Erste Besitzansprüche
❗expliziter sexueller Content❗
Ich gehöre ganz dir Hyunjin. Ich bin dein.
Nach meinen letzten stummen Worten, löste sich der Druck um meinen Hals schlagartig, weshalb ich verzweifelt nach Luft schnappte und hektisch ein- und ausatmete. Ich hielt meine Augen geschlossen und versuchte meine Atmung zu normalisieren, doch es gelang mir nicht sofort. Immer wieder sog ich ruckartig den Sauerstoff in meine Lungen und japste leise, als ich mich wieder bewegen konnte und meine Sicht klarer wurde.
„Du solltest langsamer atmen, sonst wirst du gleich durch die hohe Dosis Sauerstoff ohnmächtig", kommentierte der Dämon, der noch immer über mir kniete. Doch ich achtete wenig auf seine Worte und atmete weiter tief durch. Nur Sekunden später spürte ich seine weichen Lippen, die sich gegen meine drückten.
Sie zwangen mich förmlich dazu, innezuhalten und mich nicht durch einen Überschuss an Sauerstoff die Besinnung verlieren zu lassen. Es war eine seltsame Situation, denn er kontrollierte mich schon wieder, stoppte meine hektischen Versuche des Atmens. Doch diesmal tat er es, um mir zu helfen. Dabei drückten sich seine Lippen nahezu behutsam und liebevoll auf meine. Sie massierten meine Lippen und beruhigten mich tatsächlich soweit, dass ich meine Augen ergeben zusammenpresste und seine samtigen Küsse mit einem schnell schlagenden Herzen erwiderte.
Hätte mich jetzt jemand gefragt, ob es ein Paradies gäbe und wie es sich anfühlen würde, so hätte ich ohne zu zögern Hyunjins Lippen beschrieben. Sie waren weich, verführerisch, geschickt und gleichzeitig so teuflisch, so hinterlistig und verrucht, dass es mich erschaudern ließ. Immer noch sagte mir ein kleiner Teil meines Gehirns ich solle ihm ja nicht verfallen, solle dem Bösen und Unreinen widerstehen. Doch mein Körper und der Rest meines Verstandes waren anderer Meinung. Diese drängten mich nahezu in seine Arme. Wollten mir versichern, dass ich das Richtige tat, indem ich mich diesem Jungen hingab.
Immer weniger hörte ich auf meine Vernunft. Gab mich der alles verzehrenden Sehnsucht hin, die dieser Adonis von einem Mann in mir auslöste. Mit einem erregten Keuchen drückte ich ihn wenige Zentimeter von mir, blinzelte kurz und sah in die blauen Augen, die mich jedes Mal beinahe ertrinken ließen. Die mich an das Meer und seine wogenden Wellen erinnerten.
„Hyunjin... ich-ich will dich", murmelte ich und drückte meinen Körper nach oben, sodass ich mich gegen ihn bewegte. Ich war bereits so ungeduldig, dass ich meine Hände hinab zu meiner Trainingshose wandern ließ und diese gleich mitsamt meiner Boxershorts hinabschob. Bei mir hatten schon die Küsse und die spannungsgeladene Stimmung zwischen uns ausgereicht, denn ich war unerträglich hart und wollte ihn erneut in mir fühlen.
Mein Gegenüber intensivierte seine Küsse und eine seiner Hände legte sich auf meine Hüfte. Die Hand strich über meinen schlanken Körper und bewegte sich schlussendlich zwischen meine Schenkel. Er stützte sich wieder auf, hob seinen Körper an und streichelte meine Schenkel hinauf, wobei er diese gleich teilte und dann sein Knie dazwischendrängte.
„Da braucht es aber jemand ganz dringend", knurrte er leise und ließ seine Fingerspitzen über meine Erregung wandern. „Aber heute musst du schön leise sein mein Hübscher. Du willst doch schließlich nicht, dass deine Eltern wissen, dass du dich von einem Dämon durchnehmen lässt."
