16
Ich lag in meinem Bett und dachte nach.
Heute war der letzte Tag in Paris.
Heute Abend war unser Team auf einer Feier eingeladen, die Mr. Bouffier organisiert hatte.
Um Mitternacht war unser Flug zurück nach Hause, daher hatte ich meinen Koffer schon eingepackt und die ganze Suite wieder so hergestellt, wie sie am Anfang war.
Nur noch meine Schminke und zwei Outfits lagen auf dem Bett.
Das Kleid würde ich zur Feier tragen und die Jeans und das Oberteil waren für den Flug gedacht.
Die Woche war sehr anstrengend gewesen. Mr. Adams hatte sich wieder in ein arrogantes Arschloch verwandelt und war wie eine tickende Zeitbombe in letzter Zeit.
Man musste jeden Schritt bedacht wählen.
Zum Glück hatte ich es in den letzten Tagen geschafft keinen Fehler zu machen.
Denn ich hatte die leise Vorahnung, dass er nur darauf wartete, dass ich einen Fehler begann, damit er mir die dritte Abmahnung geben und aus dem Büro schmeißen konnte.
Da es langsam Zeit für die Feier wurde, ging ich duschen.
Das rote Kleid hatte ich gestern in letzter Sekunde noch gekauft. Es hatte mich zwar ein Vermögen gekostet, aber jeder Cent hatte sich gelohnt.
Es saß wie angegossen auf meinem Körper und betonte meine Kurven, sowie meine schmale Taille.
Es war enganliegend und der Rücken war größtenteils frei gegeben. Nur zwei ineinander verlaufende Schnüre verdeckten den Rücken und es zeigte ein kleinwenig Ausschnitt.
Glücklicherweise hatte das Kleid einen eingebauten Bh.
Deswegen hatte ich auch nicht mit lästigen Bh Trägern an meinem freien Rücken zu kämpfen.
Ich betrachtete mich im Spiegel und wurde kritisch.
War das Kleid überhaupt angemessen für heute Abend?
Es betonte meine Figur doch etwas mehr als ich beabsichtigt hatte.
Um meine Wahl zu ändern, war es jetzt sowieso schon viel zu spät und ich konnte wohl schlecht in einem Sommerkleid zu einer Feier auftauchen.
Ach das wird schon dachte ich mir.
Ich schminkte mich stärker als sonst und betonte meine Augen mit Liedschatten und Eyeliner.
Dadurch wurde das braun meine Iris zum Vordergrund gebracht und ich trug heute ausnahmsweise mal einen roten Lippenstift auf.
Meine langen Wimpern betonte ich mit einigen Schichten Maskara und trug Highlighter auf meine Nase und meine Wangenknochen auf.
Die braunen Locken band ich mir zu einer lockeren Hochsteck Frisur und befestigte diese mit einigen Haarspangen.
Ich räumte meine Make-up Sachen und die restlichen Klamotten in meinen Koffer ein.
Es lag nur noch meine Jeans und das top auf meinem Bett.
In dieses Outfit würde ich schnell nach der Feier schlüpfen und zum Flughafen fahren.
Nachdem ich mich noch einmal im Spiegel angesehen hatte, schlüpfte ich in schwarze Pumps, die 15 cm hoch waren und schnappte mir mein Handy.
Es fing an zu klingeln und Kyles Name erschien darauf.
Augenverdrehend schmiss ich das Handy wieder aufs Bett und ging los.
Wenn er sich die letzte gesamte Woche nicht melden konnte und auf meine Nachrichten nicht reagieren konnte, dann brauchte er es jetzt auch nicht mehr machen.
Er rief mich seit heute morgen schon an, aber ich hatte keine Lust ranzugehen.
Sein Verhalten ging mir tierisch auf die Nerven.
War ich glücklich mit ihm?
Waren wir denn überhaupt in einer Beziehung?
Was war das zwischen uns?
Etwa Freundschaftplus oder was?
Bei diesem Gedanken wurde ich noch wütender.
