen wäre es mir wohl peinlich gewesen wie sehr ich mich ihm doch hingab, wie unterwürfig ich war. Doch im Augenblick wollte ich das.
Ein erregtes Knurren ertönte hinter mir und Chans Hand rutschte von meiner Taille hinab zu meinem Hintern, streifte die weiche Haut, bevor er sie hart packte und meine Pobacke knetete, als würde er sie auch ohne Schläge in einem hübschen Rot färben wollen. Doch dann holte er aus, schlug fest zu und erreichte damit, dass ich nach vorn zuckte.
„Ahhh! Nochmal, Daddy!" Ich konnte nicht anders. Mein Denken schaltete sich wie von selbst aus und ich ließ den tiefsten, inneren Bedürfnissen ihre Freiheit. Ich stützte mich stärker mit den Armen ab, bevor auch schon der nächste Schlag meinen Hintern traf und ich die Luft schwer in meine Lungen sog. Wohlwissend dass ich bei diesen Tempo nicht lange durchhalten würde, kniff ich meine Augen zusammen und biss mir fest auf die Lippe. Ich wollte unbedingt noch ein wenig aushalten. Schließlich hatte ich den Dämon hinter mir darum gebeten mich so lange zu benutzen, wie es ihm beliebte.
Mein Glied zuckte heftig und ich spürte, wie etwas Flüssigkeit an meiner Eichel hinablief als Chan nun meine andere Pobacke mit der flachen Hand traf und dann plötzlich ohne zu zögern zwei angefeuchtete Finger in mich schob. Er ging nicht gerade zimperlich vor. Aber das würde ich heute auch nicht von ihm verlangen. Das war das Gegenteil von dem, was ich wollte.
Also biss ich nur noch stärker auf meine Lippe und spürte die Tränen in den Augenwinkeln, als Chan seine Finger in mir bewegte. Sie immer wieder in mich stieß und sie nach einer wirklich kurzen Gewöhnungsphase spreizte. Er dehnte mich und vergaß nebenbei aber nicht, mich mit weiteren Schlägen zu züchtigen.
Das Halsband schien er ebenfalls beliebig kontrollieren zu können. Denn immer wenn er es offenbar für angebracht hielt, schnürte es mir den Hals zu und ließ mich an meinem eigenen Stöhnen halb ersticken. Doch es machte mich nur noch williger und mein Verstand war bereits durch Geilheit und Sauerstoffmangel so weit getrübt, dass ich nur noch an den Sex denken konnte. Deshalb reckte ich meinen Arsch nach oben, kreiste ihn und spürte voller Genugtuung, wie seine Finger meine Innenwände massierten und dann diesen empfindlichen Punkt streiften. Ich wimmerte auf und krallte mich regelrecht in die Decke.
„Daddy! I-ich komme gleich!", schrie ich schon fast und versuchte meine zitternden Beine zusammenzupressen. Mein Schwanz tropfte bereits unaufhörlich und mein Körper spannte sich an. Und wie so häufig wusste Chan genau was er tun musste. Er stieß seine Fingerspitzen in meinen weichen Punkt, rieb grob darüber und schlug dann zweimal schnell hintereinander auf meinen Hintern, der bereits leicht brannte. Dadurch wurde das Gefühl meines Orgasmus nur noch intensiver und mit einem lauten Schrei spritzte ich auf das Laken unter mir.
Immer noch rieb der Dämon über meine Prostata, massierte sie und ließ mein Hochgefühl kaum abklingen. Es wurde schon fast unangenehm und die Überstimulation ließ mich zusammenzucken. Ich versuchte sogar, mich seiner Berührung zu entziehen und winselte wie ein kleiner Welpe.
„N-nicht ahhh! Bitte hör auf~" Ich presste mein Gesicht ins Kissen, stöhnte ungehemmt und erzitterte als Chan leise knurrte.
„Du hast es so gewollt Puppy. Du wolltest, dass ich dich benutze. Und jetzt hör auf rumzujammern." Plötzlich zog er seine Finger aus mir zurück, drückte mich dafür auf die Matratze und ließ seine flache Hand erneut auf meinen Hintern treffen. „Ich dachte, du willst ein braver Junge sein."
Sogleich versuchte ich mich auf den Rücken zu drehen, um ihn ansehen zu können. Doch er ließ es noch nicht zu. Viel eher wanderte seine Hand zurück in mein Haar und presste meinen Kopf in das weiche Kissen. „Muss ich dich erst richtig erziehen? Oder wirst du mir gehorchen?" Seine Stimme war tief und triefte nur so vor Gier und dämonischer Dominanz.
