Neue Freunde?

>Katharinas Sicht<

Am nächsten Tag wurde ich von einem Klopfen geweckt. Woraufhin ich aufschreckte und schrie: „EINEN MOMENT NOCH! Ich muss mir noch was anziehen!" „Ich wollte sie wecken, um zu verhindern das sie an ihrem ersten Tag zu spät kommen Miss Flack. Immerhin haben sie in den ersten beiden Stunden Mr. Spears. Sowohl in Deutsch, als auch in Mathe. Danach meine Wenigkeit in Geschichte und Französisch. So bald ich mit meinem Unterricht fertig bin, begleite ich sie zu unserem Kunst und Tanzlehrer Aleister Chamber, dem Viscount von Druitt. Diesen haben sie nur eine Stunde. Danach müssen sie zu Grell Sutcliff, in die Theater A.G. Ebenfalls nur eine Stunde. Wenn sie damit fertig sind, haben sie entweder Charls Grey, Charls Pilipps oder Lady Elizabeth in Schwertkampf. Aber nun genug davon, das Frühstück wartet." „*>Warum zur Hölle macht dieser Sebastian einen auf meinen Butler?<* Ist gut. Danke Sebastian." „Warum? Das ist äußerst leicht zu beantworten Miss Flack. Der junge Herr gab mir den Befehl mich um euch zu kümmern. Immerhin seit ihr neu an dieser Schule." „Woher wissen sie was ich gerade dachte Sebastian? Dann sind sie also wirklich ein Dämon? Ist es nicht so?"

Sebastian fing daraufhin zu lachen an, ehe er sagte: „Miss Flack, ich habe es ihnen doch schon einmal gesagt. Ich bin einfach nur ein teuflisch guter Butle. Nichts weiter. Aber nun kommt, das Frühstück ist bereits angerichtet." „*>Ist er etwa doch kein Dämon? Habe ich mir das gestern nur eingebildet? Wenn ich genau darüber nach denke, könnte es gut möglich sein. Immerhin war ich gestern wahnsinnig müde.<* Ja ist gut. Ich komme."

Nachdem ich meine Sätze beendet hatte und angezogen war, ging ich nach draußen zu Sebastian. Er brachte mich nach unten in den Speisesaal. Unten angekommen, sah ich in die Runde der anwesenden, zugegebenermaßen wenigen Schülern und Schülerinnen. 14 an der Zahl. Ich sah Sebastian an, fragte leise: „Sind das etwa alle Schüler und Schülerinnen Sebastian?" „Ja Miss Flack. Sind sie. Der junge Herr hat nur wenige auserwählt die in diese Schule gehen dürfen. Sie wohnen aber nicht alle hier im Collage. Die meisten von ihnen wohnen in London oder im Stadthaus des jungen Herrn." flüsterte er mir noch zu, ehe er laut sagte: „Werte Schüler und Schülerinnen des Phantomhive Collages, ich möchte euch eine neue Schülerin vorstellen! Sie kam gestern Nacht hier bei uns an. Ich möchte das sie sie recht herzlich willkommen heißen. Das ist Miss Katharina Flack. Sie kommt aus San Francisco. Oder besser floh. Sie ist sehr intelligent, wie die meisten von ihnen und 22." „Woher wissen sie das ich von zuhause geflohen bin?" „Ihre Kleidung und ihr Aussehen gestern, verriet sie. Aber genug davon, suchen sie sich einen freien Platz und essen sie erst einmal etwas. Damit sie wieder zu Kräften kommen." „Basti! Bassttii! Mein Hübscher! Verleumde doch endlich deinen Herrn und deinen Namen. Ich bitte dich. Mach dich zu meinem Liebsten."

An Sebastians Blick erkannte ich das er äußerst genervt von diesem Rothaarigen Vollidioten war, was mich zum lachen brachte, ehe ich mich neben ein Mädchen setzte. Sie war schätzungsweise 16 oder 17 und hatte türkisfarbenen Haare mit zwei kleinen Zöpfen. Sie trug ein Lila-schwarzes Oberteil, blaue Hotpans, eine schwarz-lila gekringelte Strumpfhose und hellblaue Juks.