Ich wimmerte und schüttelte heftig den Kopf. Während er nun mein Oberteil abstreifte und sich dann auch von seinem locker sitzenden Hemd befreite, blickte er unverwandt auf meinen nackten Körper.
„Was würden sie wohl sagen, wenn sie deine Schreie hören mhm? Wenn sie wüssten, wie unterwürfig und willig du um meinen Schwanz bettelst? Dass du nur darauf wartest, von mir gefickt zu werden." Seine Stimme wurde immer rauer und seine Hand schloss sich um mein Glied, um es sogleich kraftvoll und schnell zu pumpen.
Leider entlockte mir dies ein halblautes Stöhnen, was er sogleich damit aufhielt, dass er seinen Zeigefinger auf meine Lippen drückte und nur noch schneller wurde. Seine Augen verfolgten das Schauspiel und glänzten lustvoll, so als würde ihm dies alles unglaublichen Spaß bereiten.
Doch als ich ein weiteres, leises Stöhnen von mir gab, hörte er auf. Seine Hand verschwand von meiner Mitte und stattdessen kniete er sich zwischen meine Beine, öffnete dann seine Hose und schob sie nur soweit hinab, dass ich sein hartes Glied erkennen konnte, dass förmlich darauf zu warten schien, in mich zu stoßen. Plötzlich befeuchtete er seine eigenen Finger mit seinem Speichel und drückte sie dann einfach so gegen meinen Eingang. Er war offenbar genauso versessen darauf, endlich in mir zu sein.
„Glaubst du, du kannst still bleiben mein Süßer? Oder soll ich dir ein bisschen helfen?" Seine zweite Hand glitt über meine Brust hinauf zu meinem Hals, aber streichelte nur sanft darüber. Dann beugte er sich vor und während er seine Lippen auf meine drückte, drang er sogleich mit zwei Fingern in mich ein. Seine Bewegungen waren diesmal etwas ungestümer und wilder, doch gerade störte es mich wenig. Seine Lippen und die Küsse lenkten mich genug ab und ich wollte einfach nur mehr davon. Ich öffnete meine Schenkel weiter für ihn und keuchte immer wieder gedämpft in seinen Mund, als sich seine Finger in mir spreizten und mich weiteten.
Es war halb schmerzhaft und halb berauschend. Vor allem als er auch noch einen dritten Finger hinzunahm, konnte ich es nicht verhindern, dass sich meine Fingernägel kurz in seinen Rücken krallten, doch er schien dies nur als Einladung zu sehen, seine Finger sogleich noch tiefer zu schieben und heftiger zu bewegen.
„Gleich werde ich dir zeigen, dass du nur mir gehörst." Keuchte er mir euphorisch zu. „Und soll ich dir noch etwas sagen?", raunte er leise. „Mir ist es verdammt nochmal egal, ob deine Eltern hören wie gut ich dich gleich ficken werde." Dann biss er spielerisch in meine Unterlippe, saugte sie ein und ließ sie dann wieder zurückschnellen, was mir ein leises Wimmern entlockte und eine angenehm kribbelnde Gänsehaut auf meinem gesamten Körper verursachte.
„Ich will dich Hyunjin", flehte ich ihn an und drückte mich seinen Fingern entgegen. „Bitte nimm mich endlich. Tu es." Meine Stimme war schon so verzweifelt, dass ich mich selbst nicht mehr erkannte. Doch ich konnte nicht anders. Selbst seine Worte turnten mich noch mehr an und ich wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis ich ihm wirklich verfallen würde. „Bitte, ich gehöre nur dir. Nimm dir, was du willst."