Ich versuchte zu nicken, woraufhin er seinen nackten Körper gegen meinen Rücken presste, seinen Schwanz an meinem Arsch rieb und dann dicht neben meinem Ohr raunte. „Alles was ich von dir hören will, ist ein Ja Daddy." Dann drängte er sich enger gegen mich und ich brachte die gewünschten Worte mühsam verständlich hervor. Eher japste ich sie in das Kissen.
„Ja, Daddy."
Offenbar zufrieden damit, lösten sich seine Finger aus meinem Haar und schon wurde ich in einer fließenden Bewegung umgedreht und sah blinzelnd in die gelb glühenden Augen.
„Dann schlage ich vor, du bist weiterhin so brav und tust genau was ich dir sage." Der Befehlston in seiner Stimme war geblieben und sogleich nickte ich. Doch Chan musterte mich beinahe tadelnd und schnell fügte ich hinzu. „Natürlich, Daddy."
Der Dämon strich sich die dunkelbraunen Strähnen zurück und sah an sich selbst herab. Unweigerlich folgte ich seinem Blick und leckte mir unterbewusst über die Lippen, als ich sein großes Glied betrachtete. Die Eichel glänzte feucht und ich schluckte schwer, als ein schwaches Zucken durch die Muskulatur lief und dann etwas klare Flüssigkeit austrat.
„Mhm~ Nimm ihn in den Mund, Puppy. Zeig mir wie gut du an mir saugen kannst." Auffordernd sah er wieder zu seinem Glied und legte eine Hand locker um den Schaft, um einige Male langsam auf und ab zu reiben.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Rasch stützte ich mich auf seinen Oberschenkeln ab und beugte mich nach vorn. Meine Zungenspitze befeuchtete noch einmal meine Lippen und schon schlossen diese sich um die weiche Haut. Zeitgleich schloss ich auch meine Augen und leckte dann nass über die pulsierende Eichel. Ich war schon so tief in alldem gefangen, dass ich nebenbei meinen eigenen Körper behutsam bewegte, meine Knie zusammendrückte und versuchte mehr Reibung zu erzeugen. Obwohl diese kaum nötig war.
Allein das Gefühl, seinen Schwanz tief im Mund zu haben, machte mich unglaublich an. Deshalb sank ich auch tiefer auf ihn herab, nahm mehr von ihm in meinem Mund auf und schluckte dann vorsichtig. Dadurch wurde mein Mund schlagartig enger.
Chan stöhnte halblaut und bewegte sich nun unter mir. Er kreiste ebenfalls sein Becken und intensivierte meine Empfindungen. Ich stöhnte leise gegen seine Länge, saugte kräftiger und ließ meine Lippen an seinem harten, pulsierenden Schwanz auf und ab streifen. Meine Zunge leckte sanft über seine Eichel, drückte sich dann aber stärker gegen einen besonders empfindlichen Punkt und massierte diesen.
„Ahh~ shit~ das machst du wirklich gut Pup. Du bist sehr geschickt mit deiner Zunge", lobte mich Chan und streckte mir seinen Unterleib entgegen.
Sein Kompliment machte etwas mit mir. Ein angenehmes, wärmendes Gefühl entstand in meinem Magen und ich wollte weiterhin so gelobt werden. Ich würde mir weiterhin Mühe geben, ihn so gut fühlen zu lassen. Also summte ich nur leise, saugte kräftiger und sank mit meinem Kopf so weit wie möglich auf ihn hinab. Mein eigener Körper wollte zwar unbedingt, dass dieser Dämon mich fickte, doch ich wollte mir meine Belohnung auch verdienen.
Erneut hörte ich ein gemurmeltes „Fuck" und dann legte sich Chans Hand behutsam auf meinen Hinterkopf. Erst bewegte er sein Becken nur vorsichtig vor und zurück. Ich selbst musste nichts tun, außer meinen Kiefer zu entspannen und meine Zunge kreisen zu lassen. Der Dämon drang immer wieder mit seinem Glied in meinen Mund ein. Er tat das so bedacht und gleichmäßig, dass ich mir fast sicher war, dass er seinen perfekten Rhythmus gefunden hatte. Denn als ich einmal blinzelte, hatte er den Kopf leicht zurückgelehnt, seine Augen halb geschlossen und den Mund leicht geöffnet um dann und wann zu keuchen.
Doch ich hatte mich geirrt. Plötzlich hielt er inne, nur um Sekunden später seinen Penis heftig in meinen Mund zu stoßen und mich würgen zu lassen. Er drang mit seinem Stoß so tief vor, dass ich fast glaubte, ich könnte seine Spitze in meinem Hals spüren.
