Flammend rot
❗expliziter sexueller Content❗
Meine Challenge für euch heute: bei diesem Kapitel nicht horny werden. 🌚
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„Geh nicht. Du hattest recht... ich brauche dich. Bitte nimm mich."
Er sollte bleiben. So falsch wie es auch sein mochte, er konnte mich jetzt nicht allein lassen.
Deshalb überwand ich meine Zurückhaltung und meine Scham und schloss meine Finger fester um seine Hand, bevor ich mich etwas aufsetzte und meine Schenkel weit öffnete. Meine andere Hand glitt wie ferngesteuert über meinen Oberkörper, hinab zu meiner Mitte und strich dann hart über den dünnen Stoff, der mich noch von meinem Glied trennte. Diese durchaus unsittliche Berührung brachte mich selbst dazu, halblaut zu stöhnen und der Dämon, den ich immer noch inständig bittend ansah, zeigte sein teuflisches Lächeln. Er hatte meine Bewegungen genauestens verfolgt und die Gier war deutlich an den stark glühenden Augen abzulesen. Dennoch schüttelte er meine Hand unwirsch ab. Stattdessen legte er seine Finger an die Knöpfe seines schwarzen Hemdes und öffnete es hastig. Er streifte den weichen Stoff über seine Schultern und ich fühlte die deutliche Anspannung meines Körpers, gefolgt von einem starken Ziehen in meinem Unterleib, als ich seine entblößte Brust sah, seine definierten Bauchmuskeln und die breite V-Line, die in seiner engen Hose verschwand. Doch auch diese fiel jetzt seinen Händen zum Opfer und er streifte sie sich ab.
„Als ob ich mir deinen Körper entgehen lassen würde. Ich habe dir doch gesagt, dass ich mir das nehme was ich will." Wie ein Tiger, der sich arglistig an seine nichts ahnende Beute schleicht, trat er die zwei Schritte zurück zu mir und kniete sich zwischen meine Schenkel, die immer noch weit geöffnet waren.
Mein Atem war unglaublich flach, mein Herz raste ungesund schnell in meiner Brust und ich war kurz davor, den Verstand zu verlieren. Dennoch sah ich zu ihm herab und beobachtete, wie er nach dem Bund meiner Unterhose griff und diese dann blitzschnell herabzog. Mein Glied prallte gegen meinen Bauch und ich sog scharf die Luft ein, als meine Eichel bereits bei dem Kontakt mit der eigenen Haut empfindlich reagierte.
Für einige Sekunden musterte der Dämon meinen vollkommen entblößten Körper nahezu begierig. Dann beugte er sich über mich und grinste verschlagen. „Mach dich auf eine lange Nacht gefasst Baby. Nur einmal in dir zu sein, wird mein Verlangen nach dir nicht stillen."
Ich wimmerte ergeben, dabei wollte ich eigentlich einen letzten Versuch unternehmen, mich dieser äußerst komischen Situation zu entziehen. Doch schon spürte ich die heißen, wollenden Berührungen des Jungen über mir. Er strich meine Oberschenkel entlang und drückte sie noch weiter auseinander, während sich seine Augen in meine bohrten.
Dann schrie ich kurz auf. Seine Fingerspitzen hatten sich fest in die Haut meiner Innenschenkel gegraben und er knetete diese mit einer solchen Hingabe und Kraft, als wollte er sich mit jeder Faser seines dämonischen Seins in mein Inneres einbrennen. Mein Schwanz zuckte verräterisch auf. Kleine Lusttropfen liefen über meine Eichel und tropften dann auf meinen Bauch. Besiegt ließ ich mich nun komplett auf mein Bett sinken. Richtete meinen, vom Verlangen getrübten Blick erst auf die Zimmerdecke und dann auf die flackernden Wände.
Ich konnte nicht mehr entkommen und ehrlich gesagt wollte ich es auch nicht. Noch immer massierten seine Hände meine Oberschenkel und ich verfiel den rauen, fast schon schmerzhaften Berührungen immer weiter.
Dann schnappte ich überrascht nach Luft und wollte mich wieder ein wenig aufrichten, nur um dann zusehen zu können, wie das teuflische Wesen seine feuchten Fingerspitzen gegen meinen Eingang drückte. Mein Atem stockte, als er mit etwas mehr Druck über meinen Schließmuskel strich und schlussendlich gleich Zeige- und Mittelfinger in mich schob.
„Nghaah!"
