40. Dezember Sterne
• Dezember 2019 •
Es war alles wie immer vor einer Aufführung seit ich an der Akademie war. Hier hatte ich es nicht mit Kindern zu tun die ich beruhigen musste oder die wild durch eine Umkleidekabine rannten und aufgeregt Lärm machten weil sie am liebsten schon auf der Bühne wären... Hier hatte ich es mit mir selber zu tun. Dem größten Feind in meinem Leben.
Ich schloss meine Augen. Ja, es war einfach die Wahrheit. Vor allem wenn ich das letzte Jahr betrachtete. Es hatte sich so vieles geändert. Viele Dinge auch rasend schnell. Seit Masters of Dance hatte sich einfach alles auf den Kopf gestellt. Nicht das ich irgendwie etwas bereite, aber es war auch ein komisches Gefühl ausgerechnet jetzt alles Revue passieren zu lassen.
Ich holte tief Luft und öffnete meine Augen wieder.
Jetzt war ich hier. Hier in der Schweiz und legte in wenigen Minuten meine Abschlussaufführung ab. Das akademische Jahr war nach diversen Vorfällen einfach verflogen...
Am Anfang des Jahres hatte ich ja nicht mal daran gedacht, dass ich wirklich in die Schweiz gehen würde... Den Traum meiner Eltern erfüllen würde... Und jetzt war ich hier.
Wieder schloss ich die Augen. Meinen Gedanken ließ ich freien Lauf bis ich an einigen Bildern hängen blieb.
...."Ist dir eigentlich klar was du angerichtet hast?" Felix sprang wutentbrannt von seinem Stuhl auf.
Die Gläser auf dem neuen 3.000 Euro Esstisch meiner Eltern wackelte bedenklich bei der Aktion, aber Felix schien es nicht zu stören. Alle bis auf ich zuckten zusammen mit den Gläsern zusammen und saßen schockiert auf ihren Plätzen. Die Ironie an der ganzen Sache war, dass ich wohl als einzige aus der Familie mit der Reaktion meines kleinen Bruders gerechnet hatte. So schlecht war die Kommunikation in der Villa, dass meine Eltern nicht Mal damit gerechnet hatten. Von Anne hatte ich nichts anderes erwartet... Meinen Großeltern ließ ich es durchgehen. Im Schwarzwald dachte man auch, dass Anne der Engel war in der Familie.
"Felix, komm wieder runter", murmelte ich leise und zog ihn zurück.
"Nein, ich komme nicht runter! Überhaupt nicht!" Er riss sich los.
"Krystal, Schatz. Wieso hast du nicht vorher darüber gesprochen?", meine Mutter sah mich schockiert an.
"Mom. Du glaubst mir nicht mal jetzt, warum also hätte ich es am Telefon erwähnen sollen...?" Ich zuckte nur mit den Schultern.
"Oh, die mögen dir vielleicht nicht glauben, aber ich tue es. Julien ist nicht der erste den sie manipuliert hat!" Felix donnerte mit beiden Fäusten auf den Tisch.
"Felix Miller! Wir sind hier um das Thema in Ruhe zu klären. Wir wollten alle nur wissen warum sich deine Schwester gar nicht mehr gemeldet hat seit April. Und ich bin mir sicher, dass Anne auch noch etwas dazu zu sagen hat." Oma sah ihn mit einem warnenden Blick an und musterte Anne schließlich. "Anne, stimmt es was Krystal erzählt?"
"Warum sollte ich an ihr Handy gehen und ihren dummen Freund eine "Ich mach Schluss"-Nachricht senden? Seid ihr denn jetzt alle bescheuert?"
"Junge Dame, wie redest du eigentlich mit uns?", jetzt sah selbst Opa entsetzt aus.