Wenn er so denken sollte, dann hatte er sich gewaltig geirrt.
Wenn er etwas festes von mir wollte, sollte er sich konkret ausdrücken. Dieses ständige ignorieren und irgendwann ganz spontan wieder melden nervte mich.
Ich wusste, dass er wegen der Uni nicht so viel Zeit hatte, aber so wenig Zeit, dass er nicht mal an meine Anrufe ran ging ?
Ich lief in den Aufzug hinein und fuhr in die Lobby runter.
„Wer bist du denn, hübsche Frau?" fragte mich jemand und schlang einen Arm um meine Taille.
„Sehr lustig Liam" sagte ich trocken und lief weiter Richtung Ausgang.
„Nein jetzt mal ehrlich, wer bist du? Hast du vielleicht meine nervige kleine Kollegin gesehen? Sie trägt eine dicke Brille und guckt ungefähr so" sagte Liam und zog eine Grimasse.
Ich musste ungewollt lachen und meine Laune verbesserte sich.
Dafür liebte ich Liam. Er schaffte es immer wieder mich mit seiner guten Laune anzustecken.
„Du bist so ein Idiot" neckte ich ihn und streckte ihm meine Zunge raus.
„Wir fahren zusammen zur Feier, sonst wirst du noch von jemanden entführt, so gut wie du aussiehst" knurrte Liam mir ins Ohr und kitzelte mich damit.
Ich musste aber zugeben, dass er auch sehr gut aussah in seinem schwarzen Anzug und dem weißen Hemd.
„Du siehst heute auch nicht schlecht aus für deine Verhältnisse" ärgerte ich ihn und grinste.
„Was heißt hier für deine Verhältnisse? Wart ab, bis sich die Frauen heute Abend um mich reißen!"
Gemeinsam liefen wir hinaus und quatschten nebenbei weiter.
„Das letzte Wochenende hast du uns übrigens versaut."
„Tu nicht so. Ich weiß doch wer dir währenddessen Gesellschaft geleistet hat" machte ich Anspielungen auf die Blondine von der Rezeption.
Er lachte als Antwort und ich rollte mit den Augen.
Wir nahmen ein Taxi und fuhren zusammen zur Feier.
„Guten Abend Mr. Johnson" wurden wir am Eingang von Mr. Bouffier empfangen.
Liam schüttelte ihm die Hand und sein Arm lag immer noch um meine Taille.
„Bonsieur Mademoiselle" begrüßte mich Mr. Bouffier danach und zwinkerte mir zu.
Ich schenkte ihm eine aufgesetztes Lächeln und schüttelte ebenfalls seine Hand.
Nur schwer hielt ich mir ein Würgereiz zurück. Dieser Mann könnte mein Vater sein.
Er verstärkte seinen Griff um meine Hand und küsste den Rücken meiner Hand mit seinen Lippen.
Ich verkniff es mir ihn genervt anzugucken und ein unangenehmer Schauer lief mir über den Rücken.
Wenn Mr. Adams dieser Geschäftspartner nicht so wichtig wäre, hätte ich ihm ordentlich meine Meinung gegeigt. Aber ich war daran gehindert.
Wir wurden von ihm herein geführt.
Ich konnte schon Sophia entdecken.
Sie war nun bereits die zweite Person, die ich ungern den ganzen Abend ertragen wollte.
Ich hatte nicht vergessen, wie sie mich und Liam ausgenutzt hatte, um sich an Adams ranzuschmeißen.
Im Nachhinein war ich doch über meinen Sturz froh gewesen. Dadurch hatte sich Adams Aufmerksamkeit darauf gelegt und nicht auf Sophia.
Das hatte sie verdient.
Liam und ich begrüßten sie.
Sie trug ein kurzes schwarzes Abendkleid, welches
ihre dünne Modelfigur zum Vorschein brachte und die Highheels ließen sie noch länger wirken als sie ohnehin schon war.
Sie hatte ihren Bob in Wellen frisiert und war auch stärker geschminkt als sonst.
Ich musste zugeben sie sah gut aus.