Daneben saß eine junge Frau. Sie hatte schwarze Haare, die sie seitlich zu einem Zopf geflochten hatte. Sie trug ein weißes T-Shirt, das ihr an einer der beiden Schultern herunter hing, dunkelblaue Shorts, eine schwarze Strumpfhose und ebenfalls schwarze Juks. Ich fragte die beiden leise: „*>Ein Shinigami? Dieser schwule, rothaarige Vollidiot der so ekelhaft an Sebastian klebt, ist ein verdammter Todesgott?! Ach du Scheiße! In welchem Irrenhaus bin ich den hier gelandet?!<* Wer is den dieser schwule Vollidiot, der anscheinend auf diesen Sebastian steht?" „Das ist Grell Sutcliff. Er leitet die Theater A.G. Er steht auf alle gutaussehenden Lehrer dieser Schule. Ja selbst auf unseren Mathelehrer! Übrigens ich bin Ailey und das ist meine beste Freundin Tyra. Du kommst aus San Francisco Katharina? Ist aber nich gerade der nächste Weg. Wie lang braucht man von San Francisco nach London? " „Freud mich. Mit dem Flugzeug, n paar Stunden, aber ich hab länger gebraucht da ich zu Fuß zum Hafen, dann mit dem Schiff hier her gekommen und noch mal zu Fuß hier her gelaufen bin Ailey." „Was? Aber warum? Außerdem warum meinte Mr. Michaelis das du aus San Francisco geflohen bist?" „Das ist eine lange Geschichte. Meine Geschichte und die geht keinen außer mir was an Tyra." „Entspann dich. Ich hab ja nur gefragt." „Entschuldige, aber ich rede nicht gern über meine Vergangenheit und würde sie am liebsten vergessen." „So schlimm?" „Du hast keine Ahnung Ailey." „Du hast ja lustige Haare neue. Sind das deine Naturhaare? Blond mit blauen Spitzen, hab ich noch nie gesehen. Übrigens ich bin Dagger. Das sind meine Freunde Beast, Joker, Wendy, Peter, Snake und Doll." „*>Dieser Joker sieht vielleicht gut aus. Ach du scheiße! Und dieser Sebastian erst! Diese Schule gefällt mir.<* Lustig? Das sagt gerade der richtige. Kommt ihr von nem Circus oder warum seit ihr so angezogen?" „>Wir kommen vom Noahs Ark Circus< sagt mein Freund Goethe. >Wir haben momentan keine Shows< sagt mein Freund Oscar.  >Du siehst gut aus Dagger< sagt meine Freundin Emily." 

Ich sah daraufhin leicht verwirrt in die runde, ehe es von diesem *>gutaussehenden<* Joker: „Das ist Snake, wie er leibt und lebt. Du musst wissen Katharina, Snake kommuniziert nur über seine Schlangen mit uns." „Ich verstehe. *>Komischer Kauz oder was besser passt: Freak. Dieser Schlangenheini, ist noch freakiger als ich. Dabei dachte ich, das geht gar nicht mehr.<*" „Genug der lange Worte, lasst uns endlich essen oder was meint ihr?" fügte nun diese Doll hinzu, ehe wir uns unserem Essen zuwandten und zu essen begannen.

Als ich damit fertig war, kam es von Tyra: „Hast du in den ersten beiden Stunden auch Spears?" „Ja." „Yes! Ich muss nicht allein zu diesem Spießer in den Unterricht. Er ist der schlimmste und strengste Lehrer der ganzen Schule." „Echt Tyra? Also ich find Aleister Chamber, den Viscount von Druitt noch um einiges schlimmer!" „Hast du heute auch Spears als erstes Ailey?" „Ja. Heute is Dienstag. Schon vergessen? Da haben wir alle Stunden zusammen." „Ach richtig. Und was Chamber angeht, ja vermutlich hast du recht. Cat, du musst wissen, Chamber ist zwar unser Kunst und Tanzlehrer aber ein..." „Perverser."

Ich sah Tyra und Ailey erschrocken an ehe ich: „Was?!" sagte, woraufhin es von Ailey kam: „Na ja kein Perverser, in dem Sinn, aber er macht sich an jede junge Frau ran die ihm über den weg läuft und ihm gefällt. Ich bin so froh das der nich hier bei uns, sondern in seinem Anwesen pennt. Glaub mir, aber jetzt kommt. Wir müssen zu Spears. Er hasst es noch mehr als Mr. Michaelis wenn wir zu spät kommen." 

Ich nickte den beiden daraufhin bejahend zu, ehe wir uns Richtung Spears Klassenzimmer aufmachten. Nur bekam keiner mit, das wir bereits von Chamber beobachtet wurden.