"Zu dem Warum habe ich auch keine Antwort, denn die einzige die das beantworten kann sitzt mir gegenüber", meinte ich nur schlicht und nahm einen Schluck von meinem Wein. "Es ist aber vollkommen okay wenn du es nicht zugeben willst. Ich meine, ganz ehrlich? Vielleicht sollte ich auch eher Danke sagen. Immerhin bin ich Dank dieser Aktion nicht nach Aachen zum studieren gezogen sondern bin jetzt an der Akademie. Jahrgangsbeste. Mir stehen nach dem Jahr ziemlich viele Türen offen. Vielleicht sollte ich auch mein Erspartes nehmen, noch einen kleinen Credit aufnehmen und eine Tanzschule eröffnen. Ich könnte aber auch als Choreographin in der Schweiz bleiben. An der Akademie suchen sie immer Leute. Und Halleluja, ich kann es euch ja sagen: die Leute verdienen richtig viel. Da könnte ich glatt jedes Jahr irgendwo anders hinfliegen... Aber egal. Lassen wir das mal alles beiseite. Bis auf, dass ich den Menschen im Leben verloren hab an dem Tag, an dem du bei mir gewesen bist, hab ich eigentlich nur Gewinne gemacht."
Jetzt starrten mich alle an als wäre ich nicht mehr zu retten. Vor allem Felix.
"Spinnst du jetzt? Du willst sie damit durch kommen lassen? Man. Sie hat mindestens ein Jahr lang Hausarrest verdient... Oder kein Handy mehr, oder sollte vor die Tür gesetzt werden!", Felix schüttelte mich an meiner Schulter.
"Felix, ich sage es nochmal... Bleib ruhig." Ich nahm wieder einen Schluck Wein und stellte mein Glas sorgfältig neben meinen Teller. "Wir wissen alle, dass man im Leben nur lange genug warten muss und die Leute bekommen das zurück was sie verdient haben. Ganz nach dem Motto: Wer anderen eine Grube gräbt fällt selbst hinein."
"Mom, Dad, wenn ihr Kris nicht glaubt, dann... Dann zieh ich aus!" Felix verschränkte seine Arme.
Das war eine Reaktion die ich von ihm nur selten zu sehen bekam. Immerhin verhielt Felix sich selten seinem Alter entsprechend.
"Ich meine, mit dieser Aktion hat Anne nicht nur Kris und Julien getrennt, nein, sie hat es sogar so weit gebracht, dass wir hier zusammen an einem Tisch sitzen und darüber reden warum sich eure Tochter Schrägstrich Enkelin über einen Monat bei keinem von uns gemeldet hat...!"
"Feeeelix!" Ich zog ihn dieses Mal energischer und er landete wieder auf seinem Platz. "Danke. Und an alle Beteiligten hier: ich habe jetzt erklärt warum und weshalb. Ich verlange nicht, dass ihr mir glaubt oder wenn doch Anne bestraft -ich denke Karma wird das irgendwie nach einer Weile übernehmen. Ich glaube es außerdem selbst kaum, aber Fakt ist, da sich hier mal wieder niemand äußert werde ich es ganz einfach so machen: solange Anne im Haus lebt werde ich nur noch zu Weihnachten hier aufkreuzen und zu euren Geburtstagen. Mehr nicht... Ich sollte mich auch jetzt schon wieder auf den Weg machen. Morgen will ich wieder in der Akademie sein und meine Woche Ferien noch genießen. Was ihr letzten Endes mit all der Info macht... Eure Sache. Nicht mehr meine." Ich seufzte und stand auf. "Felix, ich schreibe dir wenn ich angekommen bin."
Hier würde ich nicht weiter kommen. Anne war einfach der Unschuldsengel der Familie, der seine Teufelshörner gut getarnt hatte unter den langen braunen, gelockten Haaren, die ihr auch heute wieder sanft über die Schulter fielen und sie noch unschuldiger wirken ließen versteckt hatte.
"Ich war sauer... Okay?", gab auf einmal eine schwache Stimme von sich.
Überrascht blieb ich im Türrahmen stehen.
"Ich hab geglaubt, dass du nur in Julien's Team warst nur um mich einfach zu nerven. Ich war sauer, weil du keine Ahnung von ihm hattest und auf einmal war Julien dein neues Idol."
Ich drehte mich langsam um und starrte Anne einfach nur stumm an.
