Kapitel 43
Kapitel 43
Lucien beugte sich sofort vor und begann ihre Mitte zu küssen und mit der Zunge über ihre Perle zu lecken.
Ein leiser Schrei verließ ihren Mund und Janettes Hände griffen in Luciens silbergraue Haare. Seine Zunge katapultierte sie in ein anderes Universum und sie bog ihren Rücken noch mehr durch, um sich gegen ihn zu drängen.
Das nahm Lucien als Anlass noch weiter ihre Mitte zu liebkosen. Er saugte sogar etwas daran.
Keuchend lag Janette auf dem flauschigen Teppich des Privatflugzeugs und gab sich seiner Zunge hin. Sie spürte, wie ihre Kraft zurückkam und sie sich mit jeder Minute besser fühlte.
Schließlich ließ Lucien mit seiner Zunge von ihrer Mitte ab und nahm seinen Finger, um damit langsam in sie einzudringen.
„Mehr", keuchte Janette nach Luft schnappend und drängte ihren Unterleib gegen ihn. „Nimm mich. Ich brauche dich", stöhnte sie hemmungslos, sobald sich sein Finger in ihr bewegte.
Lucien fügte einen weiteren Finger hinzu, um sie erst einmal zu dehnen. Dabei war sie so feucht, dass seine Finger schon richtig nass waren.
Genauso war es auch beim ersten Mal gewesen. Damals hatte sie vor Nässe getrieft. So auch in diesem Moment, sodass es einfach für ihn war. „Lucien", stöhnte Janette drängend, bevor sich ihre Muskeln um seine Finger zusammenzogen.
Dieser zog seine Finger zurück und setzte schließlich sein Glied an ihre Öffnung, um vorsichtig in sie einzudringen.
Sie war so eng, weil sie gerade erst gekommen war, doch Janette schien unersättlich zu sein. Beinahe gierig ließ sie ihre Muskeln um sein Glied spielen, während er sich in sie schob.
Lucien stöhnte genussvoll. Er hatte es wirklich vermisst.
Einen Moment lang blieb sie bewegungslos und sah den Engel mit halb geöffneten Augen an. „Für deine Tat wirst du büßen", schnurrte sie und bewegte langsam ihre Hüfte.
Lucien lachte. "Wenn du danach die Kraft aufbringst, um mich zu bestrafen, habe ich alles richtig gemacht", behauptete er schnurrend.
Sie zog den Engel nach unten in einen innigen und leidenschaftlichen Kuss und spürte, wie er sich in ihr bewegte. Zeitgleich glitt ihr Schwanz zu seinem Hintern, auf den er einen Klatsch bekam.
Das ließ Lucien erneut lachen. "Sehr gut", sagte er und zog sich etwas aus ihr zurück, um in sie zu stoßen.
Kraftvoll und doch vorsichtig war er gewesen, was Janette zum Stöhnen brachte. „Nicht so vorsichtig", bettelte sie. Ihr Schwanz war dabei, zwischen Luciens Pobacken zu gleiten und ihn zu verwöhnen. „Bring mich zum Schreien."
"Dieser Aufforderung gehe ich gern nach", sagte er und zog sich erneut zurück und stieß noch fester in sie.
Daraufhin schrie sie durch den Schmerz auf. Dieser süße Schmerz, den sie so liebte. Genau das brauchte sie. Janettes Beine schlangen sich um seine Hüfte, damit er noch tiefer in sie stoßen konnte.
Lucien ließ sich nicht zweimal bitten und stieß immer und immer wieder in sie. Dabei wurde er wilder und härter.
Die Ärztin liebte seine Grobheit, mit der er in sie stieß. Bei jedem Stoß schrie sie auf und stöhnte gleichzeitig. Der flauschige Teppich unter ihr rieb sich an ihrer heißen, nassen Haut und nicht einmal die Turbinengeräusche waren mehr zu vernehmen. Das Vibrieren der Maschine fachte ihre Erregung noch weiter an.
Lucien zeigte eine Ausdauer, die sie bereits kannte. Er wirkte zwar ungeduldig, war aber auch noch nicht so weit, dass er kommen würde.
Nach einer Weile hatte sie bereits wieder genug Kraft getankt. Mit einer schnellen, überraschenden Bewegung hatte sie Lucien unter sich gebracht und grinste ihn verschmitzt an.
Ein überraschter Laut verließ seine Lippen und er blickte sie fragend, aber trotzdem erregt an.
„Die Zeit der Rache ist gekommen, mein Lieber", hauchte sie an seine Lippen, bevor sie sich aufsetzte und erhob, damit er aus ihr glitt.
Lucien senkte die Lider. "Ich bin gespannt", hauchte er und klang erregt.
Ein hinterhältiges Grinsen erschien auf ihren Lippen, als sie ein Stück nach unten rutschte und seinen Bauch mit der Zunge liebkoste. Jedoch nicht lange, denn ihr Mund suchte sich den Weg zu seinem geschwollenen Glied, um daran zu saugen.
Lucien keuchte, als er ihre weichen, warmen Lippen dort spürte und schloss genussvoll die Augen.
Doch das war nicht das Einzige, was sie tat. Ihre eine Hand fuhr an seinem Glied auf und ab, während die andere seine Hoden massierte und dabei auf bestimmte Punkte drückte, von denen sie wusste, dass sie Männer noch mehr erregten.
