14

DAMIEN

Wir waren im Louvre und betrachteten die Gemälde, die da hingen.

Kunst entsprach zwar nicht meinem Interessen Gebiet, aber es war trotzdem ein recht interessantes Museum.

Das Louvre war ein sehr bekanntes Museum in Paris und eine beliebte Touristen Attraktion für einreisende.

„Ist es nicht schön hier? Wissen Sie ich interessiere mich sehr für Kunst" erzählte Sophia und lief vor mir.

Ich folgte ihr stumm und steckte meine Hände in die Hosentaschen.

Ich sah mich um, während Sophia vieles erzählte.

Ich konnte mich nicht erinnern wann ich zuletzt etwas außerhalb meiner Arbeit unternommen hatte.

Zu lange war es schon her.

Miss Smith und Johnson sah man an, dass sie kein Interesse an den Gemälden zeigten.

Sie gaben sich auch keine Mühe dies vor Sophia zu verbergen.

Wir verließen das Museum nach einer Dreiviertelstunde.

Vor mir lief meine Assistentin und mir fiel auf wie klein sie eigentlich war.

Sie reichte mir gerade mal bis zur Brust, aber ihre Attitüde reichte bis zum Himmel.

„Wie finden Sie das Louvre?" fragte mich Sophia, die neben mir her lief.

„Interessant" antwortete ich knapp und mein Blick lag auf den langen braunen Haaren Miss Smith.

Plötzlich sah ich meine Assistentin vor mir stolpern. Sie flog mit einem Aufschrei die zwei bis drei Stufen hinunter auf den Boden.

Zumindest hatte sie es aus dem Louvre heraus geschafft.

„Kannst du nicht aufpassen alter?" fuhr Johnson den Touristen an, der meine Assistentin angerempelt hatte.

Mit zwei großen Schritten lief ich auf sie zu und kniete mich zu ihr nieder.

Sie lag auf dem Boden und setzte sich stöhnend aufrecht hin.

„Geht's?" fragte ich und sah auf ihren Knöchel hinunter, den sie mit beiden Händen umfasste.

„Madison kannst du keine 5 Minuten auf dich aufpassen?!" fuhr Sophia meine Assistentin an, während Johnson mit den Touristen beschäftigt war.

Madison.

So hieß sie also.

Ich vergaß ihren Namen immer wieder.

„Mein Knöchel...ich glaube er ist verstaucht" stöhnte Madison und verzog ihr Gesicht schmerzhaft.

Sie war in einem Streit mit Sophia verwickelt, während ich nach ihrem rechten Fuß griff.

Was hatte sie bloß schon wieder mit sich angestellt?

„Es tut so weh" nuschelte meine Assistentin und zog ihren Fuß weg. Als wär sie ein Kleinkind.

Sie erinnerte mich indem Moment an meine kleine Nichte.

Der Unterschied war, dass Madison um die 15 Jahre älter als meine Nichte war.

„Ich möchte es mir nur ansehen" beruhigte ich sie und umfasste erneut ihren Fuß.

Ich kannte mich mit Verletzungen aus.

Vorsichtig zog ich ihr den weißen Schuh aus und befreite ihren kleinen Fuß.

„Stell dich nicht so an Madison. Es ist halb so wild" drang die Stimme von Sophia in meinem Ohr.

Ich zog ihr die kurze weiße Socke aus und betrachtete ihren Fuß sowie den Knöchel.

Ihre kleinen Zehen waren pink lackiert und ihr Knöchel war mittlerweile blau bis lila gefärbt.

Sie besaß das Talent dazu sich ständig wehzutun.

Ich umfasste ihren Fuß erneut mit meiner Hand und drehte ihn leicht im Kreis.

Ich glaube pink ist ihrer Lieblingsfarbe.

„Nicht!" zischte Madison schmerzhaft und kniff ihre Augen zu.

Ich lockerte meinen Griff um ihren Fuß und lies ihn langsam auf den Boden sinken.