Die Dämonenaugen funkelten erfreut und fast schon zu schnell wurden die Finger durch sein Glied ersetzt. Seine Eichel drückte sich gegen meinen Eingang und dehnte mich so weit, dass ich mich mit einem Wimmern an ihn presste und meine Fingernägel nur stärker in seinen Rücken bohrte. Er war tatsächlich nicht so vorsichtig, wie bei unserem ersten Mal, aber ich verstand es. Ich hatte es verdient, dass er mich ein wenig quälte.
Immer weiter drängte er sich in mich und ließ mir nur wenig Zeit, das alles zu verarbeiten. Es war schmerzhaft. Ich presste meine Lippen zusammen, genauso wie meine Augenlider und ich spürte, wie sich Tränen in meinen Augenwinkeln sammelten. Dann atmete ich zittrig ein und riss die Augen wieder auf.
„Bitte Hyunjin, bitte sei sanfter", winselte ich und versuchte mich weiter nach oben zu drücken. Es war fast so, als wollte mein Körper der rauen Behandlung entkommen. Ich sah ihn flehend an und spürte, wie die ersten Tränen über meine Wangen liefen.
„Versprichst du mir im Gegenzug, dass du von nun an nicht mehr gegen mich aufbegehrst? Dass du akzeptierst, dass du ganz allein mir gehörst?" Ich erzitterte unter der Eindringlichkeit seiner Worte. Sie ließen mir keine Wahl, wiesen mir bereits meinen Weg und gewährten mir keinen Schlupfwinkel, um eine Antwort zu verweigern. Also tat ich das, was ich auch tief in meinem Inneren wollte. Ich nickte hastig, wölbte mich seinem Körper entgegen und hätte fast aufgeschrien, als er sich mit einem schneller Ruck in mich schob. Ich bäumte mich unter ihm auf, keuchte gegen seine Handfläche, die er mir vorsorglich fest auf den Mund gedrückt hatte und starrte in die silbrig glänzenden Augen über mir.
„Bist du dir da auch ganz sicher?", fragte er lauernd und gab meinen Mund wieder frei. Mit bebender Stimme antwortete ich ihm. „Ja, ich-ich gehöre dir. Ich werde mich nicht gegen dich wehren. Ich werde das tun, was du mir sagst." Tief sah ich dem Dämon in die Augen und spürte, wie er sich langsam aus mir zurückzog und dann ebenso behutsam wieder in mich eindrang. Augenblicklich griff ich fester nach seinem Rücken und hauchte ihm dann die Worte entgegen, die sich förmlich in mein Gehirn brennen wollten. „Ich akzeptiere dich Hyunjin."
Die Dämonenaugen schienen zu flüssigem Silber zu werden und sahen leuchtend hell auf mich herab. „Dann gehörst du jetzt mir Yang Jeongin." Mit diesen endgültigen Worten drückte er mir seine weichen, berauschenden Lippen auf und küsste mich mit solch einer Hingabe und Leidenschaft, dass alles um mich herum einfach zu verblassen schien. Es gab nur noch ihn und mich. Nur noch uns. Nun irgendwie erleichtert und beruhigt, schmiegte ich mich an ihn und ließ zu, dass er sich immer wieder mit mir vereinte, dass er für uns einen Rhythmus fand, der mir genau das gab, was ich brauchte. Meine Laute wurden dank seinen Küssen gedämpft, meine verzweifelten Versuche Halt zu finden, endeten damit, dass er eine Hand mit meiner verflocht und ich die zweite in seinem langen, silbrigen Haar vergrub.
Seine Stöße gewannen an Intensität und Schnelligkeit und es war als wüsste er ganz genau, was ich gerade brauchte. Ich spürte keinen Schmerz mehr. Nur noch pure Lust. Und zwar so viel davon, dass ich wie von selbst meinen Unterleib kreiste und mich ihm entgegenreckte.
„Bitte~ schneller~", flehte ich und animierte ihn mit meinen Bewegungen. Ein raues Keuchen war zu hören und seine Lippen küssten sich meinen Kiefer entlang, über meinen Hals und dann wieder hinauf zu meinen Ohr.