Es dauerte keine fünf Minuten, bis wir in Spears Klassenzimmer ankamen. Wir betraten das Klassenzimmer und ich Setzte mich hinter Tyra und Ailey. Doch dauerte es nicht lange bis sich jemand neben mich setzte. Ich sah zu meinem Banknachbar und erkannte das es ein junger Mann im Alter von 17 Jahren war. Dieser hatte lange lilane Haare, die er zu einem Zopf zusammen gebunden hatte. Er hatte gelbe Augen und trug Kleidung, die nur ein Prinz tragen würde. Ich sah ihn genauer an und atmete erleichtert aus da er und sein Begleiter wie auch Tyra und Ailey Menschen wahren.

Einziger Unterschied, dieser Mann war ein indischer Prinz, während sein Begleiter, sein Butler, Bodyguard und früher ein grausamer Mann war. Dieser Prinz sagte: „Wer bist du den? Bist du neu hier? Du bist echt hübsch! Ich bin Soma Asmar Kadar, Prinz von Bengal und 17 Jahre Alt. Mein Begleiter hier ist Agni. Er ist mein Butler, die rechte Hand Kalis und so was wie mein Bodyguard." „Hi. Äh danke? *>Wenn der wüsste wie vernarbt mein Körper ist, würde er das nich sagen.<* Ich bin Katharina Flack. Ja ich bin neu hier. Ich bin aus San Francisco. Ich hoffe es macht nichts das ich mich einfach hier her gesetzt hab." „Doch, denn ihr müsst wissen das dass, eigentlich Agnis Platz ist." „Mein Prinz. Ihr dürft einer Lady doch nicht den Platz verwehren. Nur weil euer Butler eigentlich dort sitzt. Außerdem wollte ich eh noch in die Küche und sehen ob ich dort behilflich sein könnte." „*>Jetzt mal ernsthaft! Bin ich hier im falschen Film gelandet, oder was?! Ich mein hallo?! Sogar die beiden sehen gut aus!<* Ist schon in Ordnung Agni. Bleib ruhig. Ich such mir einen andern Platz. Ist hinter euch beiden noch was frei?" „Da sitzen Dagger und Doll. Daneben sitzen Joker und Beast. Und vor den beiden sitzt Snake. Während vor Snake, Wendy und Peter sitzen. Du kannst dich also neben Snake setzten." „*>Den Schlangentypen? Ich soll mich neben den Schlangentypen setzten? Na klasse! Oh man ich hasse Schlangen!<* Danke Prinz Soma." „Gern geschehen Kathrina. *>Sie ist so wunderhübsch. Sie wäre noch dazu die perfekte Braut für mich. Ob sie schon einen Freund hat?Ich hoffe nicht.<*" „Mein Prinz? Was habt ihr? Prinz Soma? Einen Moment. Miss Katharina gefällt euch! Ist es nicht so mein Prinz?" „Psssttt! Nicht so laut Agni! Ja sie ist äußerst attraktiv. Aber das muss nicht gleich jeder wissen!" kam es noch der Reihe nach von Soma und Agni, was ich aber nicht mehr mit bekam. Da ich mich bereits auf den Weg zu Snakes Platz befand.

Kaum wahren weitere zwei Minuten vergangen, kamen auch schon die Circus Mitglieder, des Noahs Ark Circus, „>Du sitzt neben uns?< frag mein Freund Wordsworth." „Ja. Ich hoffe das ist in Ordnung und ihr habt alle genug Platz?" „>Ja. Haben wir< sagt mein Freund Wilde. >Du bist die erste die sich neben uns setzt< sagt mein Freund Dan erstaunt. >Ich würde lieber neben Dagger sitzen< sagt Emily. >Das ist schön, das du neben uns sitzt Katharina< sagt mein Freund Keats erfreut." Ich wollte noch etwas sagen, kam jedoch nicht mehr dazu da es bereits von einem schwarzhaarigen Brillenträger mit komischer Zange: „RUHE! Nehmt die Deutsch Bücher und eure Hefte heraus! Es wird geschrieben und zwar alles was ihr auf Seite 104 und 105 sehen könnt!" kam. 

„>Das ist Mr. Spears< sagt Wilde leise. >Er ist sehr streng< sagt Oscar. >Du kannst mit in unser Buch rein schauen< sag Dan." „*>Es ist seltsam, das Snake nur über seine Schlangen mit uns spricht. Aber bis jetzt, ist der recht nett. Das hätte ich nicht gedacht. Moment was?! Schon wieder ein Shinigami?! Ernsthaft?! AAACCHH KOMMT SCHON! WAS KOMMT ALS NÄCHSTES, N VERDAMMTER ENGEL?!<* Oh Danke Dan." „>Bitte.< sagt mein Freund Dan erneut."