Hilflos fiel mein Kopf zurück auf das Kissen und ich stöhnte ergeben. Er war alles andere als vorsichtig, aber komischerweise machte mich der leichte Schmerz nur umso mehr an. Die langen, talentierten Finger schoben sich unaufhaltsam tiefer in mich. Sie rieben über meine Wände und suchten sich immer neue Punkte, die sie massieren konnten. An den Stellen, die mich wohlig keuchen ließen oder mich dazu nötigten, mein Becken anzuheben, verweilten seine Finger länger und stießen mit mehr Nachdruck zu. Anstatt mich durch die zunehmende Lust zu entspannen, zog sich alles in mir nur weiter zusammen, meine Hände fanden das Laken meines Bettes und krallten sich hilfesuchend hinein. Meine Beine spreizte ich etwas mehr und drückte mich krampfhaft in die schützende, weiche Matratze. Dennoch waren die Empfindungen, die ich gerade in Dauerschleife erlebte, so überwältigend und einnehmend, dass ich sie genießen musste.
So lange bis der Dämon seine Finger in mir spreizte und drehte.
„Oh Gott... Was tust du da?!" Kurz wollte ich mich ihm entziehen, doch seine zweite Hand umschloss unnachgiebig meine Taille und presste mich ungezügelt in das Laken.
„Dich vorbereiten... oder willst du dein erstes Mal unter Qualen erleben?" Immer wieder weiteten seine Finger meinen Eingang und er hatte sich interessiert nach hinten gelehnt, um alles genau beobachten zu können. „Das sieht unglaublich geil aus, wie ich dein kleines Loch mit meinen Fingern ficke... Wie wird es dann erst aussehen, wenn ich meinen Schwanz in dich schiebe?"
Alles verzehrende Lust und das unstillbare Verlangen nach dem satanischen Wesen über mir flutete meinen Körper und ich wölbte mich seinen Fingern entgegen. „Oh ja. Mach es", stöhnte ich ohne nachzudenken und blinzelte ihn flehend an.
Ein raues Kichern war zu hören und augenblicklich schob sich ein dritter Finger in mich. Auch wenn ich mich eigentlich schon an seine impulsive und unbarmherzige Art gewöhnt haben sollte, war es unangenehm. Doch als würde mein Verstand dieses Gefühl gar nicht zulassen wollen, erhitzte sich alles in mir nur noch stärker, als der Dämon seine Finger rhythmisch in mich stieß und weiter mit mir spielte.
Es schien beinahe so, als hätte er Spaß daran, mich zu ärgern und meinen Körper immer weiter zu reizen. Ich war kurz davor, abzuspritzen. All die Empfindungen ließen mich so sensibel werden und stimulierten meine Nerven so heftig, dass ich glaubte bereits jetzt den Verstand zu verlieren. In meinem Rausch gefangen, hob ich meinen Unterleib erneut an und erzitterte, als er seine Finger komplett in mit versenkte. Er rammte sie immer schneller in mich, rieb grob über meine Prostata und knurrte erfreut, als mein Schwanz zuckte und etwas Vorsamen in kleinen Tropfen an meiner Eichel hinablief.
„Ahh~" Mein Kopf fiel kraftlos zurück aufs Kissen und mein Körper vibrierte durch mein übermächtiges Verlangen nach diesem. Ich war so knapp davor, zu kommen, doch plötzlich dehnten mich seine Finger wieder schmerzhaft weit und ich zuckte zusammen. „Das-das ist zu viel", wimmerte ich erschrocken und wollte, dass er seine Finger aus mir entfernte.
„Ganz sicher nicht Süßer. Wenn ich in dich passen soll, dann musst du da jetzt durch." Im Halbdunkeln konnte ich erkennen, wie sich der hübsche Junge mit den flammenden Augen über die Lippen leckte. „Trotzdem wirst du wahrscheinlich so verdammt eng um meinen Schwanz sein. Das wird ein wahrhaftiger Triumph für mich."
Seine Worte ließen mich erschaudern und kurz an meiner so hastig getroffenen Entscheidung zweifeln.
Wollte er mir womöglich wehtun? Würde das hier nur zu seinem Vergnügen dienen? Würde mich meine eigene Unvorsichtigkeit jetzt ernsthaft in Gefahr bringen?
Ein fast schon verschrecktes Fiepen verließ meine Kehle und ich begann zu zittern. Doch bevor ich wirklich ernsthaft in Panik verfallen konnte, zog der Dämon seine Finger aus meinem Hintern und griff fester nach meiner Taille.
