Das Collage der Familie Phantomhive
>Katharinas Sicht<
Als ich nach einigen Tagen endlich in London ankam machte ich mich auf die Suche nach dem Phantomhive Collage und fand es weit außerhalb von London auch endlich.
Es war schon Nachts, als ich dort ankam und den Garten dieses Anwesens betrat. Das erste was mir ins Auge sprang, war ein überdimensional großer Hund, der begann mich an zu knurren. Doch als ich ihn genauer ansah, erkannte ich das er ein Dämonenhund war. Da viel mir ein was meinen Mom immer zu mir gesagt hatte. Sie meinte immer: „>Du musst wissen, in unserer Welt gibt es allerlei seltsame, gute und böse Lebewesen. Du magst zwar keine Hexe sein, so wie ich, aber du hast besondere Fähigkeiten. Die du deinem Vater zu verdanken hast. Du bist wie auch Clay, ein besonderes Kind und kannst trotzdem aus dem magischen Buch lesen und Zaubersprüche verwenden, wenn es nötig ist. Deine Fähigkeiten die dich zu einem Peculiar Child machen, bestehen unter anderem darin das du die wahre Gestalt eines jeden Menschen, und überhaupt jedes einzelnen Lebewesens dem du begegnen wirst, erkennen kannst. Du erkennst sofort ob vor dir ein Dämon, Teufel, Shinigami, Vampir, Werwolf oder überhaupt ein magisches Wesen steht. Oder ob vor dir ein Mensch steht. Du kannst auch ihre Vergangenheit erkennen, was sie arbeitete, wie sie vorher war und wie sie vorher lebte, ehe du ihnen begegnet bist. Du kannst zwischen gut und böse unterscheiden und erkennst sofort wenn jemand lügt. Auch bist du unmenschlich beweglich. Deine Stärke, Beweglichkeit und Agilität, gleicht der eines Vampirs. Und dennoch bist du nicht unsterblich und kannst dich sowohl am Tag, als auch in der Nacht bewegen. Du kannst sowohl in der Weite als auch in der Nähe hervorragend sehen. Und du schaffst es mit jeder Waffe perfekt umzugehen, selbst wenn du sie das erste mal in Händen hältst. Auch bist wahnsinnig klug und besitzt einen sehr hohen IQ. Deswegen musst du sehr gut auf dich achtgeben. Es gibt viele, die es auf jemanden wie dich abgesehen haben. Da sie angst vor dir haben.<" Anfangs verstand ich es nicht, doch mittlerweile tat ich dies.
Ich ging weiterhin auf diesen Dämonenhund zu, bis ich bei ihm ankam. Ich tat das was ich immer tat wenn ich einem Hund, egal wie groß er war, näher kam. Ich lies ihn meine Hand beschnuppern, ehe er sich von mir streicheln lies. „Weißt du jetzt das ich deinem Herren nichts böses will? Aber sag mal? Wie bist du hier hergekommen? Meine Tanten und Mom haben doch das Tor zu Unterwelt verschlossen? *>Zumindest in San Francisco? Heißt das etwa? Es gibt noch viele Weitere Tore zu Unterwelt? Die nicht nur in San Francisco existieren?<* Na wie dem auch sei, für einen Dämonenhund bist du aber ganz schön zutraulich mein kleiner. Wie heißt du?" „PLUTO! WARUM HAST DU EINE FREMDE MEIN ANWESEN BETRETEN LASSEN?! *>Wozu hat man einen Dämonenhund, als Wachhund wenn er seinen Pflichten nicht nach geht! Dieser idiotische Köter!<*"
Ich sah den der diese Sätze gesagt hat wütend an, ehe ich sagte: „*>Ein Kind? Wie ist das möglich? Der is doch wenn überhaupt erst 14 Jahre alt? Sag bloß, der ist hier Schulleiter? Nanu? Seine Gestalt, ändert sich. Diese Augen? Ist er etwa... zum Teil Dämon?<* Pluto heißt du also mein kleiner? Der Name passt du dir. Du bist genau so anhänglich und süß wie der Pluto von Micky Mouse." „*>Sie hat keine Angst vor ihm? Weiß sie etwa nicht was er wirklich ist? Doch sie weiß es. Moment Dämon? Wie hat sie das raus bekommen und vor allem so schnell? Ich muss mit Sebastian sprechen. Sie kann kein normaler Mensch sein.<* Ganz Recht, Ich bin ein Kind. Und ja dies ist meine Schule. Und wenn schon?! Was willst du überhaupt hier, Fremde?" „*>Shit, hat der gerade meine Gedanken gelesen? Na Klasse, ich wurde an einer Schule aufgenommen an der ein Kind, oder besser ein halber Dämon, das sagen hat! Kacke! Warum ausgerechnet ich?!<* Hier. Dieser Brief kam vor einiger Zeit bei mir an." „*>Aus San Francisco also? Der Heimat der meisten Hexen. Ist sie etwa auch eine? Ich muss dringend mit Sebastian reden. Aber, vielleicht kann sie uns allen helfen zurück in unsere Zeit zu gelangen.<* Dann bist du also diese Katharina Flack. Du sollst äußerst Klug sein, wie mir Mittgeteilt wurde. Ich habe bereits von dir gehört. Mein Name lautet Ciel Phantomhive und wie dir bereit aufgefallen ist, ist dies MEINE Schule. Und zu meinem Bedauern muss ich dich noch herein bitten. TROTZ deines Zuspätkommens. PLUTO! Du bleibst draußen!" „Ja. Die bin ich. Danke. Sei nicht traurig, mein kleiner. Ich besuch dich wieder." kam es noch von mir ehe ich Pluto kraulte und danach mit diesem Ciel Phantomhive die Schule betrat.