„Ich glaube Sie haben ihn sich wirklich verstaucht" sagte ich und betrachtete meine Assistentin, die den Blickkontakt mit mir mied und schmerzhaft das Gesicht verzogen hatte.

„Madison wie schlimm ist es? Müssen wir den Fuß amputieren?" mischte sich Johnson ein und ich verdrehte innerlich meine Augen.

Was war das denn für ein blödsinniger Satz gewesen?

Fand er sich jetzt etwa lustig oder was?

Doch zu meiner Überraschung huschte ein Lächeln über das Gesicht von Madison und sie schüttelte ihren Kopf.

Fand sie das tatsächlich witzig?

Schwer unterdrückte ich es mir die Augen zu verdrehen.

Sie war sowieso eine kleine Teenagerin im Kopf.

„Sie müssen ins Krankenhaus, Miss Smith" sagte ich und Johnson kniete sich ebenfalls neben ihr hin.

Ich wusste nicht warum, aber ich mochte Johnson nicht.

Irgendwas störte mich an ihm gewaltig.

„Steh auf Madison. Ich fahre dich ins Krankenhaus" sagte Sophia und ich konnte aus ihrer Stimme deutlich heraushören, dass sie es ihrer Schwester übel nahm, dass sie ihr die Stadt Besichtigung versaut hatte.

Sie half Madison dabei sich aufzustellen.

Als meine Assistentin auf beiden Fuß stand, zischte sie erneut und war wieder davor umzukippen.

Rechtzeitig legte ich meinen Arm um ihre schmale Taille und gab ihr halt beim stehen.

Meine Hand legte ich auf ihren freien Bauch ab und Erinnerungen von vergangener Woche durchströmten meinen Kopf.

M-Mr. Adams..."begann sie mit einem hochroten Kopf an zu sprechen und indem Moment fiel ihr plötzlich das Handtuch aus ihren zittrigen Händen.

Diesmal war ich derjenige der große Augen machte und die Situation nicht mehr unter Kontrolle hatte.

Ihr Kopf schoss in meine Richtung und sie machte große Augen, als meine Hand sich fester in ihre nackte Haut bohrte.

Ich schluckte und räusperte mich.

Ihr Körper, der durch schwarze Unterwäsche bedeckt war, tauchte vor meinen Augen auf und nur schwer bekam ich das Bild aus meinem Kopf, indem ich meine Augen einzige Male blinzelte.

Sie war meine Assistentin. Solche Bilder von ihr im Kopf zu haben war beinahe illegal für mich.

„Mein Auto ist gleich da vorne geparkt. Ich fahre Sie ins Krankenhaus" schlug ich ihr vor, denn sie würde es keinen Schritt alleine schaffen.

„N-nein das ist nicht nötig Mr. Adams. Es geht mir gut" sagte sie und vermied meinen Blick.

Ihre Hand legte sich um meine und sie versuchte ihre Taille unauffällig aus meinem Griff zu lösen.

„Was soll der Unsinn Madison? Es geht dir nicht gut. Du kannst kaum stehen" mischte sich Johnson ein und sah sie durchgehend an.

„Doch!" sagte sie stur und befreite sich aus meinem Griff.

Sie hatte keine Chance gegen meinen Griff gehabt, daher lockerte ich ihn und ließ sie kurz machen was sie vorhatte.

Dachte sie tatsächlich sie konnte mit einem blauen Knöchel alleine stehen?

Sobald mein Arm sich um ihre Taille gelöst hatte, kippte sie zischend nach vorne.

Sophia griff ihr rechtzeitig unter die Arme und hielt sie auf den Beinen.

Wie konnte eine Person bloß so stur sein?

Noch nie hatte ich eine Frau getroffen, die so stur war wie sie.

„Gehts dir gut?" knurrte Sophia.

Sie war wohl auch genervt von Madisons sturen Verhalten.