Als wäre ich so leicht wie eine Puppe, hob er mich an und setzte mich auf seine harten Oberschenkel. Seine Hände strichen zart und zuvorkommend über meine Seiten und seine Lippen legten sich auf meinen Hals und saugten kräftig an meiner empfindlichen Haut. Unverzüglich kehrte die unglaubliche Wärme zurück und hüllte mich ein. Erneut sandten die wollenden Berührungen einen Schauer der Sehnsucht durch meinen Körper und ich ließ meinen Kopf zur Seite kippen, ließ ihn gewähren und strich sogar ganz vorsichtig durch sein dunkles Haar. Es war weich, seidig weich und floss angenehm durch meine Finger. Als der Junge mich biss und seine Zähne an meiner Haut zogen, schrie ich leise auf und krallte mich in sein Haar. Zeitgleich rollte ich meinen Unterleib gegen seinen Schoß und spürte sogleich, wie er mich noch heftiger gegen sich presste. Ich konnte selbst durch den Stoff seiner Boxershorts seine Länge fühlen und keuchte lustvoll.
Immer wieder stieß ich in kleinen Wellenbewegungen mein Becken gegen seinen Schwanz und verfiel meinem Gegenüber immer weiter. Sein Mund wanderte noch immer über meinen Oberkörper und verteilte Küsse und einige schmerzhafte Bisse, um mich zu kennzeichnen. Als ich mich einmal besonders ungestüm bewegte, ließ er von meiner Haut ab und stieß mich zurück aufs Bett.
„Das Vorspiel war jetzt wirklich lang genug Kitten." Seine Augen färbten sich tatsächlich in einem noch satteren und dunkleren Rot. Seine Hände griffen eilig nach dem Saum seiner Boxershorts und dann schob er sie in einer fließenden Bewegung nach unten.
Meine Augen weiteten sich und ich keuchte ungläubig, als ich seine Länge erblickte. Oh Gott... das war nicht normal... kein Mensch konnte so gut bestückt sein. Aber verdammt, er war ja auch kein Mensch. Wie sollte das nur gehen?
Doch bevor ich noch einen Rückzieher machen konnte, stützte der verführerische Dämon seine Hände neben meinem Kopf ab und schob seinen Unterleib direkt über meinen. Er senkte sich langsam auf mich herab und dann rieben unsere Schwänze gegeneinander. In der gleichen Sekunde drückte er seine Lippen leidenschaftlich auf meine und raubte mir die Luft zum Atmen und auch jegliche Möglichkeit, nur einen Muskel zu rühren. In einem beängstigend schnellen Rhythmus rieb er sich an mir und küsste mich dominant. Aber dann löste er seine Lippen von meinen, drückte dafür meine Oberschenkel weiter auseinander und hob meinen Arsch ein Stück an. Mit der anderen Hand strich er über sein langes, dickes Glied und führte es zu meinem Eingang. Ein paar Mal drückte er seine Eichel gegen meinen Schließmuskel und schien meine erbärmlichen Versuche, mich ihm entgegenzurecken, zu genießen. Dennoch gab ich nicht auf und kreiste meine Hüften bereitwillig, um ihn endlich aufzunehmen.
„Gleich wirst du wissen, wie sich die Hölle tatsächlich anfühlt Jisung", knurrte der dunkelhaarige Dämon über mir und schob dann mit einem kleinen Ruck seine Spitze in mich.
„Ahhh~ oh Gott! D-das tu weh~" Es war wirklich schlimm. Er war so breit und dehnte mich, sodass ich kaum atmen konnte.
„Ganz ruhig mein Kleiner. Das wird gleich besser." Noch während er diese Worte sprach, schob er sich weiter in mich und ich schrie. Meine Hände krallten sich in mein Bettlaken, sodass ich fürchtete, es würde jeden Moment zerreißen. Mein gesamter Körper spannte sich an, verkrampfte sich so sehr durch den Schmerz und die alles verzehrende Hitze, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.
„Entspann dich. Lass einfach los. Hör endlich auf, dich gegen mich zu wehren. Dann kann ich dir die pure Erfüllung schenken." Seine Stimme war verführerisch und gleichzeitig hinterhältig, als würde er mich mit jedem Wort tiefer in die Verdammnis reißen. Er legte mich auf meinem Bett ab, lehnte sich weiter zu mir herab ohne dabei aus mir zu gleiten. Dann schob er eine Hand in mein Haar und drückte seine Lippen beruhigend gegen meine. Dieser Kuss war wirklich zärtlich und ließ mich vergessen, dass ich bis gerade eben noch ziemliche Schmerzen hatte.
„Lass dich fallen Jisung. Ich werde dich halten."