"Ich meine, schau dich um Krystal! Du hast einfach alles! Du hast gute Noten gehabt, immer wurdest du auf irgendwelche Partys eingeladen, du hast eine Wohnung bekommen, ein Auto, ein Fahrrad dazu, hast die Tanzschule gehabt und ich? Ich war immer nur die kleine Anne. Untalentiert mit den Füßen, Vierer-Kanidatin in der Schule, unbeliebt und oft einfach nur links liegen gelassen. Die Enttäuschung der Familie. An erster Stelle kamst immer du. Nur du. Du. Du. Dir hat man auf die Akademie geholfen, dir hat man so viele Sachen gekauft, und jedes Mal wenn du wieder hier warst hat man nur das gemacht was für dich gut ist!"
"Sag mal, spinnst du?" Felix lief wieder auf Hochtouren.
Ich presste nur meine Lippen zusammen. Mein Blick flog auf Mom und Dad. Beide sahen sich verwirrt an. Oma und Opa hingegen eher schockiert.
"Als ich dann dieses Telefonat mit dir und Felix mitbekommen hab hatte ich einfach genug. Du kannst nicht immer alles haben. Und wenn ich in der Schule schon etwas zu hören bekommen wie "Ah, sorry, hätte deine Schwester mich gefragt hätte ich Ja gesagt und wäre mit ins Kino", dann weißt du wie sehr man im Schatten steht von einer Überfliegerin die allen anderen immer die Show stehlen muss. Und Julien ist der letzte Mensch der so jemanden verdient hat. Tut mir leid, dass ich dir das so direkt sagen muss, aber es ist an der Zeit... Dann stehe ich zu der Tat. Mir egal."
Stille.
Kurz spielte ich mit dem Gedanken etwas zu kontern, aber dann entschied ich es zu lassen. Es war nicht meine Aufgabe richtig zu stellen, dass ich seit Beginn meiner Ausbildung mir eigentlich alles selber finanziert hatte. Klar, der Führerschein war von Opa gesponsert, aber selbst Anne und Felix bekamen diesen von ihm gezahlt. Klar, vielleicht war ich mehr im Mittelpunkt gestanden seit der Show und hatte es auch gefeiert, dass Dad mir mit der Akademie einen Platz verschaffen konnte, aber den Rest konnte ich guten Gewissens an mir abprallen lassen.
"Schatz... Ich glaube, dass Krystal hier zu unrecht beschuldigt wird...", meine Mutter klang beschwichtigend.
"Ich glaube auch eher, dass wir lieber mit dir über einige Dinge reden müssen an Stelle von mit Krissi reden zu müssen." Mein Dad kämpfte gerade mit sich selbst nicht loszuschreien.
"Und ich denke auch, diese Sache geht mich für jetzt im Moment nichts mehr an", ich holte nur tief Luft.
"Schreib uns bitte wenn du angekommen bist. Okay?" Meine Mutter sah mich wieder an.
"Mache ich." Ich nickte nur und wollte gehen.
"Und Krystal..."
"Mh?"
"Du weißt, wir sind für euch alle da. Jederzeit", sie versuchte ein Lächeln.
Ich nickte erneut und ging einfach....
Ich lehnte meinen Kopf an die Wand an. Anne war der Schlüssel gewesen der mich hier her gebracht hatte. Vielleicht auf eine unschöne Weise, aber es hatte so kommen müssen. Die Akademie hatte zu mir gepasst. Auch für das eine Jahr.