„Jetzt willst du es aber wirklich wissen." Sanft überzog er meine Haut mit feuchten Küssen und leckte dann sogar darüber. Doch plötzlich setzte er sich einfach auf, sodass er zwischen meinen Schenkeln kniete. Seine Hände griffen nach meinen Füßen, sodass er meine Beine erst weiter spreizte und dann über seine Schultern legte. Seine Hände fanden in der Zwischenzeit ihren Weg zu meinem Po. Diesen knetete er und packte dann fester zu, um sich mit einem kraftvollen Stoß in mich zu rammen. Schnell schlug ich mir die Hand vor den Mund und stöhnte dann laut auf. Diesmal erhöhte er das Tempo schlagartig und sah zufrieden auf meinen zuckenden und vollkommen in Ekstase gefangenen Körper herab.
„Wie laut du jetzt wohl stöhnen würdest, wenn du es nicht zurückhalten müsstest Baby." Eine seiner Hände wanderte über meinen Körper, streifte wie zufällig meine zuckende Länge und schob sich dann hinauf zu meiner Brust, um diese etwas stärker in die Matratze zu drücken, während er sich fest und unbarmherzig in mir versenkte. Sein Glied massierte meinen empfindlichen Punkt, stieß immer wieder unnachgiebig dagegen und ich war einem Orgasmus so nahe, dass ich mich ihm beinahe ruckartig entgegenbewegte. Doch dann wanderte seine Hand höher und schlang sich wieder um meinen Hals. Auch diesmal drückte er erstaunlich fest zu, sodass ich nicht mal mehr meine Hand vor den Mund halten musste, um nicht laut zu stöhnen.
Er sah bewundernd auf mich hinab und wurde nochmals schneller. Mit jedem weiteren Stoß spürte ich meinen Orgasmus näherkommen und konnte gleichzeitig das unglaubliche Gefühl nicht beschreiben, dass sich in mir ausbreitete, während Hyunjin mir immer weiter die Luft nahm.
Mit einem leisen Keuchen und einem Erzittern meines Körpers kam ich schlussendlich auf meinen Bauch und wimmerte auf, als ich fast zeitgleich spürte, dass auch der Dämon seinen Samen in mich spritzte. In dem gleichen Augenblick ließ er meinen Hals los aber drückte seine Lippen dafür gegen meine. Erneut konnte ich nicht anders. Ich schmolz unter seinen Berührungen, unter seiner Nähe und fühlte mich auf unerklärliche Art und Weise sicher und geborgen.
Nach einigen Sekunden separierte er unsere Lippen, ließ mich kurz durchatmen und drückte sie dann erneut auf meine. „Du bist wirklich ziemlich außergewöhnlich Kleiner", murmelte er und sah mit einer Mischung aus Anerkennung und Neugier auf mich herab. Dann strich er sich sein langes Haar zurück, was darin endete, dass es nur Sekunden später wieder nach vorn fiel und meine Wange kitzelte.
„Kannst du noch kurz bleiben?", fragte ich schüchtern und erhielt ein knappes Nicken. Der hübsche Dämon zog sich behutsam aus mir zurück, sah aber belustigt auf meinen verschwitzten, ermatteten Körper und entschied dann: „Du solltest jetzt ein bisschen schlafen."
Ich stimmte ihm sofort zu und wartete bis er sich neben mich gelegt hatte. Hyunjin drehte sich auf die Seite, stützte einen Arm auf und sah zu mir herab, während ich seinen Blick erwiderte und seine Schönheit bewunderte. Schließlich hob der Dämon seine freie Hand und legte sie auf mein Haar, bevor er mich zögerlich kraulte. Seine Berührung war so federleicht und angenehm, dass meine Augen nach wenigen Augenblicken einfach zufielen und ich mit einem zufriedenen Seufzer einschlief.
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