Etwas an seinen Worten und an seiner Intention dahinter, gaben mir genügend Sicherheit. Also löste ich zögernd meine verkrampften Finger vom Laken, ließ meine Arme locker neben mir liegen. Dann senkte ich meinen Rücken zurück auf die Matratze, auch wenn ich mich dabei bewegte und erneut deutlich seine Größe in mir fühlen konnte. Es tat immer noch weh, aber es wurde erträglicher. Als letztes spreizte ich meine Schenkel noch weiter und versuchte eine angenehme Position für sie zu finden.
„Leg sie um meine Hüfte." Hauchzart berührten die heißen Lippen meinen Hals und zaghaft schlang ich meine Beine um ihn. Der enge Hautkontakt gab mir die nötige Kraft und ich atmete einmal tief durch, ließ die Anspannung entweichen. Doch schon in der nächsten Sekunde wurde aus dem einfachen Luftholen ein lautes Stöhnen.
Mein Gegenüber hatte die Chance genutzt und seine Länge weiter in mich gedrängt. Meine Beine schlangen sich enger um ihn und meine Finger krallten sich leicht in seinen Rücken. „Oh fuck Baby... du bist so geil eng. Aber kein Wunder, wenn noch keiner vor mir in dir war." Seine Augen funkelten mir lüstern entgegen und ich winselte vollkommen überfordert von allem, was ich gerade spürte. Der Dämon über mir spannte sich an und dann stieß er zu. Er versenkte seine gesamte Länge in mir und füllte mich komplett aus.
Mein ganzer Körper schien zu brennen und ich schrie laut auf, klammerte mich verzweifelt an ihn und blickte in seine flammenden Augen. Kleine Tränen liefen mir über die Wangen, da ich den Schmerz und die brennende Leidenschaft nicht mehr zu bändigen wusste. Mit ihm in mir, fühlte ich mich voll, so als würde nichts weiter in mich passen.
Mit verschleiertem Blick und vor Emotionen bebend, blinzelte ihm entgegen. „Kannst du- kannst du mich nochmal küssen?", fragte ich schüchtern und hoffe so sehr, dass er mir den Wunsch erfüllen würde.
Sogleich erschien ein anzügliches Grinsen auf seinen hübschen Lippen und er beugte sich nach vorn, um diese auf meinen Mund zu drücken. Auch diesmal war der Kuss eher ungezügelt und tief. Dabei begann er sich ganz langsam aus mir herauszuziehen und schob sich dann wieder ebenso quälend langsam in mich. Ich versuchte wirklich, mich auf den Kuss zu konzentrieren, doch seine Bewegungen in mir machten mich wahnsinnig.
Er hatte tatsächlich Recht behalten, der Schmerz ließ nach und ich konnte mich auf die Lust konzentrieren, die mich immer weiter einhüllte. Auch meine Zurückhaltung verschwand nun endgültig und ich strich mit den Händen über seinen Rücken.
„Ngh~" Ich wollte mehr. Unterbewusst bewegte ich mich ihm bereits entgegen und kreiste widerstandslos mein Becken. Doch obwohl dies seine Stöße intensivierte, war es nicht genug für mich. „Bitte~ schneller~" Unterwürfig und dennoch ungeduldig wartete ich auf seine Reaktion, die auch prompt kam.
„Oh Jisung, das kannst du besser. Sag mir genau, was ich mit dir tun soll." Dann spürte ich seine heiße Zungenspitze über mein Schlüsselbein lecken und bog mich ihm entgegen.
„Bitte~ fick mich... hart", keuchte ich lasziv und traute mich sogar, meine Hand über seine Brust streichen zu lassen.
„Ach tatsächlich? Hast du keine Angst es könnte dir zu viel werden?" Ging er nicht auf meine Versuche nun ihn zu verführen ein. Noch immer bewegte er sich eher verhalten in mir und verfolgte dennoch jede Reaktion meinerseits mit wachsamen Augen.
Ich biss mir auf die Lippe und saugte dann verführerisch an ihr. „Nein", hauchte ich ihm entgegen. Es war beinahe erschreckend, wie weit mich meine Sehnsucht gerade trieb. „Gibs mir. Ich will wissen, wie sich die wahre Sünde anfühlt." Schon wieder presste ich mich gegen ihn. „Ich will wissen, was ein Dämon draufhat. Kann ja sein, dass du mich nur hinhältst und gar nicht so gut b~" Weiter kam ich nicht, da sich der Dunkelhaarige ruckartig aufsetzte, meine Taille mit beiden Händen packte, sich fast gänzlich aus mir zog und sein Becken dann mit tödlicher Präzision ungehemmt nach vorn stieß.