Es lief nicht gerade gut zwischen uns beiden Schwestern.
Seit dem Vorfall am Wochenende war sie indirekt wütend auf mich.
Man sah Sophia an, dass sie jemand bestimmten beeindrucken wollte.
Dieser bestimmte jemand war Adams. Darauf verwette ich alles.
Wir standen eine Weile mit Sophia herum und ich sah mich um.
Der Saal war ganz schön überfüllt.
Mein Blick wanderte durch die Menschenmenge.
Jeder Mann war in einem Anzug gekleidet und jede Frau lief in einem überteuerten Kleid herum.
Ich fühlte mich jetzt wohler in meinem Kleid, da es im Gegensatz zu den teuren Kleidern der anderen Frauen kaum auffiel.
Und ich hatte ernsthafte Bedenken gehabt aufzufallen.
Mein Blick blieb in der Menge bei einem Mann hängen, der meine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Wow.
Seine grünen Augen lagen bereits auf mir und eine Welle von Hitze durchfuhr meinen ganzen Körper, als ich seinen Blick auf mir bemerkte.
Wie lange hatte er mich schon angesehen?
Er stand mit den Händen in den Hosentaschen da und sah mich mit seinem typisch angespannten Kiefer an.
Seine breite Brust steckte in einem weißen engen Hemd und eine schwarze Krawatte verzierte das ganze.
Auf seinen straffen Schultern hing ein schwarzes Jackett.
Seine schwarzen Haare, die mit der Farbe seines Anzugs identisch waren, saßen wie immer perfekt.
Eine kleine Strähne, die sich aus seiner perfekten Frisur gelöst hatte, lag ihm leicht auf der Stirn.
Nahm er diese eine Strähne mit Absicht heraus oder war es jedesmal nur reiner Zufall?
Seine Augen wanderten an meinem Hals entlang hinunter zu meiner Brust sowie über meinen Bauch bis zu meiner Taille, auf der Liams Hand ruhte.
Sein intensiver Blick lies mich erröten und plötzlich spürte ich eine Anspannung in der Luft.
Bei dem Blick von Liams Hand auf meiner Taille zog er seine Augenbrauen enger zusammen.
Hatte ich das richtig beobachtet oder einfach nur frei interpretiert?
Was geschieht nur mit mir dachte ich außer Atem.
Obwohl er so weit weg stand, wurde ich nervös und mein Körper reagierte deutlich auf seinen Blick.
Meine Beine fingen an leicht zu zittern und mein Bauch zog sich vor Aufregung zusammen.
Woher kam das? Doch nicht etwa von seinem Blick, der meinen Körper unter Flammen stellte?
Erneut landeten seine Augen auf meinem Bauch und wanderten langsam an meiner Brust hinauf bis zu meinem Hals.
Das Kleid war doch einen ticken zu freizügig...
Plötzlich fühlte ich mich als würde ich wieder in Unterwäsche vor ihm stehen.
Diese Erkenntnis lies mich stärker erröten, aber ich schaffte es seinem Blick stand zuhalten.
Warum wurde ich das Gefühl nicht los, dass sein Blick heute anders war als sonst ?
Oder übertrieb ich zu sehr mit meinen Spekulationen?
Im Büro sah er mich kaum an und wollte mich immer so schnell es geht aus seinem Büro haben, da ihn meine tollpatschige Art nicht gefiel.
Aber der Blick, den er mir im Moment schenkte, stellte mich unter Flammen und verursachte ein komisches Gefühl in meiner Bauch Gegend.
Sein Blick lies mich nackt fühlen.
Als würde ich nur in schwarzer Spitzenunterwäsche vor ihm stehen...
Es war schwer zu erraten, was er momentan empfand, denn seine Augen waren hinter einem emotionslosen Blick versteckt.
Plötzlich nahm er seinen Blick von mir und legte ihn auf den Mann vor ihm, der ihn angesprochen hatte.
Was stellte die Anwesenheit von diesem Mann nur mit mir an dachte ich und wischte mir unauffällig die Schweißperlen von meiner Stirn weg.