Danach begann ich alles was man auf diesen beiden Seiten sehen konnte abzuschreiben. So lange bis die Schulglocke läutete und wir die Mathebücher heraus nehmen mussten.

>Sebastians Sicht, zur Selben Zeit<

Da ich noch Knapp zwei Stunden Zeit hatte, bis auch ich unterrichten musste, kümmerte ich mich um meine Pflichten als Butler. Da der junge Herr einen Tee und etwas süßes serviert haben wollte, begab ich mich in die Küche. Auf dem Weg dort hin, sah ich das Miss Flack sich mit Tyra und Ailey zum Unterricht begab. Dicht gefolgt von den Artisten des Circus, Prinz Soma und Agni. Ehe mein Blick auf den Viscount fiel. Ich erkannte bereits an seinem Blick das ihm Miss Flack äußerst gut gefiel, woraufhin ich mich neben ihn stellte. 

Er sagte: „Ist sie nicht eine Schönheit? Meine hübsche Blaumeise." „Halten sie sich von Miss Flack fern. Das wäre das beste für ihre Gesundheit Viscount! Der junge Herr hat sie nicht hier behalten, damit sie sich weiterhin ihren verbotenen Auktionen widmen können. Er hat sie hier behalten, um sie an die Leine zu nehmen!" „Mag sein, aber bei einer so wunderschönen Blaumeise wie Miss Flack, werde ich mich kaum zurück halten können. Und sie und der Earl können mich ebenfalls nicht zurück halten. Sie beide vergessen eine Kleinigkeiten." „So? Und diese wäre?" „Meine Wenigkeit unterrichtet Miss Flack in Tanz, Kunst und Kunstgeschichte. Angesehenen davon habe ich nicht vor meine geliebte Blaumeise an irgendwelche übergewichtigen, alten Männer zu verkaufen die sie nur benutzen würden um ihrer Lust freien Lauf zu lassen . Dafür ist sie zu hübsch. Ich werde sie MIR zu eigen Machen. Und wenn ich mit ihr fertig bin wird sie nie wieder hier her zurück kommen wollen oder besser es nie wieder können." kam es von ihm breit grinsend, was mich seltsamer weise ausgebrochen wütend machte. Meine Reaktion, nach seinen Sätzen wunderte mich wirklich sehr. Immerhin sprachen wir ja nur über Miss Flack und nicht über den jungen Herrn. 

„Seien sie sich da nicht so sicher Viscount! Immerhin bin ich der teuflisch gute Butler der Familie Phantomhive. Und als solcher, sollte es mir schon gelingen jemanden wie euch, von meinen Schülerinnen fern zu halten!" sagte ich weiterhin drohend an Chamber gewandt, was ihn jedoch nicht groß kümmerte. Da er weiterhin grinste und noch hinzufügte: „Wie kommt es überhaupt das sie Miss Flack so zugetan sind? Immerhin sind sie ja nur... ein Butler?"

Diesmal war ich es der teuflisch zu grinsen begann, ehe ich sagte: „Oh nein. Ich bin kein Butler. Ganz im Gegenteil. Ich gebe mich als Butler, da dies besser zu meinem jungen Herrn passt. Den Viscount in Wahrheit bin ich etwas ganz anderes, doch wenn ich es ihnen sagen würde was ich wirklich bin, müsste ich... euch töten Viscount. Abgesehen davon bin ich Miss Flack nicht zugetan Ganz im Gegenteil. Ich führe nur die Befehle des jungen Herrn aus. Deswegen rate ich es ihn nur noch EIN EINZIGES MAL, halten sie sich von Miss Flack fern, sonst wird es ihnen leid tun! Und glaubt mir, wenn ich sage, es wäre besser für eure Gesundheit, mich NICHT zum Feind zu haben. Guten Tag Viscount."

Mit diesen Worten, ging ich vom Viscount weg und begab mich in die Küche. Unten angekommen, kam mir auch schon ein leicht angekokelter Bardroy entgegen. Ich konnte daraufhin nur genervt die Augen verdrehen und leicht wütend sagen: „Bard! Wie oft soll ich es dir denn noch sagen?! MIT EINEM FLAMMENWERFER WIRD NICHT GEKOCHT! AUßERDEM GIBT ES KEINEN GRUND DAS ALLES SCHNELL FERTIG WIRD! Raus aus der Küche, ich kümmere mich darum!"