Diesmal war mein Schrei voller Lust und sogar der Dämon über mir stieß ein tiefes Stöhnen aus. Mein gesamter Körper hallte nach und zitterte, doch ich begrüßte dieses Gefühl sogar und wollte am liebsten weiter so benutzt werden. „Bitte nochmal", flehte ich und sah ihn zur Unterstreichung meiner Worte an.
Seine Augen glühten auf, wurden für den Bruchteil einer Sekunde golden und seine Hände strahlten eine solche Hitze ab, dass ich auf sie herabsah. Und tatsächlich, kleine purpurne Flammen züngelten um meine Haut und erwärmten mich. Aber mir blieb keine Zeit, darüber besorgt zu sein oder ihn zu fragen, was da gerade passierte, denn sein Schwanz stieß wiederholt in mich und meine Augen rollten nach hinten, meine Lenden hoben sich an und ich öffnete meinen Mund um weiterhin zu stöhnen. Jetzt ließ er mir keine weitere Pause und erhöhte sein Tempo schlagartig.
Sein Körper bewegte sich so geschmeidig, er sah aus wie ein Gott und dennoch fickte er mich gnadenlos. Nahm sich genau das, was er haben wollte. Mich.
„Du bist sowas von heiß. Dein Körper ist großartig. Ich könnte dich die ganze Nacht lang unter mir haben", stöhnte er und drückte meinen Körper ein weiteres Mal heftig gegen seinen Schritt.
Ich konnte lediglich mit einem Stöhnen antworten und wusste zeitgleich, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, da sich mein Unterleib bereits heftig zusammenzog und sich dieser Knoten bildete, den ich nur allzu gut kannte. Zusätzlich begann ich zu schwitzen und ich zitterte heftiger, da mir die verstärkten Empfindungen zu viel wurden. Mit einem erstickten Schrei drückte ich mich ihm entgegen und wollte noch eine Warnung formulieren, als mein Glied erregt zuckte und er sich wiederholt in mich rammte.
Dann löste sich die Anspannung und ich stöhnte hemmungslos, als ich meinen Samen über meinen Bauch spritzte und sich die milchige Flüssigkeit auf meinem Oberkörper verteilte.
Noch immer stieß der hübsche Junge in mich und stimulierte meine Nerven so heftig, dass ich nahe am Rand des Wahnsinns stand.
Würde er so weitermachen, würde ich spätestens in einer Minute als ein zitterndes, vollkommen überreiztes und sensibles Wrack unter ihm liegen. Doch gerade als die Nachwirkungen meines heftigen Orgasmus abklangen, zog er sich aus mir und ich wimmerte unzufrieden. Ohne ihn fühlte ich mich so leer und einsam, dass ich meine Hand nach ihm ausstreckte.
„Nicht~ Ich brauche dich."
Ein Lachen war zu hören und der höllische Diener lehnte sich zu meinem Nachttisch, auf dem eine Box mit Tüchern stand. Er nahm zwei und reichte sie mir. „Ich habe dir doch deutlich gesagt, dass ich dich mehr als einmal ficken werde." Er zwinkerte mir sogar spielerisch zu und beobachtete, wie ich mein eigenes Sperma von meinem Bauch wischte und die Tücher neben mein Bett warf. Dann rutschte er etwas weiter nach hinten und kniete sich auf die Matratze. Seine Oberschenkel spannten sich an und die Muskeln traten deutlich hervor. Dann machte er mit dem Finger eine eindeutige Bewegung, dass ich näher kommen sollte. „Komm her Süßer. Dann kannst du mir ja zeigen, was für ein braver Junge du bist."
Eifrig nickte ich und krabbelte dann zu ihm. Fast schon scheu und dennoch so hingerissen von seiner Präsenz wollte ich mein Bein über ihn schwingen, um mich direkt auf seinen Oberschenkeln zu platzieren, doch ich kippte kurz nach vorn und stützte mich schnell an seiner Brust ab, um nicht gegen ihn zu prallen. Endlich kniete ich über ihm, traute mich aber noch nicht, mich auf ihn zu setzen. Eigentlich war er ja ein Fremder und so offensichtlich mit ihm zu interagieren, fiel mir doch schwerer als erwartet.
„Nicht so schüchtern Kleiner." Er strich mir eine Strähne hinters Ohr und grinste mich vielsagend an. „Oder willst du nicht wissen, wie sich meine Oberschenkel an deinem süßen kleinen Hintern anfühlen? Wie sie sich gegen deine weiche Haut drücken?"