Verunsichert von der plötzlichen Heftigkeit, wollte ich mich zurückziehen, wurde aber festgehalten. Deshalb bewegte ich mich, wollte mich von ihm wegdrücken. Aber es schien ihn kaum zu interessieren. Seine Finger griffen wieder nach meinem Haar, packten es beinahe unsanft und hielten mich an Ort und Stelle, während er seine Länge immer wieder tief und hart in meinen Mund stieß.
„Fuck~ oh jaaa~ das ist perfekt." Er stöhnte heiß und eine Gänsehaut überzog meinen Rücken. Und während ich immer noch versuchte zwischen seinen Stößen irgendwie Luft zu bekommen, erlahmte mein Widerstand allmählich und ich krallte meine Hände nur fester in seine Oberschenkel, lockerte meine Muskeln und erlaubte ihm, mich zu benutzen. Immer wieder ließ ich mich auf seine Länge pressen und fühlte wie er meinen Mund unbarmherzig ausfüllte.
„Scheiße~ du lässt dich so gut von mir ficken Babyboy~" Zustimmend saugte ich an seiner Eichel und würgte dann wieder leicht, als sie gleich darauf meinen Rachen streifte. Dann presste ich meine Augen und Beine fester zusammen. Nie hatte ich den Unterschied zwischen Mensch und Dämon so deutlich wahrgenommen wie jetzt. Denn ihn schien all das hier kaum zu erschöpfen, während ich bereits dabei war, meinen Verstand zu verlieren. Es fühlte sich so an, als wäre mein Körper gerade hochexplosiv und so sensibel, dass ich auf der Stelle erneut abspritzen könnte wenn er es mir befehlen würde. Ich war tatsächlich ein williges Spielzeug für den Höllenprinzen. Eines das er nach Belieben ficken konnte.
Leise wimmerte ich, schluckte mühsam und war mir bewusst dass ich gleich erneut eine Sauerei auf meinem Bettlaken und auf Chans Schenkeln machen würde. Alles in mir erzitterte, als er rau knurrte und etwas von dieser salzig warmen Flüssigkeit direkt meine Kehle hinablief. Gehorsam schluckte ich es und gab mir alle Mühe, ihm bestmöglich zu Diensten zu sein. Aufreizend bewegte ich ihm meinen Körper entgegen und hielt mich mühsam aufrecht.
„Mhmm~ du solltest dich gerade mal sehen... Ahh~ So unzüchtig und doch so wunderschön. So ein guter Puppy." Sein Lob kam zwar in meinem Hirn an, doch dieses leitete die entstehende Empfindung direkt zu meinem Unterleib und ich stöhnte verzweifelt gegen seine Länge. Offenbar reichte dieses Stöhnen aus. Meine Kopfhaut kribbelte, als Chans Finger sich stärker in mein Haar krallten und er mit seinem Schwanz nun hart und ungestüm in meinen Rachen stieß und dann mit einem rauen, animalischen Knurren abspritzte.
So viel von seinem Sperma konnte ich nicht auf einmal schlucken und meine Augen füllten sich mit Tränen, als ich verzweifelt würgte, meinen Mund öffnete und ein Teil der heißen, salzigen Flüssigkeit über meine Lippen tropfte. Doch endlich konnte ich wieder atmen.
Rasch zog sich der Dämon aus meinem Mund zurück, sah mit einem triumphierenden Grinsen auf sein Werk und wischte mit dem Daumen meine Unterlippe entlang. „Du hast da noch was vergessen Baby."
Aber wie damals in der Besenkammer schob er sich seinen Daumen selbst zwischen die vollen Lippen und saugte selbst daran. Dann blickte er auf meinen zitternden und erschöpften Körper und hob mit einem fiesen Grinsen die Augenbraue.
„Wie ich sehe bist du nicht gekommen... eigentlich hatte ich ja darauf gewettet."
Ich wurde rot und merkte selbst, wie berechenbar und einfach zu manipulieren ich doch war. Vor allem durch ihn. Doch ich hatte mich in den letzten Sekunden so sehr auf Chans Befriedigung konzentriert, dass da kein Platz mehr gewesen war und deshalb wartete mein Körper immer noch sehnsüchtig auf seine Erlösung.
Mit großen, bettelnden Augen sah ich zu ihm und versuchte mich weiter aufzurichten, sodass ich von ihm herabklettern konnte. Aber weit kam ich nicht. Denn der dunkle Prinz schlang einen Arm um meine Taille, zog mich näher zu sich und beugte sich nach vorn, um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken.