Da war sie auf jeden Fall nicht die einzige.

Mit meiner Geduld am Ende, griff ich unüberlegt nach den Arm von meiner Assistentin und hatte sie in der nächsten Sekunde auch schon hoch in meine Arme genommen.

Sie war leichter als gedacht, daher landete sie unsanfter als beabsichtigt in meine Arme.

Sie quickte überrascht auf und schlang reflexhaft ihre Arme um meinen Nacken, als sie in meinen Armen wiederfand.

„Sie können kaum auf den Beinen stehen" knurrte ich und funkelte sie genervt an.

Ihre großen braunen Augen sahen mich stumm an, aber ihre Gefühle standen offen darin.

Sie war sauer auf mich.

Aber warum?

„Ich kann wohl auf meinen Beinen stehen! Lassen Sie mich runter, ich zeige es Ihn-„

„Wir fahren ins Krankenhaus. Ende der Diskussion" unterbrach ich sie mit zusammengezogen Augenbrauen und lief mit ihr in meinen Armen los.

„Wir sehen uns im Hotel wieder, Madison" rief Johnson ihr nach.

Das wollte keiner wissen, Johnson.

Behalt deine Kommentare für dich.

Ich zuckte meinen Schlüssel aus meiner Jeans und öffnete mein Auto, als ich angekommen war.

Sobald das Auto aufgeschlossen war, öffnete ich mit einer Hand die Beifahrertür und legte meine Assistentin danach auf den Beifahrersitz ab.

Ihre Hände lösten sich um meinen Nacken und sie zog sie an sich heran.

Sie saß mit einem grimmigen Gesichtsausdruck in meinem Auto und verschränkte die Arme vor der Brust.

Ich schlug die Tür zu und drehte mich um.

So eine sture Frau.

Beinahe wäre ich in Sophia reingelaufen, doch konnte mich in letzter Sekunde noch zurück ziehen.

„Hier ist der Schuh" sagte sie und hielt mir den Schuh ihrer Schwester hin.

Ich nahm ihn ihr ab.

„Schade, dass ich Sie nicht weiter in Paris herum führen konnte. Sie hätten es geliebt" sagte sie und lächelte mich an.

„Machen Sie sich nicht zu viele Gedanken. Ich bin sowieso nicht das erste mal in Paris" sagte ich und verabschiedete mich von ihr.

Als ich ins Auto einstieg, warf ich meiner Assistentin ihren Schuh zu.

Sie fuhr kurz zusammen und beäugte mich kurz grimmig.

Danach drehte Sie ihr Gesicht von mir weg und ich startete den Motor.

„Anschnallen, Miss Smith" wies ich sie daraufhin.

Doch sie gab keine Reaktion von sich und saß immer noch mit verschränkten Armen da.

Wie ein kleines verwöhntes Mädchen, dass von den Eltern ausnahmsweise mal ein Nein zu hören bekam.

Sie wollte es auf die harte Tour? Gerne doch  Prinzessin dachte ich augenverdrehend.

Ich beugte mich über sie und griff nach dem Gurt.

Über meine plötzliche Nähe schnappte sie scharf nach Luft und zog ihren Kopf soweit wie möglich von mir weg.

Ein süßer und weiblicher  Duft stieg mir in die Nase.

War wohl ihr Parfüm.

„Ich kann das auch alleine" sagte sie und griff ebenfalls nach dem Gurt.

Doch als ihre weiche Hand meine berührte stoppte sie und zog ihre Hand sofort wieder weg.

Sie wich meinen Blicken aus und blinzelte.

Ich zog den Gurt heraus und schnallte sie letztendlich an.

So ein Riesen Theater und dass nur weil sie nicht ins Krankenhaus gehen wollte.

Ich setzte mich aufrecht hin und fuhr los.

Im Navi suchte ich nach dem erstbesten Krankenhaus in unsere Umgebung und lies mich führen.

Die Fahrt verließ ziemlich ruhig.