Ok, jetzt hatte er mich. Doch enthusiastischer als gedacht, ließ ich mich auf ihm nieder und presste meinen Hintern gegen seine harten Muskeln. Ein zufriedenes Seufzen entkam mir und ich verstärkte den Druck. Es war beinahe zu schön, um wahr zu sein. Auch meine Augen schlossen sich, um die Berührung noch intensiver wahrzunehmen. Von meinem Gegenüber kam ebenfalls ein wohlwollender Laut und ich öffnete die Augenlider wieder. Legte dann meine Hände auf seine Brust und starrte ihn fasziniert an.
„Wie heißt du?"
„Minho." Ich legte meinen Kopf schief und sah ihn fragend an.
„Ist das wirklich dein richtiger Name. Ich meine... das klingt nicht wirklich nach einem Dämon." Gerade hatte ich einfach meinen Gedanken ausgesprochen und hoffte, dass er mir meine Direktheit nicht übel nehmen würde.
„Honey... würdest du meinen richtigen Namen kennen, würdest du schreiend weglaufen. Außerdem mag ich diesen Namen. Er klingt gut und hat eine gewisse Ähnlichkeit mit meinem echten."
Nun noch verwirrter als vorher, blinzelte ich und kaute unsicher auf meiner Unterlippe.
War er doch gefährlicher als ich dachte? Musste ich Angst haben?
„Zerbrich dir nicht dein hübsches Köpfchen Jisung. Zeig mir lieber, wie gern du mich wieder in dir hättest", schnurrte der Dämon mit dem schönen Namen dicht neben meinem Ohr. Auch jetzt verfehlten seine Worte ihre Wirkung nicht und ein angenehmer Schauer lief mir über den Rücken. Zeitgleich drückte ich meinen Hintern erneut fest auf seine Oberschenkel und zusätzlich gegen seine immer noch harte Länge.
Mein Penis richtete sich ebenfalls auf und wurde scheinbar in Sekundenschnelle wieder hart.
Wie schaffte er das nur? Wie konnte er mich nur so beeinflussen und mich so heftig auf ihn reagieren lassen? Ach ja... ich vergaß... Dämon. Er konnte offensichtlich viele Dinge, die ich nicht glauben würde, wenn er mich nicht direkt vom Gegenteil überzeugen könnte.
Immer kräftiger presste ich mich ihm entgegen und konnte mir irgendwann ein leises Stöhnen nicht mehr verkneifen. Ruckartig wurde ich angehoben und seine Eichel drückte sich von Neuem gegen mein kleines Loch. Auch diesmal zuckte ich heftig zusammen, als er in mich eindrang. Meine Fingernägel gruben sich in seine Schultern und für einen Moment kam auch der Schmerz zurück, doch dann konnte ich mich entspannen und bewegte mich zaghaft auf ihm. Jetzt hatte ich mehr Kontrolle über das Tempo und über die Tiefe der Stöße, deshalb fing ich erstmal langsam an. Noch immer berauschte mich das Gefühl seiner Größe, die mich dehnte und immer die richtigen Stellen traf. Er war nicht nur groß, nein eher riesig. Aber ich biss die Zähne zusammen und ließ mich schlussendlich vollständig auf seinem Schoß nieder. Ich presste mich enger an ihn und konnte nur daran denken, dass er gerade meinen Hintern mehr als füllte.
Doch dann hielt ich es selbst nicht länger aus und kreiste mein Becken gierig, hob mich immer weiter von seinem Unterleib und ließ mich umso unvorsichtiger auf ihn nieder und machte mit meinen Lauten klar, dass ich es in vollen Zügen genoss, wie er mich fühlen ließ.
„Das sieht richtig heiß aus, wie du dich mit meinem Schwanz selbst verwöhnst mein Kleiner."
„Ngh~ Ahh~" Jetzt fing er auch noch an, von unten in mich zu stoßen und ließ mich langsam aber sicher Sterne sehen.
„Ach Jisung... du bist ja schon wieder fast so weit." Um meine süße Qual wohl noch zu steigern, umfasste seine Hand meinen Schwanz und wichste mich so hart, dass ich meinen Kopf in den Nacken warf und mein Becken nach oben drückte, sodass ich mein Glied in seine Hand stieß.
„Fuck! Das ist so gut. Bitte mach weiter." Endlich schien ich meine Stimme wiedergefunden zu haben und bewegte mich umso aufreizender gegen ihn.