Sie spürte das Pulsieren seines Glieds in ihrem Mund und wusste, dass Lucien nicht mehr lange brauchen würde, bevor er kam. Allerdings hielt sich der Engel zurück.
Extra langsam verwöhnte sie Lucien und fuhr sich mit einer Hand über ihre feuchte Mitte, um ihre Finger nass zu machen. Mit diesen ging sie an Luciens hinteren Eingang und massierten ihn dort.
"So haben wir nicht gewettet", japste der Engel, da er sie verwöhnen wollte. Aber wenn es ihr half zu Kräften zu kommen, war das in Ordnung.
„Es gab niemals eine Wette ...", schnurrte sie mit seinem Glied in ihrem Mund. „Und auch keinen Vertrag, obwohl wir darüber gesprochen haben", fuhr sie fort. Ihr Finger drückte nur leicht gegen seinen Eingang, um zu sehen, wie sehr er sich entspannen konnte.
Er war nicht so entspannt, wie sie gern hätte, doch das lag wohl daran, dass er so erregt war.
„Entspann dich ... sonst tut es weh", hauchte sie an seine Eichel, die sie kurz daraufhin küsste und leckte.
"Das wird nicht so einfach sein bei dem, was du da tust", keuchte er.
„Dafür, dass du mich hingehalten hast ...", hauchte Janette und begann, an seinen Hoden zu saugen und sie in den Mund zu nehmen.
Gleichzeitig übte sie mit einem Finger mehr Druck auf seine Rosette aus, bis ihr Finger ein kleines Stück in ihn glitt.
Lucien keuchte schwer atmend. "Hingehalten?", fragte er, weil er nicht genau wusste, was sie meinte.
Die Fingerspitze in seinem heißen Inneren bewegend schnurrte sie, dass er sie beim ersten Mal sehr lange hingehalten und sie verwöhnt hatte. Das liebte sie, aber sie hätte ihn schon da sehr gerne verwöhnt. Bisher hatte sich diese Chance nie ergeben, weshalb sie diese nun nutzen wollte.
Zudem sorgte es dafür, dass sie sich sicherer fühlte. Auch wenn sie nicht mehr diese Angst verspürte, war da doch noch immer eine gewisse Unruhe gewesen.
Vorsichtig ließ sie ihren Finger ein Stück weiter in ihn gleiten und gab ihm genügend Zeit, sich daran zu gewöhnen. So verspannt, wie er war, schien das das erste Mal zu sein. Janette küsste und liebkoste seine Hoden ausgiebig und saugte an ihnen, damit er auf andere Gedanken kam und sich entspannte.
"Janette", warnte er leise. "Ich will dich."
„Noch nicht", hauchte sie an seiner gut riechenden Haut. Wie er das anstellte, trotz Schweiß so gut zu riechen, wusste sie nicht.
Ihr Finger glitt weiter hinein und bewegte sich schließlich im Kreis. Dann zog sie ihn ein Stück zurück und führte ihn wieder ein.
Lucien stöhnte und konnte sich kaum noch zurückhalten.
Erst nachdem er sich etwas gelockert hatte, nahm sie einen zweiten Finger dazu. Janette schien genau zu wissen, wie sie das tun musste und es schien sie zu erregen, den Engel so zu hören.
Er hatte seine Flügel auf den Boden ausgebreitet und atmete schwer, während seine Hände ihre Brüste sanft kneteten.
Nach einer Weile zogen sich Janettes Finger aus ihm zurück und ihr Schwanz fuhr über ihre feuchte Mitte, bevor sie diesen an Luciens Eingang positionierte und langsam, aber mit leichtem Druck in ihn schob.
Das ließ Lucien erneut stöhnen und er wand sich sogar etwas unter ihr.
Ihr Grinsen konnte er auf seiner Haut spüren, denn sie legte sich so auf ihn, dass sie sich an seinem Glied reiben konnte. Mit ihrer Hüfte machte sie langsame Bewegungen und als ihr Schwanz ein Stück weit in Lucien war, ließ sie diesen vibrieren.
Der Engel schlang seine Arme um sie und mit einer Bewegung hatte er sie wieder unter sich gedreht.
Zufrieden schnurrte Janette und sah ihn verführerisch an. Das Vibrieren ihres Schwanzes erregte sie im Moment sehr und sie spürte seine Muskeln, die sich um ihn legten.
Lucien drang ohne Vorwarnung wieder in sie ein und stöhnte erregt, bevor er seine Finger über ihre Perle rieb, um sie anzufeuchten und dann zu ihrem hinteren Eingang wandern zu lassen. "Das kann ich auch", schnurrte er.
Ihr Gesicht strahlte. „Sehr gut, ich mag das", seufzte sie zufrieden und schloss genussvoll die Augen, als sie Lucien tief in sich fühlte. Ihr eigenes Vibrieren in ihm war deutlich spürbar. Gleichzeitig war sie auch erwartungsvoll, wie er sich bei ihr anfühlen würde.
Vorsichtig drückte er seinen Finger gegen ihren Eingang, drang aber nicht in sie ein. Stattdessen kam er zurück zu ihrer Perle, um seine Finger erneut mit ihrer Nässe zu befeuchten.
„Nicht so zaghaft", keuchte Janette und fragte sich, wie er es schaffte, in ihr zu sein und gleichzeitig seine Hand dort zu haben. Gewiss, ihr Schwanz war tief in ihm, aber er war irgendwie unabhängig.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top