Sie sah aus dem Fenster hinaus und sprach nicht.

Ich konnte förmlich spüren, dass sie wütend auf mich war.

Aber warum?

Das Auto fuhr durch eine Landstraße und es war ziemlich leer.

Die Sonne schien stark am Himmel, weshalb ich mir die Sonnenbrille auf die Nase legte.

„Kann es sein, dass Sie sauer auf mich sind, Miss Smith?" fragte ich letztendlich und warf ihr einen kleinen Blick zu.

Sie betrachtete die Landschaft, an der wir vorbeifuhren und hatte ihren Kopf auf eine Hand abgestützt.

„Wie kommen Sie darauf?" gab sie von sich und ich konnte den sarkastischen Unterton in ihrer Stimme nicht überhören.

Ich blickte wieder nach vorne auf die Straße.

„Möchten Sie mir nicht verraten weshalb Sie sauer auf mich sind?" fragte ich nach.

Es war interessant sich mit ihr zu unterhalten, denn sie überraschte mich immer wieder mit ihrem Verhalten sowie den Antworten.

„Ich bin nicht Inkompetenz. Ich weiß sehr wohl wie ich meine Arbeit zu erledigen habe. Sie vergessen wohl, dass ich vorher für 2 Jahre mit ihrem Onkel zusammen gearbeitet habe" sagte sie nach einer Weile und sah immer noch aus dem Fenster heraus.

„Ich mache Überstunden und erledige Aufträge außerhalb meiner eigentlichen Arbeitszeiten, aber Sie müssen natürlich nach den kleinsten Fehlern suchen, um mich bloßzustellen" fügte sie noch zickig hinzu.

Ich äußere mich dazu nicht, sondern fuhr weiter.

Ich war nun mal ein Perfektionist und sie verärgerte mich mit ihrem unverantwortlichen Verhalten.

Sie flirtete nicht nur mit Johnson, sondern hatte noch nicht mal die richtige Akte an dem Tag dabei gehabt.

Ich hatte keine andere Wahl gehabt als wütend auf sie zu sein.

Beim fahren machte das Auto ab einer gewissen Weile komische Geräusche.

Ich ignorierte diese und fuhr mit voller Geschwindigkeit weiter.

Die Fenster standen offen und der Wind wehte mir durch die Haare.

Der Motor machte erneut komische Geräusche.

Ich verlangsamte die Geschwindigkeit und hielt an den Straßenrand an.

Die Landstraße war so gut wie leer. Kaum welche Autos fuhren hier entlang.

Ich schnallte mich ab und stieg aus.

Was war los mit dem Motor? Ich öffnete die Autohaube und mir kam heißer Rauch entgegen.

Hustend entfernte ich mich einige Schritte von dem Auto und betrachtete den Motor.

Es qualmte Rauch heraus und ich ahnte nichts gutes.

Als der Rauch einigermaßen verflogen war, lehnte ich mich über das Auto und fasste nach einigen Kabeln.

Sofort entfernte ich meine Hand von dem heißen Motor und schüttelte meine Hand.

Der Motor war überhitzt.

Ich stemmte meine Hände an meinen Seiten ab und betrachtete den Motor.

Was nun?

Ich fächelte den übrigen Rauch mit meinen Händen weg. So gut es nun mal ging.

Danach schloss ich die Autohaube und setzte mich wieder rein.

Ich steckte meinen Schlüssel rein und startete den Motor.

Der Motor machte komische Geräusche und ich drückte aufs Gaspedal, doch mit einem knirschenden Geräusch gab der Motor den Geist auf.

„Fuck" murmelte ich und versuchte erneut den Motor zu starten, aber ohne Erfolg.

„Was ist passiert?" fragte Madison und sah mich zum ersten an, seit der Fahrt an.

„Der Motor ist überhitzt" sagte ich ruhig und griff nach meinem Handy und meinem Portmonee.