Es sah so aus, als wolle er mir meinen Wunsch tatsächlich erfüllen, doch als ich ein weiteres Mal kurz vor meinem Orgasmus stand, biss er fest in meinen Hals, saugte dann an der Stelle und leckte versöhnlich mit der Zungenspitze darüber. Dann drückte sein Daumen bestimmt gegen meinen Schlitz und ein raues Knurren ertönte direkt neben meinem Ohr.
„Na komm Kitten, halt noch ein bisschen durch. Oder willst du nicht, dass wir zusammen kommen?" Allein die Vorstellung daran, wollte mich erneut dazu zwingen abzuspritzen, aber ich konnte ja nicht. „Glaub mir, dieses Gefühl wirst du nie wieder vergessen. Du wirst so viel von meinem heißen Samen in dir haben, dass ich dich direkt schwängern könnte."
Ich winselte verzweifelt auf und trotz der Gewissheit, dass ich bereits vollkommen überreizt war und nichts lieber wollte, als zu kommen, konnte ich nicht aufhören meinen Unterleib immer wieder auf seinen harten Schwanz fallenzulassen und mich weiter selbst zu verwöhnen. Ich war jetzt schon außer Atem und ich zitterte leicht, aber ich wollte unbedingt weitermachen und uns beiden noch größeres Vergnügen bereiten. Dann veränderte ich meine Position minimal und stöhnte in Ekstase auf, da seine Spitze jetzt zielgenau meine Prostata traf. Zusätzlich stieß er nun in mich, während sein Daumen meinen Schlitz zuhielt und gleichzeitig zärtlich darüberrieb.
„Ahh~ das~ bitte lass mich kommen."
„Ein kleines bisschen noch Baby." Seine Stöße wurden noch härter und ließen mir teilweise schwarz vor Augen werden. Ich lehnte mich ein wenig nach hinten und warf den Kopf in den Nacken. Auch meine Schreie hielt ich nicht zurück, immerhin konnte nur der Junge unter mir diese Geräusche hören. Hoffentlich.
Allein seine zweite Hand hielt meine Taille eisern umschlungen und drückte sie seinem Glied entgegen. Dann gab er auf einmal meinen Schwanz frei und ohne Kontrolle ergoss ich mich zwischen unseren Körpern.
„Oh shit~ Bitte mach schnell... ich kann nicht mehr." Meine Finger verkrampften sich und ich versuchte meinen letzten Rest an Kraft aufzubringen, den mein Körper nach diesem Orgasmus noch aufbieten konnte.
Sogleich spürte ich seine Zähne, die schmerzhaft in meine Haut bissen und dann hörte ich ein raues, animalisches Knurren, dass die Kehle des höllischen Wesens verließ. Er packte meinen Körper und drückte ihn kraftvoll auf seine Länge, sodass er seinen Samen tief in meinen Hintern spritzte. Diesmal war mein Schrei wirklich etwas gequält, da sein Sperma fast schon heiß war.
„Das-das tut weh", wimmerte ich und die ersten Tränen verließen meine Augen. Prompt waren seine Lippen auf meinen und küssten mich beruhigend. Dennoch hörte er nicht auf, sich in mir zu bewegen. Seine Lippen lenkten mich wirklich von der Hitze ab, die sich dennoch in meinem Körper auszubreiten schien. Um den Schmerzen zu kanalisieren, bohrte ich meine Fingernägel in seinen Rücken und kratzte über die warme Haut. Dann sackte ich einfach gegen ihn und gab mir nicht mal mehr Mühe mich zu wehren oder der komischen Situation zu entkommen, da der Dämon keine Anstalten machte, aufzuhören.
Allein seine Küsse schienen mir zu helfen, ließen den Schmerz immer weiter abklingen und ersetzten ihn durch neue Lust. Einige Zeit bewegte er sich bedacht und nahezu zärtlich in mir, sodass er mich weiterhin küssen konnte und seine Hände meine schmale Taille und die bebenden Oberschenkel akribisch erforschten. Dann widmete er sich meinem Nacken, streichelte meinen Rücken hinab, packte dann meinen Hintern und knetete diesen bestimmt. Erneut führte er seine Hände höher und legte sie auf meinen Rücken, nur um sich einen Augenblick später mit mir in seinen Armen nach vorn zu lehnen, um mich auf dem Bett abzulegen.