An Bards Blicken erkannte ich das er alles andere als begeistert davon war, aus der Küche geschmissen zu werden. Aber was sein muss, musste nun einmal sein und bevor er das Anwesen in die Luft jagen könne, kümmerte ich mich lieber selbst um das Mittagessen.

Als ich mit allem fertig war und dem jungen Herrn seinen Tee und sein Gebäck serviert hatte, läutete es auch schon zur ersten Pause. Woraufhin ich mich in mein Klassenzimmer begab und auf meine Schüler wartete.

>Katharinas Sicht<

Endlich läutete die Glocke und wir hatten Pause. Ich begab mich mit Snake zu Tyra und Ailey, ehe wir in die Empfangshalle, die uns als Aula diente, begaben. Drinnen angekommen, sah ich einen blonden Jungen die Aula betreten.

Dieser Junge war, wenn überhaupt erst 14 Jahre alt und neben ihm stand ein genau so schwarz gekleideter Mann, wie Sebastian. Auch hatte er schwarze Haare, nur trug dieser eine Brille.

Ich sah ihn genau an und erkannte das auch er Butler war. Aber nicht nur das, er war auch ein Dämon und als ob das noch nicht genug gewesen wäre, nein. Ich erkannte auch das seine tierische Form im Gegensatz zu Sebastians, der einer Spinne glich. 

„Hey Cat? Alles in Ordnung? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen?" kam es von Tyra leise lachend, während ich weiter auf diese beide Personen starrte. „Hm? Was? Ja?" „Cat?" „Oh entschuldige Tyra. Ich war gerade in Gedanken. Wer sind die zwei?" „Das sind Alois Trancy und sein Butler Claud Faustus. Die beiden kommen so zum Unterricht wies ihnen gerade in den Kram passt. Ich kann die zwei nicht ausstehen." „>Keiner kann das< sagt mein Freund Webster. >Die beiden sind komisch< sagt mein Freund Bronte." „Arrogant und Eingebildet, triffts wohl eher Bronte." „*>Noch mehr Dämonen?! Das gibt's doch nich?! Hier is es ja noch schlimmer als bei uns in San Francisco! Warum starrt mich der Spekuliereisenträger so komisch an?<* Leute können wir hier weg. Dieser Claud starrt mich so komisch an." „>Vielleicht gefällst du ihm?< fragt meine Freundin Emily." „*>Wenn dann interessiert sich der Nasenradler eher für meine Seele!<*  Wohl kaum Emily. Also können wir gehen bitte?" „Ist gut." „>Wir haben jetzt eh Black< stellt mein Freund Oscar fest." „Black? Wer ist das?" „>Ihr kennt ihn eher unter Sebastian oder Mr. Michaleis< sagt mein Freund Wilde. >Aber wir hingegen, kennen ihn unter Black< fügt mein Freund Goethe noch hinzu." „Ach soo. Verstehe. Ja gut, dann kommt."

Nachdem diese Unterhaltung zu ende war, wollten wir gerade weg gehen als dieser Alois und sein Butler auf uns zu kamen. Bei uns angekommen, kam es von Alois: „Bist du neu hier? Claud wer ist das?" „*>Dieser Geruch? Er kommt von der neuen. Er ist unglaublich köstlich. Gut das Hannah, Thompson, Timber und Cantebury nicht mehr unter uns weilen. Diese junge Frau. Sie muss eines der letzten Peculiar Child sein, die es in dieser Welt noch gibt. Was sie wohl für Fähigkeiten besitzt?<*" „Claud! Was ist los mit dir? Ich hab dich was gefragt?!" „Verzeiht, eure Hoheit. Ich war in Gedanken. Earl Trancy hat euch eine Frage gestellt! Also beantwortet diese unverzüglich!" „Sag mal geht's noch du bescheuerter Intelligenzprothesenträger?! Was soll der scheiß?! Ich bin keiner eurer bescherten Bediensteten, die gleich springen wen einer von euch mich so angehst! Außerdem geht es diesen Hosenscheißer von Earl n Scheißdreck an wer ich bin!" „Was fällt dir ein so mit meinem Herrn zu sprechen?!" „Ich kann mit deinem Möchtegern Herrn so reden wie ich will* >Du mieser Dämon! Außerdem höre ich nicht auf einen Rotzlöffel der sich als Earl aufspielen will!<*" „*>Woher weiß sie was ich wirklich bin? Moment? Besteht ihre Fähigkeit etwa darin die wahre Gestalt und die Vergangenheit eines jeden, der ihr begegnet zu sehen? Das ist ja unglaublich! Ob sie dann auch bereits Sebastian Michaelis wahre Form erkannt hat?<*"