Ich atmete leise ein und aus.
Was war das gewesen?
„Sie sehen wunderschön aus Miss Smith" machte mir Mr. Bouffier zum hundertstenmal ein Kompliment.
Seine Komplimente liesen mich erschaudern.
Warum machte er mir ständig Komplimente?
Ich könnte seine Tochter sein!
„Darf ich Sie zum Tanz ausführen?" fragte Mr. Bouffier plötzlich und ich schluckte schwer.
Ähm nein, alter Mann ?!
„I-ich kann nicht tanzen" sagte ich stotternd und warf einen kurzen Blick zu Liam.
Würde es mir jemand in dem Raum übel nehmen, wenn ich Mr. Bouffier eine runterhauen würde?
Er nervte mich nicht nur, sondern belästigte mich schon fast.
Seine Annäherungsversuche gingen mir gewaltig auf die Nerven und waren so Cheap.
„Stell dich nicht so an Madison. Es ist nur ein Tanz" flüsterte mir Sophia wütend zu und stupste mich an.
Oh sie erinnerte sich also an mich! Vorhin hatte sie aber mit ihren Augen an Adams geklebt.
Sie hatte leicht reden! Dieser alte Mann wollte ja schließlich nicht mit ihr, sondern mit mir tanzen.
„Ich bringe es Ihnen bei Mademoiselle" wisperte Bouffier mir zu und war einen Schritt auf mich zugelaufen.
Ich konnte es nicht unterdrücken, ihn angeekelt anzuschauen und tief zu schlucken.
Ich war schon immer schlecht darin gewesen, mich in unangenehmen Situationen zu retten.
„Es ist ganz einfach.."
Er wollte nach meiner Hand greifen, aber reflexhaft zog ich meine Hand zurück und sprang zurück.
Meine Reaktion war keinem entgangen, der zwei Meter von uns entfernt stand.
Ich verfluchte und beleidigten diesen Bouffier innerlich, aber setzte ein Lächeln auf.
„Sie brauchen keine Angst haben, ich werde es Ihnen ganz langsam und ruhig beibringen. Mit viel Geduld... und Liebe" sagte Mr. Bouffier schon fast im Flüsterton und griff erneut nach meiner Hand.
Hatte er gerade Liebe gesagt?!
Ich zuckte erneut erschrocken zusammen, aber er achtete nicht darauf und ich warf Liam erneut einen hilfslosen Blick zu.
Liam klebte aber an einer brünetten Französin und las jedes Wort von ihren Lippen ab.
Hilf mir doch Liam!
Ich wollte nicht engumschlungen werden von diesem ekelhaften Mann, der mein Vater sein könnte!
Er führte mich zur Tanzfläche auf der leise Musik lief und viele weitere Pärchen engumschlungen standen und tanzten, während ich noch damit kämpfte mich von ihm zu befreien.
Ich werde nicht zulassen, dass er mich anfassen würde dachte ich angewidert.
Aber wie entkomme ich bloß aus dieser Situation?
„Sie werden es lieben mit mir zu tanzen" sagte Mr. Bouffier zu mir und lächelte mich an.
Ein unangenehmer Schauer lief mir über den Rücken und ich war mittlerweile blass im Gesicht.
Fass mich nicht an alter Mann!
Ich war wirklich kurz vorm kotzen.
„Ich muss Sie leider enttäuschen Mr. Bouffier, aber Miss Smith hat mir ihren ersten Tanz bereits versprochen" drang die tiefe Stimme von meinem Boss plötzlich in mein Ohr und ich blieb stocksteif stehen.
Ich wirbelte herum und meine Augen trafen auf die grünen von Damien, die mir durch Knochen und Mark gingen.
Diese wunderschönen grünen Augen.
Noch nie war ich glücklicher gewesen ihn zu sehen.
Der Griff um meine Hand war immer noch da und ich wollte Mr. Bouffier am liebsten eine Scheuern!