„Nanu? Junger Herr, wer ist das?" „Das ist Katharina Flack, Maylene. Miss Flack, das ist Maylene. Sie ist hier Hausmädchen und eine Art Wachpersonal für meine Schule." „Freut mich. Freut mich außerordentlich Miss Flack." „Die Freude ist ganz auf meiner Seite Maylene. *>Interessant, Sie war vorher Scharfschützin und Auftragskillerin. Ehe sie hier her kam und begann als Hausmädchen zu arbeiten. Auch sie kann meilenweit sehen. Aber braucht für die Nähe diese Brille.<*" „*>Woher weiß sie was Maylene vorher war, ehe Sebastian sie eingestellt hat? Wer ist sie?<* Maylene, weißt du wo Sebastian ist?" „Nein Junger Herr." „Dieser Idiot!" „Für jemanden eures Standes, gehört es sich nicht, gleich so ausfallen zu werden My Lord. Ich war mit dem Abendessen und einem Auftrag, den ihr mir höchstpersönlich gegeben habt beschäftigt. Wie dem auch sei. Was kann... *>Dieser Geruch, weder Hexe, noch Dämon, noch etwas anderes. Und dennoch teils magisch, teils menschlich und teils ängstlich. Diese Komposition dieser drei Gerüche ist köstlich. Vor vielen 100 Jahren roch ich schon einmal einen ähnlich köstlichen Geruch. Doch, woher kommt er?<* " „*>Dieser Sebastian? Er verändert seine Form? Im Gegensatz zu diesem Ciel. Bei ihm haben sich nur die Augen in ein leuchtendes rot verändert. Heißt das etwa? Dieser Ciel ist nur zum Teil Dämon? Während dieser Sebastian ein richtiger... Dämon ist? Hä? Eine Krähe? Heißt das etwas Sebastian kann sich auch noch in eine Krähe verwandeln? Was zur Hölle ist das für eine Schule? Welche Leute sind das?<* Guten Abend. Ich bin Katharina Flack. Ich bekam eine Aufnahmebestätigung für diese Schule und ich kam daraufhin hier her." „*>Ah von dieser jungen Frau kommt dieser schmackhafte Geruch also. Moment? Wie kann es sein das sie meine wahre Gestalt, eine meiner tierische Formen und die wahre Gestalt des jungen Herren erkennt?<* Guten Abend Miss Flack. Sie scheinen erschöpft zu sein."
Ich konnte daraufhin nur nicken, ehe es von diesem Ciel: „Sebastian. Bring sie in ein freies Zimmer und danach kommst du unverzüglich in mein Büro verstanden?!" „Ja wohl, My Lord." kam es noch von diesem Sebastian, ehe er mich in ein freies Zimmer brachte.