Nach dem Gespräch mit meiner Familie hatte sich dort zum Glück auch einiges getan. Anne hatte zwar wirklich einen Monat Hausarrest bekommen, allerdings hatte Mom sie im selben Zug zu einem Arzt gebracht... Nach einigen Untersuchungen stellte man ADHS fest und uns allen wurde klar warum Anne wirklich so aus der Reihe tanzte. Mitleid hatte ich mir ihr, aber das Verhältnis war zwischen uns immer noch schwer beeinflusst von ihrer Aktion im Januar. Da half es auch nicht, dass ich in Biologie immer Einsen hatte und mich in früheren Jahren schon extrem damit befasst hatte und somit auch mehr über die Krankheit wusste als ein durchschnittlicher Bürger. Bei Anne speziell hatte sich die Impulsivität besonders ausgeprägt. Sie handelte oft ohne nachzudenken und ohne die Konsequenzen zu bedenken. Die Psychologin hatte mit ihr auch über das geredet was sie mir angetan hatte. So viele Kleinigkeiten hatten immer und immer dazu beigetragen, dass sie impulsiv gegen mich geschossen hatte. Oder auch gegen Felix wenn es sich in manchen Situationen ergab...
Auch Felix selbst hatte seine Schwierigkeiten am Anfang, aber er konnte wenigstens nach einigen Wochen wieder normal mit ihr umgehen...
...ich würde wohl noch meine Zeit brauchen. Mom meinte auch, dass sie das total verstand, auch wenn sich mein Leben wieder völlig eingependelt hatte. "Diese Wunde muss bei uns allen erst einmal heilen" hatte sie mir damals gesagt als sie mit Dad an einem Wochenende in die Schweiz gekommen waren. Ich aber akzeptierte die Situation einfach so wie sie gerade kam. Sauer war ich mit ihr so oder so nur am Anfang gewesen... Mir ging es einfach nur noch um das verloren gegangene Vertrauen zwischen uns... Das würde Zeit brauchen.
"Hey... Krissi?" Miriam stieß mich in die Seite.
Ich öffnete meine Augen und sah sie verwirrt an. Allerdings hielt sie mir nur Lächelnd eine weiße Rose vor die Nase und ein Kärtchen.
Viel Erfolg!
Ich klappte die Karte erst gar nicht auf. Ich wusste genau was darin stand. Mit einem Lächeln auf den Lippen lehnte ich mich wieder zurück. Fünf Minuten hatte ich schließlich noch.
...."Du weißt schon, dass die Rosen nichts dafür können, dass ich im 2. Stock lebe, oder?", fragte ich Julien leise als ich ihn erreichte.
"Hättest du es lieber gehabt wenn ich die Kieselsteine da vorne genommen hätte?", konterte er nur mit einem schwachen Lächeln.
Für einen Moment erwiderte ich es, dann sah ich weg. Zumindest standen wir jetzt vor dem Eingangsbereich des Wohnheims zwischen zwei riesen Eichen. Keiner würde jetzt noch direkt zu uns sehen können.
"Ju... Ich hab Angst", sagte ich schließlich leise.
"Ich weiß", ohne zu zögern legte er eine Hand an meine Wange, aber brachte mich nicht dazu ihn anzusehen. Stattdessen legte er nur seine Stirn an meine. "Ich hab auch Angst. Angst dich wieder zu verlieren."
Stumm sah ich auf. Ju Stich mir über die Wange.
"Aber Krystal... Ich habe mich noch nie ohne jegliche Zweifel direkt für eine Sache entschieden können, und ich würde dir jederzeit hinterherreisen. Auch wenn ich nach Korea fliegen müsste weil du dort auf einmal als fünfzehntes Mitglied von EXO aufgenommen worden wärst!"
"Zehntes... Die sind zu neunt...", nuschelte ich nur mit einem halben Lachen und halben Schluchzen.
"Mir egal, und wenn du am Südpol mit Pinguinen eine Party feiern würdest", er lachte leise.
"Deine Beispiele werden immer bescheuerter!" Ich krallte mich an seinem Pullover fest.
"Ach, halt die Klappe. Du weißt was ich damit sagen will..."
"Ich liebe dich auch", unterbrach ich ihn einfach nur.
Für einen Moment sah er mich einfach nur an, bis er mich schließlich an sich zog und mich einfach küsste. Ohne zu zögern erwiderte ich und klammerte mich an ihm fest. Nach wochenlanger Qual war ich endlich wieder komplett. Und ich wusste: dieses Mal war es nicht nur für ein paar Monate. Das hier war für mich ein Für Immer, egal wie lange es dauern würde... Es war einfach perfectly unperfect...