Der schöne Dunkelhaarige kletterte über mich und bewunderte für eine Weile, die sich wie eine kleine Ewigkeit anfühlte, meinen Körper. Seine Fingerspitzen fuhren andächtig über meine zitternden Oberschenkel und dann wanderten sie weiter zu meinem Bauch und seine Handfläche legte sich kurz darauf. Der letzte Rest der unangenehmen Hitze verschwand plötzlich und ich sog die frische Luft in meine Lungen, die ich allerdings sofort wieder in ein berauschtes Stöhnen verwandelte, als er seinen Körper auf meinen niederließ und sich dabei weiter in mich schob.
„Bitte Minho~ ngh~ Bitte beeil dich." Selbst wenn ich es genoss mit ihm zu schlafen, so wusste ich auch, dass mein Körper am Rande der Belastbarkeit angelangt war. Mein nächster Höhepunkt würde hoffentlich mein Letzter sein, denn allmählich fühlte ich mich sogar wund und ausgelaugt. Trotzdem schlang ich meine Arme um seinen Nacken und zog ihn näher zu mir heran, als seine Stöße diesmal von Anfang an impulsiv und hart waren. Ich versuchte, nicht wieder vollkommen verführt aufzustöhnen, aber ich hielt nicht lange durch. Bald schrie ich schon beinahe und verkrampfte mich. Ich fühlte tief in mir, dass mein Höhepunkt näherkam, dass ich gleich zum dritten Mal kommen würde und irgendwie fürchtete ich mich beinahe davor.
Dann zog sich Minho komplett aus mir, was mich kurz frustriert winseln ließ, da ich mich schlagartig leer und verlassen fühlte.
Dieser Teufel wollte mich tatsächlich vollkommen ruinieren, dessen war ich mir nun sicher. Er lehnte sich ein Stück zurück, zog meine Schenkel auseinander. Dabei glitten seine Hände hinab zu meinem Hintern und zogen meine Arschbacken auseinander, nur um dabei zusehen zu können, wie sein Samen aus mir heraustropfte.
„Fuck sieht das geil aus."
Schneller als ich reagieren konnte, hatte er sich wieder vor meinem Eingang positioniert und sich in mir versenkt. Auch sein Körper lag nun gänzlich auf meinem und machte die ganze Stimmung irgendwie noch erotischer und heißer als ohnehin schon. Diesmal erhöhte er sein Tempo schlagartig und seine harten Stöße ließen mich auf dem Laken vor und zurück rutschen. Dabei hatte ich nicht einmal mehr die Kraft, seine Bewegungen zu erwidern. Auch meine Schreie waren leiser, eher ein erschöpftes Keuchen. Dennoch war ich unglaublich versessen darauf, den Sex möglichst lange zu genießen.
„Du bist so unersättlich~ das gefällt mir Kleiner." Der hübsche Dämon griff fester in mein Haar und schob seine Zunge fordernd zwischen meine Lippen, während er seine Stöße weiter verschnellerte und ich glaubte, an dem Punkt angelangt zu sein, an dem dieser Sex nichts mehr menschliches hatte.
Mein Gehirn schien zu schmelzen und meine Hände griffen hilfesuchend in das Bettlaken. Mein ganzer Körper begann unkontrolliert zu zittern und erschöpft löste ich mich von dem Kuss, um nach Luft zu schnappen.
„Ich-ich kann nicht mehr. Ich komme gleich!" Mein Gegenüber nickte bestätigend und stieß dennoch weiterhin heißblütig in mich.
„Ahh!" Diesmal spürte ich zuerst die Hitze, die meinen Körper flutete und ich erbebte, als ich Minhos heißes Sperma in mir fühlte. Es war, als würde dies meinen eigenen Orgasmus noch heftiger machen und mit einem weiteren verzweifelten Schrei spritzte ich ab. Doch mein Körper schien sich gar nicht mehr beruhigen zu können. Ich verkrampfte mich, drückte meinen Rücken durch, krallte mich wimmernd an Minho und fühlte fast panisch, wie mein Schwanz weiterhin pulsierte und noch immer etwas Flüssigkeit aus meiner Spitze tropfte. Und gerade, als ich erneut nach Luft schnappen wollte und glaubte, dass ich der Hölle sowieso schon näher als dem Leben war, wurde alles um mich herum dunkel.
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Seid ihr mir sehr böse, wenn ich euch heute nur dieses eine Kapitel hochlade und das zweite morgen nachliefere? Meine Woche war echt anstrengend... ich bin schon froh, dass ich das Kapitel heute geschafft habe.
Aber ihr dürft jetzt gern wieder abstimmen.
Wer lernt als nächstes seinen Dämon kennen?
Seungmin
oder Felix
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