„Du willst doch immer noch gefickt werden oder?" Sein Atem traf heiß auf meine Haut und ich erschauderte. „Am liebsten so, wie es sich für einen verdorbenen kleinen Welpen wie dich gehört... tief von hinten~", raunte er düster. Und wieder erzitterte ich und nickte beschämt.
„Bitte~", wisperte ich und wollte mich bereits von ihm lösen, um mich in die gewünschte Position zu bringen, als er knurrte und mich neben sich auf die Matratze warf. Er drehte mich auf die Seite und brachte seinen Körper dann genau hinter mich. Seine Wärme ließ das angespannte Zittern schwächer werden und ich kuschelte mich fast schon an ihn, während er jetzt eines meiner Beine erst leicht anwinkelte und dann nach oben drückte.
Gleich darauf schob sich sein Schwanz zwischen meine Pobacken und stieß sanft gegen mein Loch, das allein bei dieser Berührung unanständig zuckte. Der Rest meines Körpers reagierte ebenso und streckte sich dem Dämon entgegen. Ich drückte meinen Rücken ins Hohlkreuz und bewegte mich vorsichtig hin und her, um seine Spitze erneut direkt vor meinen Eingang zu bringen. Währenddessen strich Chan über die Rückseite meines Oberschenkels und griff dann in meiner Kniekehle fester zu, um mein Bein noch etwas weiter anzuheben und dann drängte er seine Eichel in meinen zuckenden, engen Eingang.
Der Schmerz ließ mich meinen Kopf zurückwerfen und aus unerfindlichen Gründen presste ich auch den Rest meines Rückens gegen Chan. So als würde er mich schützen. Doch stattdessen schob er sich weiter in mich und lauschte meinem Wimmern und den leise gemurmelten Worten. „Bitte langsamer Chan~ Bitte."
Doch er wäre wohl kein Wesen der Hölle, wenn er nicht so reagieren würde wie er es tat. Mit einem ungehaltenen, gierigen Knurren stieß er sein Becken unbarmherzig nach vorn. Er rammte sich in mich und ein heiserer Schrei entrang sich meiner Kehle. Dann japste ich.
Kurzzeitig war der Schmerz alles was ich fühlte und er zog sich mit einem unangenehmen Pochen durch mein Hinterteil. Aber allmählich ebbte er ab und ließ mich in einem rauschähnlichen Zustand zurück. Beinahe wollte ich erneut darum betteln... Dass ich es hart brauchte.
Mein Kopf sank zurück auf das Kissen und meine Zähne malträtierten meine Unterlippe, während sich der Dämon nun quälend langsam aus mir zurückzog und lediglich träge sein Becken gegen meinen Hintern kreisen ließ. Er schaffte es auch irgendwie seinen zweiten Arm unter mir hindurchzuschieben und meine Taille zu packen. Provokant bewegte er sich, erlaubte mir aber nicht genug Freiheit, um mich von selbst gegen seinen Schwanz zu drücken. Dann hörte er gänzlich auf, mir Befriedigung zu schenken und ich wimmerte frustriert. Ich schüttelte meinen Kopf in Ablehnung, warf mich förmlich gegen ihn, um das zu erhalten was ich begehrte und flehte nach ihm.
„Gib's mir~" Mein Körper zitterte vor Anspannung und vollkommen besiegt winselte ich, als Chan sich noch weiter aus mir zurückzog. Es war schrecklich, dass er sich mir so offensichtlich verweigerte. Dabei brauchte ich ihn gerade so sehr.
Ruckartig zog sich das Band um meinen Hals enger, schnürte mir die Luft ab und mit einem einzigen dämonisch wilden Stoß füllte mich Chan aus.
Mein Gehirn schien binnen Sekunden zu schmelzen. Es verglühte wie ein Meteoroid, der in die Atmosphäre eindrang und dem Druck nicht standhalten konnte. Mein Schrei war laut und mit unbändig, entflammter Leidenschaft stöhnte ich und drängte mich ihm entgegen.
Ich war wie Wachs in seinen Händen. Bewegte mich passend zu seinen nun heftiger werdenden Stößen, die mich immer weiter an den Rand des Fühlbaren trieben und stöhnte ungehemmt.