Drinnen angekommen kam es von ihm: „Das ist ihr Zimmer My Lady. Ich hoffe es ist zu eurer Zufriedenheit." „Ja ist es. Danke. Aber ich bin keine Lady. Ich bin eine ganz normale *>na ja wie manns nimmt, 'normale'<* junge Frau. Ich bin nicht von blauem Blut. Im Gegensatz zum Schulleiter, Earl Phantomhive. Sie sind der Butler von ihm *>einer unserer Lehrer, und ein Dämon<*. Ist es nicht so? Und versuchen sie nicht mich anzulügen, ich merke sofort wenn ich belogen werde. Abgesehen davon, sind sie alles andere als ein normaler Butler." „Ja. Da haben sie recht Miss Flack. Ich bin kein normaler Buttler, denn ich bin ein teuflisch guter Butler. Doch was mich interessieren würde ist, was sie sind. Sie sind weder Shinigami, noch Hexe. Auch sind sie kein Dämon oder Engel. Also WAS sind sie wirklich?" „Ich bin nur jemand der hier in dieses Collage gehen und seinen Abschluss machen möchte. Und nun würde ich mich freuen wenn sie mein Zimmer verlassen würden, Sebastian. Stimmt doch Sebastian, oder?" „Ich warne sie, sollten sie meinem jungen Herrn auch nur im geringsten Schaden wollen. Wird ihnen das was ich mit ihnen mache, nicht gerade wohl bekommen, Miss Flack." „Sie können mir gerne drohen, aber sie machen mir keine Angst. Außerdem will ich Earl Phantomhive nicht schaden. Es gibt keinen Grund für mich, hinter ihm her zu sein."
Nachdem ich meine Sätze beendet hatte verließ dieser Sebastian mein Zimmer und schloss langsam meine Tür. Als er draußen war zog ich mich um, sah meinen vernarbten Körper an, dachte *>Der Idiot macht mir keine Angst, auch wenn er ein Dämon ist! Wenn ich vor jemandem Angst habe dann vor dem der mir das antat und davor das er mich hier in London aufspürt. Er und seine Männer.<*, legte mich danach in mein Bett und schlief sofort ein.
>kurzer Sichtwechsel Sebastian<
Nach unser beider Unterhaltung, verließ ich ihr Zimmer und schloss die Tür. Trotz der geschlossenen Tür, hörte ich noch ihre Gedanken, ehe ich mich zum jungen Herrn begab.
Auf dem Weg dort hin, dachte ich noch etwas über Miss Flack und das was ich aus ihren Gedanken heraus nehmen konnte nach. Bei der Tür des Jungen Herrn angekommen, klopfte ich und trat nach Einlass ein. „Sebastian. Gut. Ich muss mit dir sprechen. Es geht um diese Katharina Flack. Konntest du erkennen was sie ist?" „Nein, My Lord. Aber etwvas an ihr verwundert mich junger Herr." „So und das wäre?" „Sie erkannte unser beider wahren Gestalten." „Das ist mir auch schon aufgefallen. Sie erkannte selbst Maylene, oder besser erkannte was sie vorher war. Bist du dir wirklich sicher, ihren Geruch nicht zu kennen?" „Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen. Vor vielen 100 Jahren roch ich bereits etwas das dem Geruch von Miss Flack äußerst ähnlich war. Ich kann euch leider nur sagen was sie mit Sicherheit nicht ist mein junger Herr. Sie ist weder Dämon, Shinigami noch Engel." „Ich verstehe, aber was ist sie dann? Etwa eine Hexe?" „Nein auch das ist sie nicht. Ich kann euch beim besten Willen nicht sagen was sie ist junger Herr. Da ich nicht weiß was sie wirklich ist."
Nachdem ich meine Sätze beendet hatte, dachte ich nach. Ehe es von meinem jungen Herrn erneut kam: „Sebastian. Ich will das du diese neue Schülerin in Auge behältst. Versuch mehr über sie herauszufinden und vor allem herauszufinden was sie wirklich ist. Vielleicht haben wir eine Chance und können mit ihrer Hilfe wieder zurück in unsere Zeit reisen. Ich bin es leid hier zu leben. Wenn du mehr über sie weißt, berichte mir unverzüglich davon. DAS IST EIN BEFEHL. Gut das war alles. Du kannst gehen. Halt eins noch. Kümmere dich um Katharina und nimm dich ihrer an. Sorge dafür das der Viscount niemals mit ihr allein ist. Sie entspricht seinem Beuteschema. Sie ist 22, schlank, blond *>wenn auch mit blauen Spitzen<*, hat blaue Augen und ist äußerst hübsch." „Ja wohl, mein junger Herr."
Mit diesen Worten verließ ich das Zimmer des jungen Herrn, begab mich zurück an die Arbeit und bereitete mich auf den morgigen Unterricht vor. „*>Warum muss ausgerechnet ich mich Miss Katharina annehmen? Das ist doch nicht zu fassen! Dieser elende Bastard! Auch wenn ich zugeben muss das sie äußerst interessant ist. Besonders ihr Geruch. Aber in einer Sache muss ich dem jungen Herrn recht geben, sie ist wirklich hübsch. Für einen Menschen.<*"
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