Sonst hatte ich keine weiteren Wertsachen im Auto.
Ich stieg aus und schlug die Tür zu.

„Und was machen wir jetzt?" fragte meine Assistentin alarmiert und riss ihre Tür ebenfalls auf.

Ich sah mich in der Gegend um.

Die nächste Stadt müsste nicht weit entfernt sein. Wir waren die Landstraße lange genug gefahren.

Ich lief auf die Seite von meiner Assistentin und sah ihr dabei zu, wie die sich die Socke über den kleinen Fuß zog und schließlich in ihren Schuh schlüpfte.

„Was nützen Ihnen Ihre überteuerten Autos, wenn sie gleich nach einigen Meilen den Geist aufgeben?" murmelte Madison verärgert.

Sie hielt sich an der Autotür fest und wollte aufstehen.

Ich kam ihr zuvor und packte sie am linken Arm, damit sie einen Halt zum stehen hatte.

„Ich kann auch alleine laufen!" sagte sie stur und kämpfte gegen meinen Griff an.

Warum zappelte sie immer wie verrückt in meinem Griff?

Wer nicht hören wollte, der musste fühlen dachte ich mir und ließ ihren Arm los.

Sobald sie wieder umknicken sollte, wird ihr bewusst werden, dass sie meine Hilfe brauchte.

„Der nächste Ort ist nicht weit weg von hier, laut dem Navi zumindest" erklärte ich ihr und schob mir die Sonnenbrille auf die Nase.

Sie ließ die Autotür los und humpelte einen Schritt nach vorne.

Danach stellt sie sich auf ihre beiden Füße hin, aber sie stöhnte schmerzhaft auf und verlor ihre Balance.

Ich hätte ihr locker unter die Arme greifen können, aber ich hielt mich zurück.

Sie musste eine Lektion für ihre Ungehorsamkeit lernen.

Zischend fiel meine Assistentin in die grünen Felder, die an der rechten Straßenseite mündeten.

„Autsch.." murmelte sie und zog einen Schmollmund, als sie sich wieder aufgesetzt hatte.

Kleine verwöhnte Prinzessin.

Ich zog eine Augenbraue in die Höhe und beobachtete sie.

„Auf gehts Miss Smith, wir haben noch einige Kilometer vor uns, die wir laufen müssen. Ich möchte ungerne, dass es dunkel wird bevor wir ankommen" sagte ich ernst und stand vor ihr aufgebaut.

Sie stützte sich mit ihren Händen auf den Boden ab und stellte sich auf ein Bein.

Sie wackelte und konnte kaum gerade stehen.

Ich streckte meinen Arm aus und umfasste ihre Taille damit.

Mit einem Schwung zog ich sie zu mir rüber und erhob sie wieder in meine Arme.

Sie hielt sich schnell an mir fest, indem sie ihre Arme um meinen Nacken schlang und mich durch ihre großen Wimpern hinweg ansah.

Ihr Gesicht war nur noch einige Zentimeter von meinem entfernt und sie lief leicht rot an.

Das passierte öfters, fiel mir auf.

„Müssen Sie sich immer erst verletzen, bevor Sie auf mich hören, Miss Smith?" fragte ich und lief auf dem Feldweg neben dem Straßenrand los.

Die Sonne schien nicht mehr allzustark und wir hatten mittlerweile schon 17 Uhr.

Wenn's gut läuft, würden wir noch ankommen, bevor es dunkel werden würde.

Laut dem Navi war die nächste Stadt zu Fuß eine Dreiviertelstunde entfernt von hier.

Als Antwort krallte meine Assistentin ihre langen Nägel in meinen Nacken, aber ich lies mich nicht davon beirren.

Wenn sie dachte, dass sie mir so weh tun konnte, musste sie sich etwas anderes überlegen.

Ein kurzes Kapitel aus Damiens Sicht (:

welche war eure Lieblingsstelle?

Aus wessen Sicht sollte das nächste Kapitel am besten sein?

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