Alles schien in heißen Flammen zu stehen: Mein Körper, mein Denken, der Dämon hinter mir. Sogar das Bett auf dem wir lagen, kam mir seltsam unwirklich vor. Meine zunehmende geistige Umnachtung konnte aber auch daher rühren, dass ich erneut so wenig Sauerstoff aufnehmen konnte. Das seidig weiche Band schnürte sich fest um meine Kehle und ich wusste nun ganz genau, weshalb Chan es mir geschenkt hatte. Es fühlte sich bereits wie ein Teil meines Körpers an und ich würde es wohl nie wieder abnehmen wollen.
„Oh Gott! Ich~ aahhh!"
Seine Spitze traf diesen weichen Punkt in mir und ich verkrampfte mich automatisch, als mein Orgasmus wieder in greifbare Nähe rückte. Von überall schien die Präsenz des Dämons auf meine Nervenenden zu drücken. Dazu musste er nur meine Prostata treffen und sie mit zielgenauen Stößen so lange stimulieren, bis ich wahnsinnig geworden wäre. Ich war mir sicher, es fehlte nicht mehr viel und ich wäre an diesem Punkt.
Mit etwas mehr Kraft als nötig, drückte Chan mein Bein nach oben, glitt tiefer in mich und fickte mich so wild und ungezügelt wie ich es noch nie erlebt hatte. Alles an mir bebte und ich war kaum noch in der Lage einen noch so kleinen Laut über meine Lippen zu bringen. Meine Kehle war zugeschnürt und alles in mir fokussierte sich mit tödlicher Genauigkeit auf meinen Höhepunkt.
Das ich enger wurde, merkte ich nur dadurch, dass ich den riesigen Schwanz in meinem Hintern noch deutlicher spürte. Unter anderen Umständen hätte ich wohl Angst gehabt, dass mich diese Verspannung meines Körper selbst verletzen könnte, doch im Moment war ich viel zu benebelt und brauchte nur noch einige Stöße, um in meine persönliche Hölle zu kommen.
Nach einem weiteren perfekt positionierten Ruck, der mein Inneres in Flammen aufgehen ließ, winselte ich, bekam endlich wieder mehr Luft und teilte dem Dämon mit einem heiseren Flüstern mit: „Ich- komme~"
Das schien ihn nur noch mehr anzuspornen. Denn jetzt presste er seinen Körper fest gegen meinen, änderte seinen Winkel, sodass er halb über mir lehnte, mein Bein noch etwas weiter nach oben drückte und dann mit einem letzten Stoß meine Sicht verschwimmen ließ.
Endlich kam ich. Bäumte mich unter ihm auf und stöhnte verzweifelt, als ich mit einem unglaublich befreienden Gefühl auf die Matratze kam. Immer mehr Sperma verspritzte ich und als Chan sich dann kurz danach in mir ergoss und meinen kleinen Hintern mit seinem Samen füllte, wollte mein Höhepunkt kaum enden. Mit einem erschöpften Keuchen sah ich an mir herab. Meine Länge zuckte, pumpte noch mehr Sperma auf das bereits besudelte Laken und schien dann endlich abzuschwellen.
Gleichzeitig erschlaffte mein Körper. So als hätte man mir sämtliche Lebenskraft geraubt. Mich interessierte es auch nicht, dass mein Bett momentan nicht der sauberste Ort war. Ich brach einfach zusammen und schloss meine Augen. Mein Atem kam schnell und stoßweise und mir war so warm, dass ich kaum die direkte Nähe zu Chan ertrug. Auf der anderen Seite wollte ich aber auch nicht, dass er sich entfernte. Deshalb blieb ich regungslos liegen und wartete darauf, dass ich die Kontrolle über meinen Körper zurückbekam. Dieser befand sich jedoch in einem postkoitalen Delirium und reagierte kaum, als sich der dunkelhaarige Dämon weiter zu mir nach vorn beugte, sich somit in mir bewegte und dann einen Kuss gegen meine Wange drückte.
„Du warst unglaublich, Puppy."
Mit einem zufriedenen Wimmern empfing ich sein Lob und erschauderte, als er sich aus mir herauszog. Ich wollte gerade etwas sagen, als er mir zuvorkam und seinen zweiten Arm um meinen Bauch legte.
„Ich bleibe noch ein bisschen. Ich warte bis du eingeschlafen bist." Dann strich er mir die Haare aus der Stirn und ich kuschelte mich träge an ihn.
„Achso und vergiss nicht, dass wir am Dienstag etwas vorhaben", erinnerte er mich an unsere Verabredung und ich nickte kaum merklich. Zu mehr war ich nicht im Stande aber das schien ihn nicht zu stören.
„Konzentriere dich auf das Hier und Jetzt, Seungmin. Nur das ist gerade von Bedeutung."
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