„Pardon, ist das so Mademoiselle? Sie haben mir aber schon zugesagt" sagte Bouffier und klang jetzt nicht mehr ganz so sicher.
Er setzte ein Lächeln auf und sah mich erwartungsvoll an. Jedoch war sein Lächeln diesmal nur aufgesetzt.
Hände weg von mir!
„Lassen Sie Miss Smith doch selbst entscheiden" sagte mein Boss herausfordernd und hielt den Blickkontakt mit Bouffier.
Ich brauchte mich das kein zweites Mal fragen lassen, denn ich riss meine Hand aus der von Bouffier und lief die wenigen Schritte zu meinem neuen Tanzpartner.
Er stand mit den Händen in den Hosentaschen auf der Tanzfläche und sah mich mit seinem ernsten Blick an.
„Vielleicht ein andern mal Mr. Bouffier" sagte ich mit einem erleichterten Lächeln und umgriff Mr Adams Arm, um Bouffier zu verdeutlichen, dass ich es Damien wirklich versprochen hatte.
Lächelnd sah ich hoch zu meinem Retter in Not. Sein Blick lag bereits auf mir.
Diesmal war Damiens Blick Gott sei Dank nicht so...Hmm.
Wie war der erste Blick von ihm denn gewesen?
Ich wusste selbst nicht wie ich seinen ersten Blick auf mir deuten sollte.
Ich hörte hinter mir Bouffier etwas auf französisch murmeln und er klang nicht sehr erfreut.
Es interessierte mich kaum.
Musste ich jetzt mit Damien tanzen?
Oder hatte er es nur gesagt, damit Bouffier mich in Ruhe ließ?
Unsinn! Er hatte dies nur getan, um mir zu helfen.
Warum sollte er mit mir tanzen wollen?
Viel wichtiger war aber warum er mir helfen wollte.
Er war doch mein Boss, der die ganze Woche über mies gelaunt war und mich geknechtet hatte.
„Dankeschön" bedankte ich mich leise und strich mir eine lästige Strähne aus dem Gesicht.
Ich mied den Blickkontakt mit ihm und wollte schnell wieder zurück zu Liam, daher ließ ich von seinem starken Arm ab.
Doch als er seinen starken Arm ausstreckte und ihn um meine Taille schlang, wurde mir meine Frage beantwortet.
Ich musste sowas von mit ihm tanzen.
Mit Leichtigkeit wurde ich an seine muskulöse Brust gezogen und sein Griff um meine Taille verstärkte sich.
Ich schnappte nach Luft und sah ihn über meine langen Wimpern hinweg an.
Was machte er da?
Bouffier war doch längst schon fluchend davon gelaufen?
Ich konnte schon spüren wie sich meine Wangen in ein Rot färbten, als meine Brust sich an seine drückte.
Oh verdammt!
Mein Mund öffnete sich einen Spalt breit und die Luft zum atmen blieb mir weg.
Der Griff um meine Taille verstärkte sich noch mehr und seine Finger bohrten sich in meine Haut.
Ich wurde enger gegen seine muskulöse Brust gedrückt und schloss für einen kurzen Moment meine Augen.
Der Stoff des Kleids war nicht sonderlich dick, daher konnte ich die Wärme, die seine Hand auf meiner Taille ausstrahlte deutlich auf meinem Körper spüren.
„Finden Sie nicht, dass Sie mir einen Tanz schuldig sind, Miss Smith?" fragte er rau und seine tiefe Stimme klang so verdammt gut in meinen Ohren.
Sein intensiver Blick durchbohrte sich in meine Augen und er sah mich undefinierbar an.
Machte er Scherze?
Damien Adams war nicht der Typ von Mann, der gerne Scherze machte.
Sein ernster Gesichtsausdruck und die leicht zusammengezogen Augenbrauen, sagten mir aber, dass er es todesernst meinte.
Meinungen zu Damiens verhalten?
Und was ist wohl zwischen Damien und Sophia passiert? Keine Angst bald kommt alles raus ;) und keine Panik bitte (:
Würde Mich über Kommentare freuen ❤️
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