Claud kam daraufhin näher an mein Ohr und sagte leise: „ Ihr habt ein äußerst loses Mundwerk junges Fräulein und das obwohl ihr wisst was ich wirklich bin. Wurde euch denn nicht beigebracht das man jemandem wie mir Respekt zollt? Immerhin stammt ihr aus einer magischen Familie. Ist es nicht so, Miss Flack? Außerdem will sich eure Hoheit nicht als Earl aufspielen, sondern ist einer!" während ich ebenfalls sehr leise und aggressiv: „Respekt zollen?! Ich soll einem Dämon Respekt zollen?! Vergiss es! Meine Tanten und meine Mutter jagen euch in die Luft und vernichten euch! JA ich stamme aus einer magischen Familie aber in meiner Familie werdet ihr getötet! Ich werde dir und deines gleichen nie Respekt zollen! Du kannst versuchen mir so fiel Angst einzujagen wie du willst, aber ich habe keine Angst vor euch Dämonen! Das werde ich nie haben! Außerdem sind mir n San Francisco schlimmere Gestalten unter die Augen getreten und haben mir schlimmeres angetan, als du oder deines Gleichen mir jemals antun könnten, du Vollidiot! Und was den Kleinen Hosenscheißer neben dir angeht, selbst wenn er der Kaiser von China wäre! Ist mir das so was von scheiß egal! Ich kann mit diesem arroganten Gör so reden wie ich will! Gehen sie mir endlich aus dem Weg, oder es setzt was Arschloch!" sagte. 

„Das wird ihnen noch leid tun so mit eurer Hoheit gesprochen zu haben! Ich werde ihr schlimmster Albtr..." „Claud! Genug jetzt! Das reicht, wir gehen!" „Eure Hoheit?" „CLAUD!" „Ja wohl, eure Hoheit. Zu Befehl."

Mit diesen Worten lies Claud endlich von mir ab und verschwand mit diesem Alois Trancy aus der Aula. Ich atmete nachdem die beiden weg wahren erleichtert aus, woraufhin wir vier uns endlich zu Sebastians Unterricht begeben konnten.

Als wir vor Sebastians Klassenzimmer standen, kam es von Ailey fragend: „Okay Cat, was war das eben? Ist es überhaupt okay wenn ich Cat sage?" „Ja ist es. Es ist mir wesentlich lieber als Katharina. Das eben? Ich hab Claud und dem arroganten Gör daneben, nur meine Meinung gesagt." „Nicht das! Auch wenn ich sagen muss, das war echt ne richtig geile Aktion! Habt ihr Clauds und Trancys Blicke gesehen? Der Wahnsinn! Du bist die erste die sich das traut. Hammer! Aber nein, das mein ich nicht. Ich mein die Blicke die du Claud zugeworfen hast. Es sah fast so aus als würdest du seine Schichten einzeln auseinander nehmen." „>Spears hast du auch schon so angesehen< stellt mein Freund Keats gerade fest." „*>Soll ichs ihnen sagen? Ich weiß nicht. Ich kenn sie erst seit heute. Nein. Nein ich sags ihnen nicht! Noch nicht, jedenfalls. Aber ich muss fast. Denn spätestens beim Sport fällt ihnen auf das ich nicht normal bin. Nein. Nein. NEIN! Ich sags ihnen nicht! Freunde? Das wäre schön, endlich mal Freunde zu haben die mich so akzeptieren wie ich bin. Trotz meiner Narben, Macken und Fähigkeiten.<*  Das ist eine lange Geschichte, vielleicht erzähl ich sie euch. Irgendwann." „Gut. Aber dann erzählst du uns Alles! Okay? So wie Freunde das tun! Und du und deine Schlangen auch Snake!" „>Wir auch?< fragt mein Freund Wilde. >Heißt das wir sind Freunde? Obwohl wir so sind wie wir sind Ailey?< fragt nun auch mein Freund Goethe." „Ja, sind wir Goethe und Snake. Also Ja?" „>JA!< sagt mein Freund Keats begeistert. „Ja." fügte ich lächelnd hinzu, ehe wir beim Geschichtsklassenzimmer ankamen.

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