"Meine Damen und Herren. Bevor wir den letzten Tanz der ganzen Klasse sehen werden haben wir noch den Höhepunkt des Abends. Hier ist meine Jahrgangsbeste Krystal Miller und Miriam Grüner. Lassen sie sich verzaubern, denn diese beiden Mädchen tanzen ihnen die Sterne vom Himmel", Madame Bordeaux klang stolz wie das ganze Jahr nicht.
Ein letztes Mal sah ich meiner Freundin in die Augen, die Musik begann und ich tanzte auf die Bühne. Ein letztes Mal, denn mein Jahr war mit diesem Abend abgeschlossen.
Wie in einem Traum bewegte ich mich über die Bühne. Vollführte Drehungen, die ich am Anfang des Jahres mir nur erträumen konnte und tanzte mit Miri den Tanz als wäre es ein Fangspiel. Meine eigene Choreographie auf dieser Bühne.
Ich war ausnahmsweise so stolz auf mich wie Madame Bordeaux geklungen hatte.
Nach all dem Trubel war ich allerdings auch froh als ich endlich aus dem Theater raus konnte. Miriam und Jasper dicht hinter mir. Allerdings kümmerten sie mich im Moment nicht wirklich, vor allem da sie so oder so direkt zu ihrer Familie verschwanden. Mit einem Grinsen im Gesicht eilte ich auf Julien zu und sprang in seine Arme. Er drehte uns einmal in Kreis bevor er mich leidenschaftlich küsste.
"Praktisch, dass du dir jetzt selber die Sterne vom Himmel tanzen kannst, denn ich fürchte in der neuen Wohnung wirst du da ein bisschen Probleme mit der Aussicht haben", meinte er amüsiert und ließ mich runter.
"Haha. Sei doch ruhig", ich stieß ihn nur in die Seite und realisierte erst in diesem Moment wieder, dass ja nicht nur Julien hier war.
"Schatz, das war umwerfend!", meine Mutter hatte ihr Taschentuch in der Hand und tupfte sich die Tränen von der Wange.
"Danke, Mom. Aber deshalb musst du echt nicht weinen. Alles gut", ich ließ Julien los und umarmte erst sie, dann Dad. "Schön, dass ihr hier seid!"
"Oh, und wenn wir schon dabei sind... Da will jemand Hallo sagen", warf Julien noch beiläufig ein.
Verwundert drehte ich mich um und entdeckte auch noch Julien's Eltern neben ihm.
Ja, jetzt war es offiziell: wenn Julien in der Nähe war litt ich definitiv an einem Tunnelblick.
Ich begrüßte auch die beiden und bedankte mich zehnfach bevor ich dann wieder zu meinen Eltern trat.
"Eh... Ist Felix schon weg?"
"Nein, er ist nur schon ins Restaurant vor gegangen. Wir haben doch einen Tisch reservieren lassen." Mein Dad lachte nur.
"Na hoffentlich einen Tisch mit zwei Plätzen mehr...", murmelte ich etwas gedankenverloren bevor ich dann wieder aufsah und Julien an der Hand griff. "Mom. Dad. Das ist Julien und seine Eltern. Ju, das sind meine Eltern. Lass dich aber nicht von Dad einschüchtern. Er wird dich wohl oder übel von A bis Z interviewen."
"Krissi Schatz, rede doch nicht immer so ein Blödsinn", mein Dad winkte mit einem Grinsen ab. "Bis Z kann ich es heute garantiert nicht mehr schaffen."
Ja, der Abend konnte nur lustig werden. Und das meinte ich nicht Mal ironisch.
2746 Wörter
Guten Abend meine liebsten Kekse ♥️
Ich habe es geschafft. Das zweite Kapitel für heute! 😃 Lasst mir eure Kommentare da und vergesst nicht zu Voten wenn euch das Kapitel gefallen hat. ☺️❤️ Schlaft gut und bis zum nächsten Kapitel. :3
xoxo eure Luna ♥️
30. April 2o2o
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